Wieso innerhalb 4Jahre von leichtem Eisenüberschuss auf Eisenmangel?

Meine körperlichen Beschwerden plagen mich schon seit nun mehr als 4Jahren (am schlimmsten sind die Benommenheit, Gefühl verkatert zu sein, extreme Müdigkeit, Panikgefühle (Gefühl, zu sterben) , permanent Schleim im Rachenund seit 2 Jahren auch Herzrhytmusstörungen)

Ärztemarathon natürlich schon hinter mir (inklusive Psychopharmaka und teilstationäre Psychotherapie, da nix rauskam durch unterschiedliche Bluttests(auch Lues, HIV , Borreliose etc), diverse Tests beim HNO wegen Schwindel (auch Felsenbein und MRT vom Schädel, Halswirbel etc)

Jetzt kam endlich n Heilpraktiker drauf, dass ich leichten Eisenmangel (Ferritin 15,4 ) habe und hat mir neben nem Eisenpräparat auch Kupfertabletten verschrieben.

Ich vermute ja, dass dieser Mangel durch jahrelangen Durchfall (2013 wurde immerhin beim Internisten Fructoseintoleranz und Bauchspeicheldrüsenschwäche festgestellt) und einseitige Ernährung kommt.

Jetzt aber zum Kern meiner Frage: 2012 hat mir mein damaliger Hausarzt , der mittlerweile nicht mehr praktiziert,gesagt, ich hätte ein bisschen EisenÜBERSCHUSS! Nicht viel, aber mich wundert s trotzdem, dass sich das so ins Gegenteil gekehrt hat! Vorallem, da jetzt sogar Eisentabletten...

Durchfall hab ich eigentlich schon lange(20Jahre?...) d.h eigentlich hätte ich dann doch schon damals n Mangel haben müssen und keinen Überschuss. (Vorallem damals kein Fleisch gegessen, jetzt, seit ein paar Jahren immerhin ab und zu!)

Die Beschwerden sind immer gleicher Natur..2012 wie aktuell..

Woran kann das liegen, vom Überschuss zum Mangel? Weil ich jahrelang viel Alkohol getrunken habe  und die Leber was hatte??(seit August 2012 trinke ich aber keinen Tropfen mehr...Leberwerte angeblich super, Ultraschall auch)

Eigentlich ist in dieser Frage auch eine verschachtelte: Warum geht es mir IMMER noch schlecht..nehme die Präparate (plus Vitamine) seit 3 Wochen, Ernährung ist jetzt auch richtig gut, Rauchen und Trinken sowie so nicht..Tabletten für die Bauchspeicheldruese nützen auch nichts..

Bin langsam mit meinem Latein am Ende.. 😖 Bin für jeden Tipp dankbar..

Gesundheit, Darm, Blutwerte, Panikattacken, Schwäche, Benommenheit, Herzstolpern, gesund
Panikattacken nach Kiffen?

Halloo Ich kiffe eigl relativ oft, letzsen habe ich mit meinen freunden einen Blunt geraucht ich habe echt nicht viel gezogen nur 5 Züge und 1 Copy bekommen und 2 Copys verteilt, danach habe ich gemerkt wie meine Beine unnormal gezittert haben ich hba e mir zuerst nichst draus gmeacht aber dann wurde es immer schlimmer mir wurd schlecht, Herzrasen ohne ende, Panikattache vom alleier feinsten, Ich hatte einfach nur angst und konnte kaum noch klar denken, mir wurde aufeinmal übertrieben kalt obwohl es garnicht ooo kalt war. Ich hatte einfach richtige Todesangst, eine freundin hat sich gut um ich gekümmert mir dinge gesagt die mich berruhig haben z.b das an Cannabis noch niemand gestorben sei, Komischerweise ging es mir nach diesen satz soo um die 10% besser hatte trozdem noch voll die Panik geschoben und ich saß einfach mal nh 40 auf der Bank und mir kam es vor wie 1 Stunde.. Ich konnte nicht Aufstehen obwohl es mir bisschen besser ging und Ich hatte angst das ich in Ohnmacht falle, dass ich erbrechen muss vor allen, das ich jetzt abkratze durch die unnormalen herzrasen.. jaa aber jz meine Frage? Ich habe vor dem Absturz schon fast ganze Joints geraucht aber jetzt hab ich schon nach 4-5 Zügen angst das ich wieder solche Panikattacken bekomme obwohl ich weiß das ich bestimmt keine bekommen werde. Ich habe soo für immer 10 Sekunden das gefühl das ich wieder ein Abturz kriege aber passiert ja nichts warum ist das so? Das Problem bei mir Die sucht wird größer als die angst!

