Nationalismus – die neusten Beiträge

Wann wird Deutschland frühestens rechts?

Die Bürger im Land werden immer rechter und selbst Neonazis wie Steven Feldmann werden salonfähiger. Der Grund ist, dass sie viele legitime Punkte haben, die man sich nicht weg diskutieren kann. Auch die junge Generation wird rechter, vor allem männliche Deutsche Jugendliche. Es ist auch im social Media auch viel mehr die Mainstream Meinung.

Schuld darin ist die Regierung, die Probleme totschweigen. Wenn man es nicht richtig einordnet wenn ein Flüchtling oder Migrant deutsche unschuldige Bürger tötet, wird der Hass auf alle Migranten nur noch größer und Neonazis können es viel besser für ihre Zwecke benutzen.

Es ist heute viel leichter dich als Neonazi gut zu präsentieren, in dem man sagt, dass man nichts gegen Ausländer hätte, man jedoch nur die armen jungen Deutschen Bürger beschützen möchte, deren Ermordung die Medien nicht erwähnen ect.

Für viele junge Deutschen, die in der Schule von Ausländer gemobbt und geschlagen werden, sind Neonazis die einzige Perspektive, weil sie die Probleme radikal ansprechen und nicht totschweigen. Dadurch werden viele junge Menschen rechtsradikal, weil sie nirgendwo sich bilden können weil es diesbezüglich zu Migrantenproblematik keine Alternative gibt.

Durch totschweigen entsteht sogar noch mehr Hass. Wieso spricht man nicht einfach die Probleme radikal ehrlich an, um weniger für Hass zu sorgen?

Im Gegensatz zu den vorherigen Generationen, wird die neue Generation deutlich mehr rechts, das fällt mir auch im Umfeld auf.

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Stellvertretender Landesvorsitzender der AfD in Sachsen-Anhalt Hans-Thomas Tillschneider veröffentlicht dies in russischer Zeitung. Was haltet ihr davon?

AfD-Politiker Tillschneider lobt in russischer Zeitung das Zerstückeln der Ukraine

Im Moskauer Blatt „Wedomosti“ hat der sachsen-anhaltische Abgeordnete eine feste Kolumne. Dort sagt er dem Westen den Niedergang voraus - und Russland glänzende Aussichten.

Magdeburg/MZ - Der Landtag von Sachsen-Anhalt ist ihm nicht genug: Der Putin-freundliche AfD-Politiker Hans-Thomas Tillschneider aus Sachsen-Anhalt verbreitet seine USA- und Nato-feindlichen Ansichten jetzt auch in Russland. Für die Moskauer Tageszeitung „Wedomosti“ ist er bereits seit Januar 2023 als Autor von Gastbeiträgen aktiv, wie er der MZ bestätigte.

In der Regel monatlich liefere er einen Meinungsbeitrag in deutscher Sprache, die Übersetzung übernehme die Redaktion. Bezahlung aus Russland bekomme er nicht, sagte Tillschneider. „Ich verfasse die Artikel unentgeltlich und habe dafür noch keine Kopeke erhalten.“

Die ukrainischen Verteidiger vergleicht er mit der SS

In seinen Texten unterstützt der Politiker den Kurs des Kreml. In seiner Dezember-Kolumne etwa schmeichelte er, Russland sei trotz der Sanktionen „unabhängiger und damit stärker als je zuvor“. Die Bilanz der ukrainischen Streitkräfte verglich Tillschneider mit der gescheiterten Offensive des SS-Generals Felix Steiner bei Berlin 1945.

Ausdrücklich lobte Tillschneider die Annexion ukrainischer Gebiete. Die Ukraine werde 2024 „friedlicher“ sein als 2023, sagte er in dem am zweiten Weihnachtstag veröffentlichten Text voraus. „Russland wird leise, systematisch und Stück für Stück Gebiete übernehmen, die es als sein Eigentum betrachtet. Die pro-westliche Regierung der Ukraine und der Westen selbst werden dies akzeptieren müssen, ob sie wollen oder nicht.“ Die Weltgemeinschaft werde das dann „zu Recht“ als Erfolg für Russland und als Niederlage für die USA werten, so Tillschneider. Generell sei der Westen „in jeder Hinsicht im Niedergang begriffen“.

