Panische Angst raus zu gehen und zu ersticken, was tun? (Dringend!)?

Hallo,

Ich leide seit Jahren an einer Angst & Panikstörung, war auch schon öfter in Kliniken deswegen, und bin zurzeit in Psychologischer Behandlung. Irgendwie bin ich gerade trotzdem an dem grösten Tiefpunkt ever, die Angst rauszugehen, die ich vor ein paar Wochen noch im Griff hatte, kriege ich einfach nicht mehr unter Kontrolle. Ich habe Panische Angst zu ersticken (generell unheimliche Todesangst), da ich während den PAs unter Atemnot leide, schon nach ca. 10 Metern klopft mein Herz schneller, ich bekomme die oben genannte Atemnot und werde total zitterig und unsicher. Mein Problem ist, dass ich mir in einer Klinik erneut Hilfe geholt habe, letztens sogar da war (ich weiß bis heute nicht, wie ich dorthin gekommen bin) aber jetzt muss ich nochmal hin und ich weiss einfach überhaupt nicht, wie ich das schaffen soll. Ich versuche mich dauernd abzulenken, habe mir extra für Panikattacken Apps aufs Handy geladen, die einen ablenken sollen, gucke mir Unterwegs Videos an und höre Musik, trotzdem hilft nichts. Ich bin echt verzweifelt und um jeden Tippp dankbar :(( In ein paar Wochen fängt die Schule wieder an, und mit dem Stand jetzt gerade, bin ich überhaupt nicht in der Lage, zur Schule zu kommen. (Und ja, ich weiß dass es Schulpflicht gibt) Achso, ich bin 16 und weiblich :)

Vielleicht geht es ja noch jemandem so, und man könnte sich evtl. mal austauschen :)

Psychologie, Angststörung, Angstzustände, Panikattacken, Todesangst, ersticken, Tiefpunkt
Starke Regelschmerzen und Panikattacken. Was soll ich tun?

Hallo alle zusammen.

Ich bin 19 und das Regelschmerzen sehr weh tun können weis ich. Mein Frauenarzt hat mir auch bestätigt das es bei mir besonders schmerzhaft werden kann, weil meine Gemärmutter gekrümmt ist. Allerdings wird es Jahr für Jahr irgendwie schlimmer mit den Schmerzen und ich weis nicht was ich dagegen tun soll, weil ich praktisch schon alles ausprobiert habe. Selbst schmerztabletten wirken nicht mehr. Ich hab deswegen Dolormin für Frauen bekommen, aber selbst die helfen nicht. Wärme funktioniert auch nicht und Bettruhe auch. Wenn ich aufstehe oder mich bewege tut es höllisch weh deshalb Versuch ich die ganze Zeit still zu halten aber selbst dann hören diese Krämpfe nicht auf. Ich bekomme diese Schmerzen nur am ersten Tag der Periode. So wie gestern. Ich bekam Schweißausbrüche, starke Schmerzen, mein Körper hat gezittert, Schüttelfrost, Schwindel und Übelkeit. Ich hab nur noch geheult. Mein Kreislauf versagt komplett, wahrscheinlich auch weil ich so dünn bin. Ich seh immer wieder verschwommen und werde so schwach das ich glatt umkippen könnte und gerade weil ich so schwach werde, kann ich diese Schmerzen nicht aushalten. Ich hab deswegen Gestern schon eine Panikattacke bekommen, weil mein Körper das alles nicht mehr verkraftet hat und meine Mutter hat letztes Mal sogar den Notarzt gerufen, weil sie nicht wusste was sie mit mir anfangen sollte. Meine Frage ist jetzt. Ist das wirklich noch normal ? Ich könnte mit solchen Schmerzen niemals arbeiten. Und kann mir jemand irgendwie einen Rat geben was ich noch dagegen tun könnte? Sollte ich wieder zum Arzt? Die Sanitäter haben mich nicht ernst genommen, aber so weiter machen kann ich einfach nicht. Kann mir bitte jemand irgendwie helfen?

Gesundheit und Medizin, Panikattacken, Regelschmerzen
Starke Derealisation nach Cannabis + Medikamente wirken nicht mehr ?

Hallo liebe Leute

Ich könnte echt mal eure Hilfe gebrauchen ...

Es tut mir leid wenn es etwas mehr wird und ich nicht auf Fehler achte ich bin so verzweifelt

Ich bin total am Ende 😓

Ich hatte vor 2 Jahren ungefähr angefangen Cannabis zu rauchen

Ich wollte damit meine Zwangsgedanken und Depressionen dämpfen.