Drogen, Cannabis, kiffen, Panikattacken, Absturz
"Chronisches Herzrasen" und Herzstolpern oder Psychosomatik - Wer hat Erfahrungen?

Hallo Community,

heute habe ich eine Frage, die mich seit 3 Wochen permanent betrifft. Nach GooGLE Recherechen wurde mir bewusst, dass es sehr viele Menschen gibt, die diese Symptome haben und mit dem kämpfen müssen. Sehr schimm ist an der Sache, dass bei Symptomen wie Herzrasen, Atemnot, Durst, Kaltschweiß, Lähmungserscheinungen und immer plötzlich auftretende Beengung des Brustkorbes mit begleiteten Herzstichen, viele unterschiedliche Erkrankungen dahinter stecken könnten. Nach dem die Schilddrüse anhand der Blutwerte und der Sonografie als TOP bezeichnet und somit vergessen wurde, ging es ans Herz. Es wurden mehrere Blutbilder gemacht, insgesamt 7 EKGs (LangzeitEKG ist noch in Auswertung), da war laut Ärzten alles "Optimal". Sollte sich auch das Langzeit EKG als unauffällig erweisen, wo soll ich dann hin? Denn meine Symptome fangen an mit innerer Unruhe, durch die ich ganz kalte und nasse Hände und Füße bekomme. Plötzlich merke ich wie so ein Herzstolpern, was mir Kribbeln am ganzenKörper verschafft. Weil es über 1 Stunde anhalten kann, fangen die Schmerzen im Brustbereich an die anscheinend am zu schnellen Herzschlag oder Nervosität liegen. Psychotherapie muss auch noch warten, denn laut PT muss ich erst einmal alle organischbediongten Ursachen ausschließen, um dann wahrscheinlich Angststörungen zu behandeln (wenn es denn auch Angststörungen sind).

Lange Rede , kurzer Sinn : Hoffe, dass es jemanden hier gibt , der soetwas kennt. Würde mich über alle Antworten und eure Erfahrungen freuen.

Ich hatte schon mal was mit Panikattacken zutun 100%
Ich kenne einen (o.mehrere) Menschen, die Panikattacken haben 0%
Ich leide regelmäßig an Panikattacken! 0%
Habe ich noch nie gehabt. 0%
Herz, Panikattacken
mein kopf spielt mir streiche & panikattacken?

hallo. seit 2 tagen hab ich son richtig komisches gefühl, dass mir richtig auf die psyche geht. ich beschreib das mal in bruchteilen, wenns weiterhilft: am anfang krieg ich voll die panikattacke und danach kommt dieses durchgehende gefühl, bei dem ich die ganze zeit angst hab und denke, dass das niemals wieder weggeht. mein herz fängt an zu rasen und hatte dann unwirklichkeitsgefühle oder das gefühl nicht richtig da zu sein. ich versuch mich abzulenken, weiß aber trotzdem, dass dieses gefühl da ist. ich fühl mich jedes mal richtig hilflos und weiß einfach gar nicht was ich tun soll, ich wein schon den ganzen tag weil ich das gefühl hab dass das nie wieder weggeht. meine freundin meint ich schubs mich selber in diese panikattacke, aber ich weiß gar nicht wie ich das abschalten soll. ne wichtige info: ich hab n paar mal gekifft, und hatte mal nen abkacker, der genau so ablief,nur noch schlimmer, weil ich ja stoned war. ich bin vor meinen freunden weggerannt und hab geschrien dass das aufhören soll, und hatte wieder das selbe gefühl, dass nichts real ist, und ich sogar sterben würde, damit das aufhört. wie auch immer, heute und gestern bekomme ich dieses gefühl einfach so, wobei, ICH HAB NICHTS GENOMMEN, WOVON ICH ABKACKEN KONNTE? ich weiß wirklich nicht was ich tun soll, oder wie ich mir hilfe holen soll. ich hab einfach nur angst dass das nie wieder weg geht.

