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"Jesus war bisexuell“ Ein neues Buch aus den USA nährt die Vermutung, Gottes Sohn sei bisexuell gewesen. Oder gar schwul. Darf das wahr sein?

Sieben Jahre wirkte sie als Pastorin in einer christlichen Gemeinde in den USA - ehe Kittredge Cherry sich etwas Ruhe gönnen wollte. Sie verlegte sich aufs Schreiben und ihr erstes Erzeugnis liegt nun auch auf Deutsch vor. In Amerika hat es, was sonst, bei evangelikalen Christen wütende oder bösartige Reaktionen hervorgerufen. Denn Cherry hat die Bibel auf ihre Weise gelesen - und in Jesus, unverblümt, einen Mann erkannt, der mindestens bisexuell gelebt hat. Ihre Exegese - biblischer Zeugnisse, Evangelien wie Apokryphen inklusive eines gesunden Menschenverstandes - ließ kein anderes Begreifen zu. Klar, das musste doch so sein: Junge Männer, die nichts gegen Frauen haben, aber gern mal für sich sind; in der Runde auch ein Mann namens Johannes, geliebter Freund des Jesus von Nazareth, kein One-Night-Stand, sondern glühender, liebender Gefährte. Eine Liebe, die nicht im Darkroom gestiftet ward, sondern unter dem Himmel von Galiläa.

…………usw………………

https://taz.de/Ehemalige-Pastorin-klaert-auf/!5192072/

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Mir völlig egal 37%
Anderes 25%
Nein 22%
Ja 15%
Vielleicht 2%
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Wenn Christentum oder irgendeine Religion richtig ist, wieso gibts so viele Interpretationen und Übersetzungen, das macht doch das ganze unglaubwürdig?

Warum sollte es eine Religion geben die so oft anders interpretiert wird und wurde? 

Was macht es für einen Sinn an eine Religion zu glauben, die nicht richtig repräsentiert und ausgelebt werden kann, wenn sie nicht für alle Zeiten richtig aufgeschrieben wurde? 

Es hieß, dass der heilige Geist in der Lage war, alle Menschen die Möglichkeit zu geben, sich weltweit in einer Sprache auszutauschen. 

Wieso sind dann so viele Religionen entstanden? 

Und dann noch dazu unterschiedliche? 

Wieso wurden nicht allen Menschen weltweit gesagt was für eine Geschichte sie aufzuschreiben haben und dann hätten wir die Bibeln in hundert unterschiedlichen Übersetzungen, ursprünglich und nicht übersetzt durch die Verleihung, Vererbung und Übersetzung von Papieren über Generationen hinweg

Es ergibt dann doch überhaupt kein Sinn?

Die Konsequenzen stehen ja festgeschrieben und eine Person die die Konsequenzen falsch gedeutet hat, hat dann mit Konsequenzen zu kämpfen, wie Adam und Eva die das böse nicht kannten und dennoch bestraft wurden, weil Gott ihnen verboten hatte von dem verbotenen Baum der Weisheit zu essen.
Sie hatten keine Vorstellung von ihren Konsequenzen, dass sie aus dem Paradies geworfen und eine ganze Generation bestrafen würden.

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Vergleich der Fähigkeiten von Tieren und Menschen?

Ich bin u.a. auf der Suche nach dem Begriff für die m.E. begrenzte philosophische Einstellung, ein Tier sei mit einer bestimmten Fähigkeit zwar dem Menschen überlegen, aber der Mensch verknüpfe mit seinen Sinneseindrücken viel mehr - dank seines Gehirns, seines Wissens bzw. seiner Intelligenz.
Zitat: »Der Adler sieht viel weiter als der Mensch, aber des Menschen Auge sieht viel mehr an den Dingen als das des Adlers.«
Ist diese Einstellung nicht begrenzt, quasi 'human-zentristisch'? Jedes Lebewesen (auch und selbst der Mensch) verfügt doch über Sinneseindrücke, womit es
a) nur in den Grenzen der Sinne seiner Art überhaupt wahrnehmen kann (physische Grenzen)
b) wir vielleicht gar nicht wissen, welche Assoziationen der o.g. Adler beim Anblick sagen wir eines Baumes in der Sonne hat (kognitive Grenzen des Adlers und obendrein: Wir können ihn nicht fragen) und
c) jeder Sinneseindruck ja nur mit den Assoziationen (Zusammenhänge, Ursache, Wirkung, Nützlichkeit, ...) verknüpft wird (These), die der eigenen Art entsprechen, bzw. wichtig sind. Hypothetisch und vereinfacht gesprochen: Wenn der 'Adler' Dinge sieht, verknüpft er damit womöglich die selbe Menge Eigenschaften wie der Mensch - aber ein Großteil davon ist ihm egal, weil sie ihm nichts nutzen. Umgekehrt ist es allerdings wahrscheinlich - die Natur entwickelt nichts Überflüssiges - dass der 'Adler' keine Fähigkeiten besitzt, welche über die Erhaltung seiner Art hinausgehen.