Es hat erstmal funktioniert aber leider ging der Schuss völlig nach hinten los

Ich habe Plötzlich eines Tages bemerkt wie meine ganze Umgebung fremd aussieht und habe unglaubliche Angst und Panik bekommen...

Ich habe dann sofort aufgehört

Es sieht so aus wie als wäre alles aus Plastik

Und wenn ich auf die gelbe Tastatur meines Handys gucke sehen die Farben so weich und grell aus.

Ich habe auch einen Komischen Nebel im Gehirn so würde ich es beschreiben. Oder einen Schleier vor den Augen

Wenn ich mit anderen Menschen spreche kommt es mir wie in einem Traum vor und die Gesichter sehen unwirklich aus

Es fühlt sich an als wäre ich den ganzen tag besoffen und High.

Es kommt mir so vor als wären meine Gedanken Blockiert

Dieser Zustand löst bei mir Dauerpanik aus.

Dass ist wirklich kaum auszuhalten 😭

Dass es nicht schon schlimm genug ist kommt noch etwas oben drauf

Als dieses Gefühl eingetreten ist habe ich bemerkt dass mein Sättigungsgefühl komplett verschwunden ist.

Ich habe mich nur noch überfressen

So wie dass befriedigende Gefühl nach einer Zigarette die schmacht weg zu bekommen.

Dass was mir am meisten Angst macht ist dass sich mein Körper wie mein Gesicht komplett Taub und betäubt anfühlt

Und dadurch denke ich immer dass ich nicht genug Luft bekomme 😭

Es fühlt sich wirklich so an als ob ich nie genug Luft Bekomme egal wie tief ich Einatme.

Dass ist der Grund warum ich nur Angst und Panik habe

Ich habe ja Medikamente gegen meine Depressionen und Zwänge bekommen

Die haben bevor ich Cannabis geraucht habe sehr gut gewirkt.

Ich wollte mit dem Cannabis nur Testen ob noch eine Besserung eintritt

Irgendwie hat dass Cannabis dafür gesorgt dass die Medikamente nicht mehr wirken.

Selbst die Joints Haben mich nicht mehr high gemacht kurz bevor ich aufgehört habe.

Selbst 5 mg Tavor in der klinik konnten mich am Anfang null beruhigen. Selbst die Angst war noch extrem

Ich bin jetzt 6 Monate Clean und es ist immer noch da :/

Nur die Medis wirken jetzt halbwegs wieder

Was mir aufgefallen ist ist dass Die Medikamente teilweise wieder gewirkt haben mit der Einnahme von Paracetamol

Ich habe 2 Tage dass Paracetamol weggelassen und die Medis wirken jetzt wieder viel schwächer

Jetzt habe ich Angst dass Paracetamol wegzulassen.

Dabei bin ich auf Medis angewiesen

Meine Frage ist jetzt was mag dass alles sein ???

Bitte ich wäre so Dankbar für eine Antwort

MFG Sydney

Angst, Drogen, Psychologie, Cannabis, derealisation, Gesundheit und Medizin, Panikattacken, Zwangsgedanken
Ist eine Panikattacke von Gras normal und wie kann ich es beim nächsten mal verhindern?

Hallo,

Ich habe am Wochenende das erste mal gekifft.Ich habe es mir so chillig und geil vorgestellt,wie es ja alle immer sagen aber es war ein kompletter Absturz für mich.Ich habe den Joint mit zwei Kumpels geraucht(Jeder von uns hatte 1 puren Joint ohne Tabak).Nach ca. 5 Minuten nachdem ich ihn geraucht habe, habe ich erste Wirkungen gespürt.Meine Beine wurden aufeinmal mega schwer und habe die Realität einfach ausgeblendet und fand es einfach chillig.Aber dann fing es ca. 10-15 Minuten später an,wo wir draußen rumgelaufen sind,dass ich mich plötzlich auf den Boden setzen musste,weil mir schwindelig war und mein Herz richtig doll am schlagen war und als ich auf dem Boden saß habe ich dann noch am ganzen Körper gezittert und habe immer alle paar Sekunden so ein Stoß durch mein Körper gespürt.Das hat sich ungefähr so wie stromstöße angefühlt oder wie als würde ich meine ganzen Nerfen im Körper von Kopf bis Fuß in stößen spüren.An diesem Zeitpunkt war ich mir sicher,dass ich einen Herzinfarkt bekomme.Ich und meine Kumpels vermuten,dass es eine Panikattacke war,denn nach ca. 30 minuten war es dann auch wieder weg.Aber meine Kumpels haben keine Panikattacke oder sonstiges gehabt,sie fanden es einfach chillig also kann es an das Gras schonmal nicht liegen,dass es gestreckt ist oder sonstiges.