Gehirn, Arzt, Hilflosigkeit, Panikattacken, Psyche
Bei Psychose mit Panikattacken: Olanzapin redizieren oder Moclobemid statt Venlafaxin nehmen?

Hallo, Anfang 2008 habe ich mich auf meiner Arbeitsstelle nach einer Erhöhung auf 40 Std.-Woche nicht mehr wohl gefühlt und hatte wochenlang Krankheiten wie Augenflimmern, Bindehautentzündung. 2009 habe ich aufgrund von Stress (Studium) nach 3 Wochen eine schizophrene Psychose bekommen. Ich war daraufhin mit einer 4-wöchigen Unterbrechung insgesamt 3 Monate in einer Psychiatrischen Klinik. Als Hauptmedikment habe ich Zyprexa (Olanzapin) bekommen, welches eine gute Wirkung gezeigt hat. An einem Morgen musste ich ängstlich miterleben, wie eine Frau in dieser Klinik durchdrehte und der Notruf für die Feuerwehr getätigt wurde. Nach der Entlassung hat mein Psychiater, den ich schon seit 10 Zahren zuvor wegen einer angeblichen Sozialen Phobie kannte, mir dann als Antidepressiva Citalopram verschrieben. Mein Studium habe ich wieder aufgenommen und musste es nach einem knappen Semester aufgeben, da ich Panikattacken bekam und ich nahm Lorazepam (auch als Tavor bekannt) dafür verschrieben. 2011 Bin ich dann in eine Werkstatt für behinderte Menschen gegangen. Seit meiner Entlassung habe ich nie wieder psychotische Merkmale wie Wahn oder Verfolgung gehabt. Nur meine Panikattacken, die insbesondere bei nachmittäglichen Unternehmungen, bei Stress wie viele Menschen oder Geräusche auf mich einwirken, sind geblieben. Vor 2 Jahren bin ich von Citalopram auf Venlafaxin umgestiegen, welches Besserung brachte (hat mein Psychiater von sich aus geändert, da ich irgendwann wieder zuviel Panikattacken hatte). Dieses Jahr habe ich Venlafaxin von 225 auf 150mg und Olanzapin von 20 auf 15mg herabgesetzt und es geht mir besser. Außerdem brauche ich z.Zt. JEDEN TAG 1/2 mg Lorazepam (früher sogar eine ganze 1mg). Da mein Psychiater von selbst nichts an den Medikamenten ändert (ich muss es vorschlagen), schreibe ich in dieses Forum um nach Rat zu fragen: Hat jemand Erfahrung mit dem MAO-Hemmer Moclobemid anstelle von Venlafaxin? Ich habe im Netz nicht ganz verstanden, ob es hier durch Essen von Käse gefährlich für den Körper wird?! Oder sollte ich lieber die Einnahme von Olanzapin um weitere 5mg senken? Gelesen habe ich nämlich, dass Olanzapin auch Angstzustände hervorrufen kann. Außerdem habe ich von diesem Medikament zugenommen (vorher 60-62kg, jetzt 85kg bei 1,87m, männlich) und möchte kein Diabetes durch den dadurch hervorgerufenen Heißhunger bekommen. Die Panikattacken dauerten früher zw. 1 und 4 Std. (um die 3x pro Woche), heute meist nur 0,5-1 Std (0-2x pro Woche). Ich hoffe, jemand kann mir weiterhelfen. Grüße, Stefan

Psychose, Antidepressiva, Panikattacken
Angst und Panikattacken während der Fahrstunden: Was kann ich dagegen tun?

Hallo,

ich habe im Januar mit der Fahrschule angefangen. War dann Ende März/Anfang April mit den Theoriestunden endlich fertig. Angefangen zu fahren habe ich im Februar. Bis jetzt bin ich schon 18x 45 Minuten gefahren. Leider bin ich immer noch nicht sehr weit. Eher im Gegenteil...