Letztlich münden diese Überlegungen in die Fragen:
- Ist es der Werkzeuggebrauch, der den Menschen vom Tier unterscheidet oder
- ist es erst die Werkzeug-Entwicklung?
- Ist Letztere die Ursache für die Entwicklung des Menschlichen Gehirns oder sind nicht beide - Werkzeug und Gehirn - in ständiger Wechselwirkung evolutionäre Ursache für Umweltänderung und Anpassung an die Umwelt?

dialektik, Evolution, Menschlichkeit, Philosophie und Gesellschaft, Soziologie Gesellschaft

Ich bin zerbrochen?ich will nur glücklich sein?

Irgendwas in mir ist sehr krass gebrochen und es wird sich nie heilen….Immer sitze ich Nacht und weine über mich selber und hasse dass ich es bin….Ich schick allen sehr viel Liebe und Aufmerksamkeit und Hilfe aber wirklich so niemand gibt es zurück oder ich habe angefangen nur das schlechte in Menschen zu sehen weil ich so oft enttäuscht wurde….Ich wurde und wird meistens ausgenutzt und wenn ich niemanden helfe dann fühle ich mich sehr schlecht aber es verletzt Leute…Ich will meinen Wert wieder erkennen…ich suche immer nach Bestätigung und Anerkennung aber Leute ich lüge euch nicht wenn ich sage ich habe angefangen Menschen zu hassen….Zu Leben kostet mir soviel Kraft aber ich versuch und immer auf neues breche ich wieder zusammen wie nie wieder

Den Person in den ich verliebt war und seit langem macht alles was zeigt dass er in mich verliebt ist aber er steht mir das net zu und schreibt mir net oder irgendwas vlt hat er Angst sich zu binden aber in diesem Loch bin ich zwei mal gefallen,ich habe auch an Jungs net mehr Hoffnung

Ich habe Menschen oft verziehen und bin jetzt mit sie und vlt hat sich das gelohnt aber ich bin zerbrochen,diese Wunde in mir drinne ist auf und heilt gar nicht

Ich habe keine leichte Vergangenheit…Ich bin in ein Kriegesgebiet aufgewachsen und alles was ich gesehen habe will ich hier nicht schreiben aber es tat weh,meine beste Freundin ist auch darin gestorben und in den schlimmsten Art und das als ich 7 war mehr will ich nicht sagen…und dann als ich hier in Deutschland war war alles schwer musste deutsch lernen wurde ausgelacht auch zum Teil geschlagen von den Kindern und musste Deutsch lernen nicht nur wegen mir auch wegen meine Eltern weil sie kein Deutsch kannten und ich war die älteste…meine Eltern sind echt liebevoll aber ich bin älteste und obwohl ich Verantwortungen trage die ich nicht tragen soll aber der Schuld liegt immer bei mir und das Schlimme daran ich suche ständig der Schule bei mir was Außenwelt angeht…Ich bin gut in der Schule aber die Schule macht mir nur kaputt und by the way bin 17

Ich will stark sein….ich will auch erfolgreich sein….ich will nur glücklich sein

Liebe, Schule, Freundschaft, Mädchen, Liebeskummer, Gefühle, Menschen, Freunde, Sex, Psychologie, Jungs, Liebe und Beziehung, weinen, Philosophie und Gesellschaft

Meine Tagesroutine ist nicht ansatzweise so spirituell wie sie sein sollte (seelische und körperliche Gesundheit)?

Also am liebsten hätte ich eine sehr spirituelle Tagesroutine.