Kann mir vielleicht jemand sagen,woran es liegen könnte und ob jemand Auch schon solche Erlebnisse mit Gras hatte,denn habe jetzt Angst vorm nächsten Mal,dass es dann wieder passiert,denn das war echt das Unangenehmste Erlebniss in meinem Leben!!!

Cannabis, Gesundheit und Medizin, Panikattacken, horrortrip, Stoned, Badtrip
Referat halten oder schlechte Note kassieren?

Verzweifelt hoch hundert frage ich Euch da draußen, was ich tun soll.

Ich besuche die 12.Klasse einer Gesamtschule (G9) und all meine Noten zählen schon für's Abi. Jetzt ist es so, dass ich 2 Wochen in der Schule gefehlt habe, aus gesundheitlichen Gründen. Mein Lehrer meinte, dass ich in seinem Fach (Englisch) ein Referat halten soll, welches wie eine Klausur benotet wird.

Der Lehrer weiß eigentlich ganz genau, dass ich mich in seinem Kurs nicht wohl fühle und überhaupt kein großer Fan von Referaten bin. Ich habe wirklich krankhafte Panik vor Referaten oder wenn ich etwas vor der Klasse sagen muss. Also habe ich ihm vorgeschlagen, ein schriftliches Referat abzugeben und ob das in Ordnung wäre. Er meinte daraufhin, dass er kein Fan von schriftlichen Referaten sei und er mir dann eine "ausreichend" von meiner letzten Klausur auf's Zeugnis geben würde.

Englisch war eigentlich immer mein Lieblingsfach und ich war NIE schlecht und finde jetzt auch nicht, das ich schlecht bin...die letzte Klausur lief einfach nicht so gut, hatte Zeitdruck und ich komme mit dem Lehrer, den ich seit der 11.Klasse habe, nicht klar.

Ich weiß, dass ein Referat eine gute Chance ist seine Note zu verbessern und es machen auch noch andere im Kurs ein Einzelreferat, aber ich kann einfach nicht. Ich würde ja wirklich so gerne den Mut dazu haben, aber ich sehe es jetzt schon kommen...ich werde da vorne eine Panikattacke bekommen!!!

Was soll ich denn tun? Ich weiß, dass es langsam Zeit wird sich an Referate zu gewöhnen, die verfolgen einen irgendwie ja immer...vor allem in der Uni (und ich wollte ursprünglich mal studieren)....

Schule, Angst, Noten, Referat, Lehrer, Panik, Panikattacken, Ausbildung und Studium
Panikattacken in der Schule? Abbrechen?

Ich leide seit 3 Jahren an Panikattacken. Aber in der 10.Klasse hat es ein wenig angefangen in der Schule auch Panikattacken zu bekommen. Ich war auch Monate bei einer Therapeutin in dieser Zeit. Am Ende muss man gucken, das man sich selber hilft, da hilft keine Therapeutin. Ich hatte eine super Vergangenheit nur bin ich sehr sensibel und reagiere leider auf den kleinsten Stress. Ich habe mich entschieden weiter in die Schule zu gehen. 11 Klasse hat mir Spaß gemacht, da ich auch gearbeitet habe(Praktikum-FOS). So um 2.Halbjahr hat es extrem angefangen. Im Unterricht konnte ich mich manchmal kaum konzentrieren aus Angst. Aber ich bin jemand, der alles machen würde, um mein Ziel zu erreichen. Ich habe mich sozusagen durchgequält. Ich kam völlig fertig nach Hause. Jetzt gerade besuche ich die 12.Klasse, habe die ersten Arbeiten gesschrieben und gute Noten bekommen. Aber jetzt traue ich mich gar nicht mehr in die Schule, habe richtig Magenschmerzen und Panikattacken. Manchmal kann ich es gut kontrollieren, aber manchmal nicht.. ich weiß nicht ob das so schlau wäre, genau am 'Ziel' abzubrechen. Meine Eltern stehen bei jeder Entscheidung hinter mir. Ich mache mir aber extrem viel Druck. Ich will keine Ausbildung und möchte kein Antidepressiva nehmen, das tausend Nebenwirkungen hat und die Angst nur unterdrrückt. Ich will aber auch nicht einfach abrechen.. ich kann nicht mehr und ich weiß nicht was ich tun soll. Hat jmd Erfahrung und kann mir Tipps geben? vielen dank voraus😞

Schule, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Panikattacken, Ausbildung und Studium
Hatte ich einen Nervenzusammenbruch oder eine Panikattacke?