Nun mein Problem: Ich bin schon länger in Therapie wegen Depressionen und Ängsten (hauptsächlich Sozialphobie). Bis zu den ersten Fahrstunden war alles okay, aber dann fing ich an, Angst zu haben. Eigentlich hatte ich vor jeder Fahrstunde schon Angst verspürt. Wovor genau, kann ich nicht sagen. Wahrscheinlich davor, zu versagen und Fehler zu machen, obwohl das komplett normal und natürlich ist. Irgendwann hatte ich dann mal eine Fahrstunde, welche komplett sch verlief und danach musste ich weinen, da mein Fahrlehrer Kommentare deshalb machte (ist ja verständlich). Hab dann immer versucht, mich zusammenzureißen.

Vor knapp zwei Monaten hatte ich dann das erste Mal eine richtige Panikattacke während einer Fahrstunde. Es fing damit an, dass ich unkonzentriert und abgelenkt war und sehr dumme Fehler machte und diese sich dann immer mehr häuften. Mir ging es gut, aber dann brich ich in Tränen aus, konnte mit dem Zittern nicht aufhören, konnte weder Hände noch Beine fühlen... seit da ist es noch schlimmer. Jedes Mal krieg ich schon schlechte Laune, wenn ich an Fahrstunden denke und eine habe. Oft passieren Sachen, bei denen ich Kommentare von meinem Fahrlehrer krieg, die mich oft runterziehen. Ich sag ja nicht, dass ich Lob verdiene bei meiner Leistung, aber einige Kommentare machen mich schon recht fertig... Da ich bald Abschluss habe, mache ich nun eine Pause. Aber selbst der Gedanke dran, dann wieder irgendwann anzufangen, macht mich wahnsinnig. Obwohl es noch 1 1/2 Monate ungefähr dauert, hab ich jetzt schon Angst. Es macht mich auch fertig, dass alle, die ich kenne, den Führerschein meistern und ich mich selbst nach so vielen Stunden noch wie ein Depp nach sehr wenigen Fahrstunden anstelle... Dieses Thema werde ich wahrscheinlich auch bei meiner Therapeutin bald erwähnen. Es zieht mich runter, dass ich mir wie die einzige vorkomm, die so schlecht ist und ich habe dauernd das Gefühl, mein Fahrlehrer sieht mich als kompletten Idioten an und ich weiß einfach nicht mehr weiter. Irgendwann muss ich ja weiter machen und auch endlich meine Theorieprüfung machen... Ich hasse es einfach, ein Versager zu sein und alles falsch zu machen. Ich frag mich, ob ich einer von denen bin, denen das Fahren einfach nie liegen wird...

Fahrschule, Panikattacken
Panikattacke während einer Schulaufgabe - Nachschreiben?

Hallo! :) Ich besuche momentan eine Realschule und bin in der zehnten Klasse. Wir haben am Freitag die letzte Schulaufgabe in Mathematik geschrieben und folgendes ist passiert;

Ich war an jenem (wie auch schon an jedem vorherigen) Tag übernächtigt und lief praktisch nur auf Koffein. Da ich schon alle anderen Prüfungen in Mathe in diesem Jahr mehr oder weniger verbockt habe, bin ich bereits mit einer unglaublichen Angst in die Schule rein. Nun saßen wir alle in der Prüfung und ich hab das erste Ergebnis falsch rausbekommen. Gut dann die nächste Aufgabe. Wieder falsches Ergebnis. Schließlich habe ich den Taschenrechner zurückgesetzt und einen neuen Versuch gestartet. Wieder falsch. Ich wurde panisch, begann zu weinen und zu zittern, was die Lehrerin bemerkt hat. Sie hat mich nach draußen geschickt, damit ich mich ein wenig beruhige. Ich habe versucht mich zusammenzureißen und bin ich wieder in die Klasse rein und habe es noch mal versucht. Falsches Ergebnis. Da hat es bei mir ausgesetzt. Ich fing an zu hyperventilieren, habe meine Sachen gepackt, den Test abgegeben und bin raus. Auf dem Weg zum Ausgang hatte ich einen kompletten Nervenzusammenbruch. Ein Lehrerin hat mich abgefangen und mich ins Sekretariat gebracht, wo in mein Pädagoge angerufen wurde, damit er mich abholt, da sie mich in dem Zustand nicht alleine nach Hause lassen wollten. Nun weiß ich nicht was ich tun soll. Mir wurde zwar von den Sekretärinnen und meiner Klassenlehrerin zugesichert, dass ich nachschreiben darf. Auch die Schulpsychologin und mein Pädagoge setzten sich auch dafür ein. Allerdings ist meine Mathelehrerin ein eigener Mensch und ich bin mir ziemlich sicher dass sie mich nicht nachschreiben lässt.