Da ich selber auch spirituell bin und an gewisse Dinge glaube, die hermetischen Gesetze (Gesetz der Anziehung, Karma etc), Reinkarnation usw., würde ich am liebsten auch eine spirituelle Tagesroutine entwickeln.

Ich stelle mir das etwa so vor, dass man z.B. den Tag achtsam startet, mit tiefen Atemzügen, Meditation, Dinge aufzählen, für die man dankbar ist, eine runde Yoga.

Im Laufe des Tages vielleicht nochmal meditieren, Achtsamkeitsübungen oder Atemübungen machen.

Ansonsten halt noch Sport, gesunde Ernährung, positive Affirmationen anhören, aufschreiben oder laut sagen usw.

Das ist nicht nur für spirituelle Menschen gut sondern allgemein für die seelische Gesundheit.

Aber irgendwie krieg ich das nicht so ganz hin.

Mein Tag beginnt damit dass ich nicht aufstehen will, mich dann abhetze weil i h zur Arbeit muss, dann rauche ich auch noch, was so gar nicht spirituell oder achtsam ist, und ansonsten bin ich oft so, dass ich zusammen mit anderen Menschen über alles mögliche rede, mich z.B. über Dinge aufrege, oder negativ über andere herziehe (so ist die mehrheits Gesellschaft eben),

Lästern und meckern gehört zum guten Ton. Aber zieht halt eben immer mehr solcher Ereignisse an.

Wenn ich Zuhause bin, bin ich oft am Handy und konsumiere unnötigen content auf social Media. Manchmal auch spirituellen content, so mit Weisheiten und Tipps usw, aber umsetzen tue ich kaum was.

Ich kenne die Theorie. Aber bei der Umsetzung bin ich nicht konsequent.

Das ärgert mich so enorm. Wie kann ich das ändern und mein Leben so leben, wie es meiner Ansicht nach (so wie beschrieben) am gesündesten und besten für mich ist ?

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Was haltet ihr von Xenobots?

"Nach Medienberichten sei damit „erstmals ein lebendes, programmierbares Wesen erschaffen“ worden. Die Zellen des Xenobots bestehen aus Haut- und Herzmuskelzellen und wurden aus embryonalen Stammzellen von X. laevis [das ist ein Frosch] im Blastulastadium erzeugt."

(Zitat, Quelle: https://de.m.wikipedia.org/wiki/Xenobot#:~:text=Xenobot%20(benannt%20nach%20dem%20Zellursprung,von%20Frosch%2DEmbryos%20konstruiert%20wurde.)

Diese biologischen Mikro-Roboter haben schon jetzt, wo sie gerade mal 0,7 Millimeter groß sind und in Petrischalen leben, einige Fähigkeiten. Sie können sich selbst heilen und sich fortpflanzen. Aktuell werden sie noch nicht im Alltag verwendet, aber später könnten sie vielfältig genutzt werden: In der Medizin, zum Beispiel um Medikamente im Körper zu verteilen oder Krebszellen ausfindig zu machen. Und auch, um Mikroplastik oder radioaktive Abfälle zu beseitigen.

Die Erfinder sagen, man müsse sich keine Sorgen machen.

"Die kleinen Roboter seien biologisch abbaubar und sicher im Labor verwahrt. Die Forschung werde außerdem von einer Ethik-Kommission geprüft."

(Zitat, Quelle: https://www.heise.de/news/Xenobots-Von-KI-entworfene-winzige-Bioroboter-koennen-sich-nun-vervielfaeltigen-6279786.html)

Aber nichts ist perfekt und es gibt Menschen, die keine guten Absichten haben und mit den Xenobots schlechte Dinge anstellen könnten, wenn sie Zugriff auf sie erhalten.

Was haltet ihr von den Xenobots? Und habt ihr Vertrauen in die Erfinder bzw. in ihren verantwortungsvollen Umgang und den verantwortungsvollen Umgang der Menschheit mit dieser Erfindung? Glaubt ihr, dass die Xenobots uns das Leben erleichtern werden oder befürchtet ihr, dass sie uns Probleme machen werden?