Hallo, Seit ungefähr 2-3 Wochen hab ich sehr viel Stress! Dementsprechend geht es mir nicht gut, ich fühl mich innerlich leer, lebensmüde und antriebslos. Das größte Problem ist dabei, dass ich mit meinen engsten Freunden nicht darüber reden kann, weil ich einfach meinem Mund nicht aufkriege, ich möchte sie damit nicht belasten. Die letzten 3 Tage kam alles über mich her, ich hab 2 Stunden geweint und hatte das Gefühl mich zerfrisst innerlich was. Mein bester Freund hat dies gestern mitbekommen und mich beruhigen können. Wir sind dann zusammen auf eine Geburtstagsfeier einer guten Freundin gegangen, es ging mir gut ich hab auch 2 Bierchen getrunken und sind dann heute morgen um 4 Uhr zu ihm nachhause gegangen und sind dann eingeschlafen. Um 5 Uhr bin ich aufgewacht mit Herzrasen. Ich hab mich hilflos gefühlt und hab dann auch wieder einen "Weinanfall" bekommen, aber einen stärkeren, als die Tage zuvor. Mir war heiß, ich habe meine Hände an meine Beine gekrallt und wollte einfach nur, dass es aufhört. Mein bester Freund ist daraufhin aufgewacht und hat erst versucht mich zu beruhigen, aber erfolglos. Er hat mir ein Bad eingelassen, damit ich mich etwas entspanne. Es hat dann auch etwas geholfen, aber ich frag mich jetzt was genau diese "Anfälle" sind. Kennt sich jemand von euch in dem Bereich irgendwie aus? War es ein Nervenzusammenbruch, eine Panikattacke oder doch was ganz anderes? Danke im vorraus.

Stress, Hilflosigkeit, Panikattacken, weinen, Nervenzusammenbruch
Emetophobie - Methoden zum Erzwingen an die Gewöhnung ans Erbrechen?

Kurz gesagt, seit einiger Zeit habe ich regelmäßig Panikanfälle immer im Bezug auf das sich übergeben zu müssen. Bestes Beispiel: Nierensteine, bzw. Die davon ausgelöste Koliken. Ich hatte noch nie Nierensteine und habe hoffentlich auch gerade noch keine, aber allein schon dass die Möglichkeit existiert verursacht bei mir heftige Panikanfälle. Nicht wegen den Schmerzen die einer der schlimmsten anscheinend sein sollen, oder aber auch nicht, dass die Vorstellung ehrlich gesagt irgendwie eklig ist, dass ein Steinchen das sich gebildet hat irgendwas in der Harnröhre blockieren kann, sondern einzig und allein, dass man sich heftig durch die Schmerzen anscheinend unkontrolliert übergeben muss. Und so ist es mit vielen Dingen. Angst vorm fliegen? Ja, nicht weil das Flugzeug abstürzen könnte sondern weil die Chance besteht, dass ich kotzen muss. Angst davor ein wenig zuviel zu essen? Ja, aber nicht weil was auch immer, ich glaube ihr versteht was ich meine.

Nun meine Frage, es scheinen viele Leute davon betroffen zu sein, gefunden habe ich bisher aber keine guten Antworten auf die Fragen in Bezug auf das Thema, also frage ich mal selber ist was ich dachte.

Kann man sich gegen diese Panik vor den Kotzen abhärten oder vielleicht irgendwie entwöhnen oder irgendsowas? Würde es Sinn machen mich mit einem Arzt deshalb zusammen zu setzen und kontrolliert mich regelmäßig zum Erbrechen zu bringen um mich daran zu gewöhnen? Oder gibt es irgendwelche anderen praktischen Methoden mit denen man eventuell dieses Lebenbeeinträchtigende Monster endlich aus meinem Leben verbannen kann?