Meine Frage ist nun: Wie werden solche Situationen geregelt? Und was kann ich machen wenn sie mich nicht nachschreiben lässt?

Tut mir Leid, dass es so lang geworden ist 😶 Ich würde mich wirklich über Antworten freuen!!!

Schule, Panikattacken, nachschreiben, Schulaufgabe
L-Thyroxin. ich bin verzweifelt!

Hallo liebe User,

Ich hoffe so sehr auf eure Hilfe. ich habe vor zwei Wochen von meinem Hausarzt die Diagnose bekommen, dass ich eine leichte Schilddrüsenunterfunktion habe. Dennoch weder eine vergrößerte Schilddrüse, noch irgendwelche Knoten. Bevor ich die Diagnose bekam, wurde mir Blut abgenommen und es wurde ein Ultraschall von meiner Schilddrüse gemacht. Bei dem Ultraschallbild war aber alles in Ordnung. mein Hausarzt verschrieb mir Thyronajod 50 von Henning, mit der Begründung, dass die Schilddrüsenunterfunktion durch Jodmangel ausgelöst wurde. Eine Autoimmunkrankheit wurde ausgeschlossen. Er meinte zu mir, er möchte mich erstmal mit den Tabletten behandeln, sodass verhindert wird, dass sich Knoten bilden oder dass meine Schilddrüse wächst. Ich sollte jeden morgen eine halbe Stunde vor dem Frühstück eine ganze Tablette einnehmen. Die ersten paar Tage habe ich noch garnichts gemerkt. Nach ca 1 Woche fing ich aber an, jeden morgen genau nach einer Stunde leichten Durchfall zu bekommen. Ausserdem Merkte ich, dass ich über den Tag innerlich zunehmend unruhiger wurde und ich habe eine leichten rötlichen, schuppigen Ausschlag an den Händen bekommen. Mir kam das ziemlich beängstigend vor sodass ich wieder zum Arzt ging.Er sagte mir, dass ich wohl das Jod in den Tabletten nicht vertrage. daraufhin verschrieb er mir L thyroxin 50 von hexal. Er sagte mir ich soll erstmal jeden morgen 25mg nehmen und dann langsam steigern wenn mir danach ist. Die Tabletten nehme ich jetzt seit 3 Tagen und mir geht es schlechter als je zuvor. Ich hab ab und an Herzrasen, heftige Panikattaken, ich fange einfach plötzlich an zu weinen, mir ist überhaupt nicht mehr mach lachen. Ich würde mich am liebsten den ganzen Tag verkriechen. depressive Verstimmungen kannte ich schon vor meiner Diagnose. Aber so heftig wie ich es im Moment bei mir beobachte hatte ich es noch nie. ich weiss einfach nicht weiter. Ich Zweifel daran ob das überhaupt so richtig ist mit den Tabletten. ich weiss nicht ob ich mir das ganze psychische nur einbilde oder woher es überhaupt Kommt. ich halte es nicht mehr aus. Ich habe überhaupt keine Lebensfreude mehr.

Ich hoffe auf Gleichgesinnte, oder auch andere, die in so einer Art Erfahrungen gemacht haben. Bitte helft mir.

Lieben Gruß von dem verzweifeltem Schmetterling

Panikattacken, schilddrüsenunterfunktion, Unwohlsein, L-Thyroxin
Wer kennt sich mit Histaminintoleranz aus?