Weitere Informationen zu den Xenobots findet ihr hier:

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Xenobot#:~:text=Xenobot%20(benannt%20nach%20dem%20Zellursprung,von%20Frosch%2DEmbryos%20konstruiert%20wurde.

https://www.heise.de/news/Xenobots-Von-KI-entworfene-winzige-Bioroboter-koennen-sich-nun-vervielfaeltigen-6279786.html

https://www.stern.de/panorama/wissen/xenobots--lebendige-roboter-koennen-sich-selbst-fortpflanzen-30976250.html (da habe ich das Bild her)

https://youtu.be/-DvZVktsmr4 (ungefähr ab 43:10)

Zur Abstimmung (leider hat nicht alles in die Abstimmung selbst gepasst):

Option 1: Ich finde die Xenobots gut und glaube, dass sie der Menschheit ausschließlich helfen werden.

Option 2: Ich finde die Xenobots schlecht und glaube, dass sie der Menschheit ausschließlich schaden werden.

Option 3: Ich finde die Xenobots eher gut und glaube, dass sie der Menschheit mehr helfen als schaden werden.

Option 4: Ich finde die Xenobots eher schlecht und glaube, dass sie der Menschheit mehr schaden als nützen werden.

Option 5: Ich glaube, dass die Xenobots zu gleichen Teilen helfen und schaden werden.

Option 7: Ich glaube, das Projekt wird scheitern, sodass sich die Xenobots nicht oder kaum weiterentwickeln werden.

Danke im Voraus fürs Lesen der Frage und für eure hilfreichen Antworten!

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Option 4: eher schlecht/mehr schaden als helfen 50%
Option 3: eher gut/mehr helfen als schaden 20%
Option 1: gut/ausschließlich helfen 10%
Option 2: schlecht/ausschließlich schaden 10%
Option 5: beides zu gleichen Teilen 10%
Ich möchte das jetzt (noch) nicht beurteilen 0%
Option 7: Das Projekt wird scheitern 0%
Zukunft, Biologie, Ethik, Informatik, künstliche Intelligenz, Menschheit, Moral, Robotik, Techniker, Ethik und Moral, Philosophie und Gesellschaft, Abstimmung

Hat man schlechtere Chancen auf Erfolg wenn die eigene Familie ungebildet ist?

Hallo,

Meine Eltern sind ungebildet, in ihrer Jugend waren sie einfache Arbeiter, sie haben nicht einmal einen Hauptschulabschluss. Mittlerweile sind sie seit 10 Jahren in Rente(sie wurden sehr früh zu Rentnern, unter 50 waren beide, weil wir ins Ausland gezogen sind, soll hier anscheinend möglich sein).

Mein Vater ist leider für nichts gut. Er ist sehr ungebildet. Seit Jahren liegt er gefühlt jeden Tag auf der Couch. Seine einzigen Aktivitäten - denen er täglich nachgeht - sind Zigaretten Rauchen, Kaffee trinken und Candy Crush auf dem Tablet spielen. Ich vermute auch stark das er Probleme hat was Intelligenz betrifft. "0" Personal-Entwicklung. Er hat vermutlich nicht mal ein Buch in seinem ganzen Leben gelesen, obwohl er kein Analphabet ist.

Meine Mutter ist eine einfache Hausfrau. Außer kochen und putzen kann sie mir leider auch nichts mitgeben.

Versteht mich nicht falsch, meine Eltern sind keine schlechten Menschen, aber sie können mir weder materiell noch geistig etwas bieten.

Der Rest meiner Familie(Tanten-Onkel) sind ungefähr ähnlich wie meine Eltern.

Ich bin 22 Jahre alt und studiere noch. Ich habe derzeit keine finanziellen Mittel um mir ein eigenes Leben aufzubauen.

Mittlerweile habe ich angefangen alles zu Hinterfragen. Ist es überhaupt möglich in solchen Familienumständen ein erfolgreicher Mensch im Leben zu werden? Kinder, die gebildete und wohlhabende Eltern haben, haben doch einen enormen Vorteil, oder?

Manchmal glaube ich, wenn man in einem derartigen Umfeld aufwächst, ist man verdammt dazu Arm zu bleiben, geistig und materiell. Und das obwohl ich sehr viel in meine geistige Fortbildung investiert habe. Immerhin habe ich diesbezüglich dutzende Bücher und Artikel gelesen.

Ist es möglich das ich diese Ketten des Misserfolges in der Familie breche?

Familie, Menschen, Eltern, Psychologie, Erfolg, Philosophie und Gesellschaft

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