Achso und nur damit ich mich ein wenig endlich beruhigen kann: ich will wissen ob sich eventuell schon Nierensteine bei mir gebildet haben aber halt noch ruhig sind oder nicht, damit ich falls es der Fall sein sollte es direkt loswerden kann bevor mein größter Horroralbtraum eintreten kann. Wie kann man das bewusst feststellen lassen? Kann man eventuell zu nem Arzt gehen und einfach mal sagen hey können sie sicherheitshalber nachschauen ob sich Nierensteine bei mir gebildet haben? Ich hasse diese Ungewissheit, das macht die Panik noch viel schlimmer weil man einfach keine Antwort bekommt und ich deshalb nie mit diesen bescheuerten Spekulationen usw. Abschließen kann.

Danke für jede Antwort.

Selbsthilfe, Angststörung, Emetophobie, Erbrechen, Panik, Panikattacken, Phobie, Psyche, Gewöhnung
Was tun als Außenstehender bei Panikattacken?

Hey Community

Mein Freund leidet seit mehreren Jahren an Panikattacken und ist auch in therapeutischer Behandlung etc. Neben den Sitzungen muss er üben, d.h. der Panik stellen und sie überwinden/aushalten. In seinem Fall wäre das Bahn fahren, große Plätze und Innenstadt generell. Ich habe schon mehrere Attacken mitbekommen und auch mit ihm durchgestanden und habe mir vorgenommen ihn dabei zu unterstützen so gut ich kann, da er mir gesagt hat, dass es ihm sehr hilft wenn ich da bin, da er dann jemanden hat an dem er sich "festhalten" kann.

Ich habe schon sehr viele Erfahrungen über Panikattacken gesammelt und würde mal behaupten ich haben schon etwas Ahnung davon.

Nun hat mein freund vorgeschlagen, dass ich ja zusammen mit ihm üben kann, also gemeinsam Bahn fahren oder große Plätze besuchen oder einfach nur das Haus verlassen und etwas weiter weg laufen bzw. Spazieren gehen. Da ich ihm helfen möchte und unterstützen habe ich natürlich zugesagt. Nicht ihm zu liebe, sondern weil ich das möchte, ich will ihm helfen und habe ein gewisses Interesse an dem Vorgang von Panik, da ich selbst auch schonmal eine Panikattacke hatte. So, nun zu der richtigen frage: Was kann ich als Außenstehender tun um ihm zu helfen? Das letzte mal sagte er hat es sehr geholfen als ich seine Hand genommen habe(Finger ineinander verschlossen) und sie gedrückt habe und ihn umarmt habe. Dazu habe ich ihn festgehalten, dass er nicht wegrennt, weil die Angst ja sonst gewonnen hat. Nach der Panik sprechen wir immer darüber wie stark sie war und weshalb sie aufgetreten ist und ob es die Angst vor der Angst war oder wirklich einen Auslöser hatte. Was kann ich noch tun um ihm zu helfen bzw zu unterstützen?
Seid ihr in einer ähnlichen Situation?

Würde mich sehr freuen, wenn ihr mir helfen könnt. :)

PS: Auf ihn einreden, dass es in Ordnung sei etc würde nicht helfen, da er mir gesagt hat, dass er in dem Moment der Panik "nichts" hört bzw es nicht wahrnimmt. Ich denke ihr wisst was ich meine.

Angst, Panik, Panikattacken, Unterstützung
Können Zwangsgedanken sich entwickeln?

Hallo ich fühle mich richtig schlecht. Irgendwie kommen jeden Tag in starker Form Zwangsimpulse von Gewalt, Sexualität und Tod vor. Ich habe immer starkes Herzklopfen und meine Beine und Arme zittern als ob ich sie gleich für eine widerwertige Gewaltat benutzen könnte und konzentriere mich komplett. Glaubt mir dass ist kein Scherz diese Gedanken lassen sich gar nicht zähmen. Sie kommen einfach und terrorisieren mich. Aber wenn ich wirklich ein Dreckschwein wäre würde mir das doch gefallen aber das tut es ja nicht? Ich habe Angst um meine Mitmenschen. Der Therapeut und Psichiater haben einei Wartezeiten. Ich hasse es zu warten weil vieleicht verliere ich doch die Kontrolle und tue etwas.