Hallo liebe Leute,

ich habe mal eine Frage zur Histaminintoleranz. Dies ist ja eine Lebensmittelunverträglichkeit, die noch nicht so bekannt ist. Man reagiert dann auf alles, wo viel Histamin drin ist mit diversen Beschwerden. Besonders viel Histamin ist zum Beispiel in Lebensmitteln die lange warm gehalten oder eben auch im Kühlschrank gelagert werden. Sprich man sollte bei dieser Unverträglichkeit alles möglichst frisch verzehren. Und auf Alkohol, besonders Wein und Sekt (Gärung) und Bier, diverse Konserven.. usw. sollte man verzichten. Eigentlich ist in fast allen Sachen Histamin. Ich leide schon seit vielen Jahren unter Panikattacken und es geht mir oft schlecht, besonders wenn ich Kaffee oder Tee trinke, dann habe ich Herzklopfen, innere Unruhe, eben Panik, Schüttelfrost, Kribbeln auf der Haut, Rötung am Hals und Dekolleté und Hitzegefühl, Schweißausbrüche, Blähungen und Durchfall. Bei nicht vertragen von Sauerkraut, ist es fast beweisend, dass man histaminintolerant ist. Und ich habe festgestellt, dass ich nach Sauerkrautgenuss tatsächlich Bauchschmerzen und Durchfall bekomme. Einen sicheren Beweistest für diese "Krankheit" gibt es ja (noch) nicht. Kann jemand mir dazu etwas schreiben, der vielleicht ähnliche Symptome hat? Danke Für Antworten! LG Iglu!

Histamin, Histaminintoleranz, Konserven, Lebensmittelunverträglichkeit, Panikattacken
was tun gegen Angst vor Schlechten Noten?

Hallo, Angefangen hat alles vor ca einem monat. Vorerst will ich sagen das ich iin die 10. Klasse einer Gesamtschule gehe. Dieses Halbjahr ist ausschlaggebend ob wir die Versetzung in die Oberstufe bekommen. Ich will unbedingt in die Oberstufe... Unbedingt. Ich bin eigentlich ein gute Schüler, bin schlechte Noten nicht gewöhnt. Aber dieses Schuljahr dachte ich das alles so gut klappt wie die letzten Jahre. Aber so ist es nicht. Ich habe schlechte Noten geschrieben und wurde immer trauriger über mich und meine Leistungen. Ich habe angefangen mich selbst unter Druck zu setzen. Habe immer mehr gelernt , doch in der klausur dann fängt es nach ein paar Minuten an, ich bekomme Tränen in die Augen, beginne wie verrückt zu zittern , habe das dringende gefühl aufstehen zu müssen, eine Pause zu machen , frische Luft zu schnappen. Ich gucke ständig auf die Uhr, Panik das ich nicht alle Aufgaben schaffe, kann einfach nichts auf das Blatt schrieben. Die lehrer versuchen mich zu beruhigen, sie sagen das es nicht schlimm sei das es mir psychisch nicht gut geht und ich die Leistung zurzeit nicht erbringen kann. Und ich solle mir keine Sorgen machen das ich die Versetzung nicht bekomme, das ich das sicher schaffe. Ich glaube auch das ich es schaffe, aber wenn ich aus der Schule komme, dann glaube ich das alles nichtmehr ich weine stundenlang und bin sauer auf mich das ich so schnell überfordert bin. Ich weiß das es nicht gut gelaufen ist dieses Halbjahr, das ich es besser kann, aber ich mache mich selbst fertig indem ich die schlimmsten sachen mir vorstelle, doch ich kann nicht aufhören. Diese Panik kommt in jeder klausur. Gibt es Wege das ich mich selbst beruhigen kann und nicht mehr diesen Druck habe?

Schule, Angst, Panikattacken
Wirbelblockaden, Panikattacken so starke schmerzen ich bitte dringend um Hilfe!