Ein anderer Punkt ist ich schäme mich für diese Gedanken. Diese Gedanken zu denken ist bereits eine Sünde für mich aber ich kann sie nicht stoppen. Heute habe ich ständig Zwangsgedanken dass ich meine Mutter und Schwester umbringen könnte. Auch Missbrauch von anderen menschen kommt in mein Kopf gezwungen. ich versuche verschieden Beruhigungstechniken vergeblich.

Meine Therapie hat bei dem Vorgespräch gesagt dass es nur eine Angststörung ist und die Gefahr die Gedanken in die Tat umzusetzen ist nicht da. aber manchmal kommt das real vor. Der Gedanken dass ich meiner Schwester etwas antun könnte gegen meinen Willen oder jeden passanten einfach die Fresse pullieren würde.

Manchmal denke ich wirklich daran von der Brücke zu springen. Es ist furchtbar wie ich mich eifnach schuldig vorkomme. Ich fühle mich wie ein potentieller Mörder.

Ein anderer Zwansggedanken ist dass ich jemanden missbrauchen könnte und da krieg ich manchmal irgendein Zittern in meiner Hand. Ich hab dann den zwangsgedanken nochmal zu der Person zu gehen um zu testen ob ich irgendetwas sexuelles fühle aber das tue ich nciht weil ich glaube die Zwangsgedanken wollen mit mir spielen.

Aber warum kriege ich komische Impulsgefühle in meinen Beinen, Hüften und Händen. Es fühlt sich so an als ob ich jeden Moment jemanden anspringen könnte und tot würgen könnnte. Die Zwangsgedanken haben immer mit Gewalt zu tun und Sachen die ich selber abartig finde.

Ich versuche meriner Familie davon zu erzählen und zu warnen aber die glauben ich beschäftige m ich zu sehr mit unwichtigem Kram und lachen einfach. heute saßen wir in der Küche und mein großer Bruder und meine Schwester saßen mir so Nahe. Ich zitterte sofort weil ich Zwangsgedanken hatte dass ich beide missbrauchen und verstümmeln könnte. Ich fing an es enrst zu nehmen und haben ihnen gesagt sie sollen weg von m ir gehen. Die verstehen nicht warum aber ich sagte ihnen es wäre besser wenn sie jetzt einfach Abtsand von mir halten. Manchmal kommt mir das später so absurd vor.

Ich habe ein Frage. Hat jemand ähnliche Zwangsgedanken? Hat jemand auch das mit den vibrieren an bestimmten Beriechen im Körper und das Gefühl kom plett machtlos dem Zwang ausgeliefert zu sein. Können sich die Zwangsgedanken in wahre Dinge umwandeln? Ich habe richtige Angst

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Hamster hat Panikattacke!?

Also, folgendes. Ich habe einen ca 1,5 Jahre alten Dsungaren. Er hatte Milben, also habe ich ihm ärztlich empfohlenes Milbenmittel in den Nacken gespritzt. Natürlich hat er sich ein wenig erschrocken, es schien aber nicht weiter schlimm, er ging dann in den Käfig und fraß etwas von seinem Futter. Dann plötzlich begann er, ca eine halbe stunde lang, die streu und das nest aus seinem Haus zu schaufeln, wie verrückt. Er saß dann eine weile auf dem nackten Käfigboden, wühlte noch ein bisschen aufgeregt, bis mein Freund ins Zimmer kam - plötzlich sprang er hoch, zuckte, rannte, wie spastisch behindert und blieb nicht an einer Stelle stehen, rannte total panisch von links nach rechts und sah immer nach oben, als würde er sich einen Greifvogel oder ähnliches einbilden. Ich glaube nicht, dass das mittel schmerzt, denn beim ersten mal auftragen sandbadete er nur eine weile und ging dann schlafen. Nun rennt er seit einer stunde wie ein blöder durch den käfig, zuckt zusammen, ändert dauernd die richtung, schaut nach oben. Ich habe ihm noch salat und trockenfutter in den Käfig getan und dann den Käfig halb mit einer Decke zugedeckt, sodass die Zirkulation noch gut ist aber er von außeneinflüssen etwas geschützter steht. Ich habe ihn schon seit er klein ist, er war ein sehr zahmer, ruhiger und lieber hamster, es gab nie probleme. Ich mache mir wirklich sorgen! Mein freund und ich haben uns jetzt aus dem zimmer verzogen und wir wissen wirklich nicht was man tun kann oder was plötzlich los ist!

Haustiere, Hamster, Krankheit, Zuckungen, Panikattacken, verhaltensstoerung
Hilfe! Wie soll ich damit umgehen, was kann ich tun?

Ich möchte nicht meine Ganze Lebensgeschichte erzählen, das wäre viel zu lang. Deshalb die wichtigsten Punkte: Ich habe deb Schwindel seit Geburt an, jegliche Ärzte können keinen Grund für den Schwindel finden, Psychologen konnten mir auch nicht helfen. Ich hatte bis vor ein paar Jahren richtige Anfälle, d.h. Ich konnte nurnoch liegen, habe durchgehend gebrochen und konnte die Augen nicht öffnen da sich alles gedreht hat, aber nicht um mich herum, sondern in mir drin. So ein Anfall konnte gut und gerne über 8 std gehen. Jetzt hatte ich seit ca 2-3 Jahren keinen Anfall mehr. Aber die Angst und Schwindelattacken bleiben. Jetzt ist der Schwindel auch immer wieder mal eine Woche da, aber ohne Anfall bis jetzt. Aber durch die Erfahrung der Anfälle und dem Wissen dass es jederzeit wieder passieren kann bekomme ich bei jedem Schwindel-schub eine Panikattacke. Ich wüsste auch nicht wie ich weiter positiv in die Zukunft blicken könnte wenn ich nach so langer Zeit und Hoffnung wieder einen Anfall hätte. Ich traue mich teilweise alleine garnicht mehr aus dem Haus, auch wenn ich keinen starken Schwindel habe. Ich habe schon oft probiert dennoch raus zu gehen, gebessert hat es sich dadurch allerdings nicht. Ich weiß nicht mehr weiter und will dieses Leben in Angst nicht mehr. Ich will diese Angst und die Panikattacken los werden, denn ich weiß, ich werde meinen Schwindel noch sehr sehr lange als Wegbegleiter haben. Bei jedem Anfall ging für mich Stundenlang die Welt unter und ich habe mir durchgänig gewünscht zu sterben, einfach weil es in dem Moment so unerträglich war. Dieses Ausgeliefert sein, nichts tun können. Nichts hilft. Wie soll man sich bitteschön fühlen wenn man weiß man musste mit 10 Jahren noch mit Unterstützung aufs Töpfchen und abgewischt werden, weil man während dem Anfall einfach zu nichts fähig ist? Ich sitze grade hier, habe starken Schwindel und Panik. Vielleicht schreibe ich das hier auch einfach um mich abzulenken, da mir wahrscheinlich eh keiner helfen kann. Aber was macht man nicht alles wenn man verzweifelt ist...

Angst, Psychologie, Neurologe, Panik, Panikattacken, Schwindel
ANGST vor Geistern und anderes?

Hei Leute. Ich (Mädchen, 10 Jahre alt) musste mir die Zeit nutzen um hier zu schreiben.. Also ich habe mal CreepyPastaPunch geguckt. Sollte ich eigentlich nich! seitdem hab ich sehr angst. Der erzählt immer gruslige Storys und so. Ich schlafe mit meiner großen Schwester in einen Zimmer (sie ist 20).. da sie immer arbeiten muss steht sie um 03:32 auf und um 04:43 muss sie arbeiten. Ich lege immer mein Nintendo auf mein Nachttisch. ICH BIN so ein Mensch der wirklich bei jeden kleinen Ton aufwacht. Es ist immer so das ich bevor ich schlafen gehe eine Panikattacke kriege. Manchmal frag ich meine mutter ob ich bei ihr schlafen darf aus angst.. Naja. Wenn sie nein sagt.. gehe ich ins Bett und schlafe, sobald 03:32 ist WACHE ich immer auf wegen ein LEISEN Ton.. dann kann ich auch nich einschlafen. Wenn meine Schwester dann arbeiten geht und die Haustür zu macht NEHME ich mein Nintendo und gucke YouTube bis 07;00 aus Angst. (Da ich um 07:00 aufstehen sollte..) Und habe angst.. Mir gehts so doof das ich auch immer unter die Decke gehe aus angst. Und dort gucke. Ich draue mich nie hochzugucken.. Kann mir jemand bitte Tipps geben wie ich endlich IN RUHE ausschlafen kann und nicht wegen jeden Leisen Ton aufwache?! :'( Schon zb wenn meine Schwester ganz LEISE aus den Bett aufsteht.. Und ich bin erst 10 ! :'( Man hat schon in mein Schrank etwas gehört.. allerdings traue ich es mich nicht meiner Mutter zu sgaen da sie immer sagt: ,,du bildest dir das ein!" Bitte sagt mir wie ich diese Angst überwinde und keine ANGST brauchen soll! :'( Ich habe auch Ansgt wenn meine Schwester bei ihren Freund schläft und dann noch meine Mutter schlafen geht das ich noch wach bin! Das ist so ..SCHLIMM für mich!! Ich krieg immer eine Panikattacke schlafen zu gehen.. Ich weine auch manchmal vor den schlafen.. Bitte sagt mir wie ich diese ANGST überwinderen kann!! Wenn meine Mutter sagt geh in keller und hol Pizza(oder anderes) hab ich auch sehr angst ..wie überwindere ich die angst, wache nicht auf wegen einen kleinen Ton und WIE KANN ich ganz gut ausschlafen?? und warum wache ich wegen jeden leisen Ton auf? :'( Bitte hilft mir ich habe angst :'(