Hallo ich bitte euch um dringende Hilfe also alle die schreiben wollen sofort zum arzt oder ka was spart euch eure kommentare. da ich schon bei sämtlichen ärzten war und ich diese symptome schon fast 3 monate lange hab.

also ich fang mal an ein paar infos zu mir :

bin 18, weiblich, rauche, übergewichtig hatte nie viel bewegung seit 3 wochen ne ausbildung zur köchin, im august ne gesichtslähmung auf der linken seite die schon wieder fast vollständig weg ist,

nun seit 3 monaten habe ich extreme schmerzen es fing alles an mit schwndel und druck auf dem gesamten brustkorb und stiche in der linken brust. daraufhin war ich 6 tage lang im krankenhaus wo sie ein ekg gemacht haben blutdruck gemessen haben blut abgenommen haben und ultraschall von herz lunge und halswirbel geröngtet haben.

ohne befund.

ich wurde entlassen mit der vermutung das es psychosomatisch ist, ich eine wirbelblockade habe und ich mehr bewegung brauche.

ok, gesagt getan ! ich nahm die tabletten die sie mir verschrieben haben namens sirdalud und brufen.

ca eine woche später kamen extreme bauchkrämpfe dazu und der druck auf der brust blieb. es tat auch weh wenn ich aufs brustbein gedrückt habe. es hat mir stiche im oberbauch und unten beim becken an beiden seiten gegeben.

ich fuhr wieder ins krankenhaus. wo sie mir eine infusion gegeben haben die nix geholfen haben und mir magenschutztabletten verschrieben haben. und eine heilgymnastik.

wieder das blut ohne befund blutdruck und ekg unauffällig also auch keine herzstolperer oder dergleichen.

ich wurde wieder entlassen fing dann meine ausbildung zur köchin an die mir wir´klich sehr gut gefällt. habe mehr bewegung ( viel mehr als vorher ) der druck auf der brust bleibt, mein linker arm schmerzt jeden zweiten tag ca. mein ganzer nacken ist verspannt fühlt sich an den seiten steif an, die stiche werden am abend im bett immer am schlimmsten hab stiche im rücken und wache immer auf weil meine finger links eingeschlafen sind mittlerweile auch schon rechts.

mache die heilgymnastik jetzt morgen den fünften termin die mir aber ehrlich gesagt auch nix brningt.

ich habe extrem starke kopfschmerzen also nicht wirklich ein schmerz sondern ein extremer druck. war am donnerstag beim hausarzt der hat mich ins labor geschickt zur schildrüsen untersuchung die befund eerfahr ich erst morgen weil ich morgen wieder einen termin hab.

nun meine frage : ich hab so die angst und in der rechten brust bzw zwischen brust und achsel ein extrem komisches gefuhl also kein druck kein schmerz sondern komisch wie wenn ich da ein herz hätte das immer stehen bleibt. und rücken und brustkorb und nackenschmerzen. ich habe panikattacken und angst das ich sterbe .

könnt ihr mir bitte weiterhelfen ich dreh durch.

danke schonmal im vorraus.

Medizin, Gesundheit, Schmerzen, Tipps, Angst, Gesundheit und Medizin, Panikattacken, Brustkorb
Morgendliche Atemnot mit Brustdruck und Übelkeit seit 6 Monaten

Hallo, ich hoffe irgendjemand kann mir weiter helfen, da mich ein Problem mittlerweile sehr belastet. Bin inzwischen ratlos... Werde versuchen mich kurz zu fassen!

Kurz zu meiner Person: ich bin 23 Jahre alt, Studentin, groß, schlank, Nichtraucherin, eine eher ängstliche, angespannte Person, momentan aber sehr zufrieden mit meinem Leben, wäre da nicht....