Angst, Geister, Panikattacken
Kältegefühl Brust, Rücken, Schultern, Hashimoto, Panikattacken?

Hallo Leute,

Ich brauche mal Rat, am besten von selbst Betroffenen, Hashimoto-Geplagten, sonst werde ich noch verrückt. Kurze Zusammenfassung meiner Geschichte : Vor ca 4 Jahren hatte ich das erste Mal Panikattacken mit Herzstolpern, Atemnot usw., damals Notarzt, Krankenhaus, aber Herz alles ok. Mittlerweile weiß ich, dass das der Beginn meiner Hashimoto-erkrankung war. Bis das bekannt wurde verging noch einige Zeit. Aber mit Panikattacken hatte ich dann keine Probleme mehr, weil ich lernte damit umzugehen unddann blieben sie auch weg. Vor 2 Wochen traten dann wieder Atembeschwerden (in Ruhe) auf, Engegefühl (in Ruhe) und Kältegefühl im Brustkorb. Das ganze wurde dann letzten Dienstag auf Mittwoch in der Nacht so schlimm, dass ich kein Auge zubekam und den Notarzt rief. EKG in Ordnung, alle Blutwerte in Ordnung samt Herzwerte .. Also keine weiteren Maßnahmen. Soll ambulant zur Sicherheit nochmal zum Internisten zum Belastungs-ekg und Herz-Ultraschall (Termine hab ich erst Anfang Februar und bis dahin bin ich immer noch so unruhig... nicht dass doch noch was ist. Was mir allerdings auffällt ist, dass mein tsh bei 2,9 ist, so hoch war er seit Beginn der Behandlung nicht mehr. Hab daraufhin die Dosis L-Thyroxin von 50 auf 75 gesteigert und die Atemnot ist kurz nach Dosissteigerun fast ganz weg. Allerdings hab ich die anderen Beschwerden mit Druckgefühl, Zusammenziehen des Herzens und Kältegefühl auf den Schultern, Rücken und Oberarmen und im Brustkorb immernoch, immer wieder über den Tag, mal mehr mal weniger. Aber nur in Ruhe. Wenn ich abgelenkt bin hab ich es nicht, und anstrengen kann ich mich auch, das macht mir gar nichts aus. Wenn ich dran denke oder gar noch irgendwas beunruhigendes lese, dann kommt es wieder, wenn ich Angst bekomme, dass ich was schlimmes habe wird es auch schlimmer. Hab auch massiv Probleme mit Verspannungen wurde auch schon eingerenkt und mit Wärme behandelt und massiert, aber die Verspannungen und Blockierungen kommen immer wieder. Soll ja auch so ein hashimoto Symptom sein. Jetzt hab ich vor kurzem auch noch mit dem Rauchen aufgehört, was mir grundsätzlich sehr gut tut.... Aber kann das auch sowas auslösen? Ich hab das Gefühl, dass das wieder Panikattacken sind, die nicht so brutal sind, weil ich damit besser umgehen kann, weil ich diese Gefühle schon kenne. Ansonsten nerven mich diese hashimoto Symptome gewaltig. War in letzter Zeit auch mehr müde und hatte ne zeit lang mit ner Erkältung zu kämpfen. Jetzt ist aber alles soweit wieder gut und jetzt das... Schreibt mir doch doch mal ein bischen von euren Erfahrungen... Das tut einfach gut, wenn man sich damit nicht so alleine fühlt...

Vielen Dank Orchinad

Hashimoto, Panikattacken

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