...folgendes Problem: Vor einem halben Jahr fing es damit an, dass ich während des Schlafens im Traum Atemnot bekam und einen sehr unangenehmen druck auf der Brust. Irgendwann wurde ich davon wach, meistens auf der linken oder rechten Seite liegend. Durch die erschreckende Erkenntniss, dass das Symptom der Atemnot auch nach dem Aufwachen bestehen blieb gesellten sich dann noch heftige Übelkeit und Herzrasen hinzu. Ich stand auf und die Symptome flauten bald wieder ab. Diese Situation erlebe ich seitdem immer wieder. In manchen Nächten bis zu drei Mal, dann wieder tagelang garnicht. Manchmal kommen Magenschmerz, Übelkeit und sogar Durchfall hinzu, manchmal bleibt es bei Brustdruck und atemnot, die im Schlaf beginnt und nach dem aufwachen bestehen bleibt, bis ich mich aufsetze, anders hinlege. Zu erwähnen ist noch, dass die Symptomatik sogut wie immer morgens zwischen 7->10 Uhr Auftritt. Manchmal habe ich danach einen sauren Geschmack im Mund. (Reflux?) Tagsüber geht's mir ansonsten prima! Aufgefallen ist mir nur, dass die Übelkeit tagsüber manchmal von mir selbst provoziert wird, wenn ich vorher daran denke. Atemnot und Brustdruck habe ich dann allerdings nie.

Zu meiner Gesundheit: Vor vier Jahren wurde mein Herz mit Ultraschall und ekg komplett durchgecheckt. Alles top, nur eine leichte Tachykardie. Als ich vor zwei Monaten im Krankenhaus lag zwecks einer Routineop war ich in diesem Rahmen an ein 24h-ekg angeschlossen und mir wurde öfters Blut abgenommen. Wäre irgendwas los hätten die Ärzte das dort doch feststellen müssen, oder? Im Kkh war die nächtliche Atemnot inklusive Brustdruck besonders häufig.

Letzte Woche war ich dann nach einem heftigen "Anfall" beim Hausarzt. Dieser schob alles sofort auf die Psychoschiene und untersuchte mich nicht einmal, als er erfuhr, dass ich früher bereits Bekanntschaft mit Panikattacken gemacht hatte. Doch ich halte eine Panikattacke aus ruhigem Schlaf heraus für unwahrscheinlich. Zumal ich mich phasenweise an die Atemnot usw. gewöhnt hatte und sie mir kaum noch angst einjagte. Da es aber einfach nicht aufhört und seit nun einem halben Jahr immer wieder auftritt frage ich mich langsam ernsthaft was dahinter stecken könnte...

Vielen lieben Dank fürs Durchlesen, ich hoffe so sehr eine Idee davon zu bekommen was denn mit mir los ist...

Gruß Sinchen

Gesundheit, Atemnot, Panikattacken, Schlafstörung
Nach einem Albtraum totale Panik?

Ich bin mit meiner Familie aus meiner Heimatstadt weggezogen. Besuche meine Freunde aber noch regelmäßig. Als ich vor ein paar Tagen bei einem Freund übernachtet habe, haben wir dich Nacht durchgemacht (Nicht geschlafen). Am nächsten Tag habe ich mich bei
im was hingelegt und bin anschließend eingeschlafen. Ich hatte einen sehr komischen Traum, den ich immer hatte wenn ich krank war. Nach dem ich in dem Traum gestorben bin, bin ich ruckartig aufgewacht und hab rumgeschrien. Ich hatte gar keine Kontrolle über mich. Mein Freund hat mir gesagt, dass ich geschrien hab: ,,Nein Nein Nein!! Ich kann das nicht!!". Denn das hat mich sehr gewundert, denn ich wusste gar nicht dass ich es gesagt habe.

Als ich sehr krank war (hohes Fieber), sagte meine Mutter, bin ich ebenfalls ruckartig aufgewacht und hab rumgeschrien! Ich habe wohl gesagt, dass ich von einem aus meiner Klasse gesprochen habe. Dass er mich ärgert. Und ja, es ist wahr er ärgert mich.

Ich hatte Angst das ich bei meinen zukünftigen Albträumen mehr Sachen ungewollt sagt.

In dem Albtraum wo ich krank war, bin ich wohl aus meinem Bett gefallen und von anschließend schreibend aus meinem Zimmer rausgerannt. Panik halt!

Ich wollte nun wissen was ihr dazu sagt, bzw. was ihr nach euren Albträumen macht, ob ihr auch solche Panik bekommt?

Nein ! :) 60%
Ja ich bekomme auch solche Panik Attacken ! :( 40%
Angst, Schlaf, Traum, Panik, Panikattacken, Schlafmangel, Albtraum

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