Durch diese Aktion sei „Wedomosti“ auf ihn aufmerksam geworden und habe angefragt, ob er gegen Honorar Meinungsbeiträge liefern könne, sagte Tillschneider. Auf das Geld habe er verzichtet. „Die Möglichkeit, meine politischen Ideen über eine renommierte Tageszeitung dem russischen Publikum präsentieren zu können, ist mir Entlohnung genug.“

Aggressive Expansion“ sieht Tillschneider bei der Nato

Mit seinen Texten wolle er dem russischen Publikum zeigen, „dass es noch deutsche Politiker gibt, die anders denken als die offiziellen Vertreter aus den Reihen der Altparteien und beispielsweise das aggressive Expansionsstreben der Nato oder die Einmischung der EU in der Ukraine verurteilen“, sagte Tillschneider.

In Russland stehen sämtliche Medien unter staatlicher Kontrolle. Das Auswärtige Amt urteilt, die Pressefreiheit sei „in höchstem Maße eingeschränkt“. Die Zeitung „Wedomosti“ ist auf Finanz- und Wirtschaftsthemen spezialisiert; bis zu ihrem erzwungenen Ausscheiden 2015 waren das US-Blatt „Wall Street Journal“ und die britische „Financial Times“ Mitinhaber. „Das ist kein plumpes Propaganda-Medium. Die Zeitung versucht durchaus, ihre Seriosität zu bewahren“, urteilt ein Russland-Kenner. „Aber natürlich bekommen alle Zeitungen in Russland ihre Vorgaben.“

Tillschneider räumt ein, dass in russischen Medien Kritik an Präsident Wladimir Putin nicht möglich sei. „Es ist in Russland aber nicht besser oder schlechter um die Pressefreiheit bestellt als bei uns“, behauptet er. Sein Beleg: Würde etwa in Deutschland ein Journalist den Satz „Alles für Deutschland“ schreiben, käme er vor Gericht. Bei dem Satz handelt es sich um den Slogan der Sturmabteilung (SA), Hitlers Partei-Miliz.

https://www.mz.de/mitteldeutschland/landespolitik/afd-politiker-tillschneider-lobt-in-russischer-zeitung-das-zerstuckeln-der-ukraine-3837073

Wer hätte es anders erwartet... 🙄 36%
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Ist es antisemitisch, wenn man gegen völkischen Nationalismus ist?

Beleidigt die Erklärung der deutschen Bischofskonferenz den Staat Israel und (zumindest) alle zionistisch gesinnten Juden als völkische Nationalisten?

Gemäß seinem Grundgesetz ist Israel der Nationalstaat des jüdischen Volkes, welches im Rückkehrgesetz von 2018 als ethnisch definiertes Nationalvolk verstanden wird.

Gleichzeitig wird "völkischer Nationalismus" von der deutschen Bischofskonferenz wie folgt definiert und als unvereinbar mit dem christlichen Gottes- und Menschenbild beurteilt:

Der Rechtsextremismus behauptet die Existenz von Völkern, die angeblich in ihrem „Wesen“ und in den kulturellen Lebensgestalten scharf von den anderen Völkern abgegrenzt werden können. Man spricht von „natürlichen“ ... Nationen.
Das Volk ist für diese Ideologie eine Abstammungs-, letztlich eine Blutsgemeinschaft. ... Das Volk wird als „Ethnos“ gedacht, als Gemeinschaft der ethnisch und kulturell Gleichen oder Ähnlichen.
Dies ist die Ideologie des völkischen Nationalismus . ...
Wir sagen mit aller Klarheit: Völkischer Nationalismus ist
mit dem christlichen Gottes- und Menschenbild unvereinbar.
( Quelle)

Verlangen die deutschen Bischöfe im Ernst die Ablehnung von ethnisch-nationalen Ideologien und entsprechend verfassten Staaten (wie z.B. Israel)?

Nein 50%
kommt drauf an (Begründung anbei als Text) 50%
Ja 0%
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Bin ich patriotisch oder nationalistisch?

Ich hadere seit einiger Zeit mit mir und meiner politischen Einstellung, ob meine Gedanken noch reiner Patriotismus sind oder schon radikaler Rechtsnationalismus.

Deshalb beschreibe ich meine Meinung zu verschiedenen Punkten. Vielleicht kann das Auswirkungen auf meine berufliche Zukunft haben. Ich hoffe nicht.

Ausländisch-aussehenden Menschen trete ich mit demselben Respekt entgegen wie deutsch-aussehenden Menschen. Ich habe viel durch den Sport und die Schule mit muslimischen Menschen Kontakt gehabt, allgemein viel mit Ausländern bzw. Menschen der 1. Generation mit deutschem Pass. Ich hatte in meinem nahen Umfeld nie Probleme. Ich habe schwarze Freunde gehabt, russische oder auch türkische und albanische. In meiner frühen Jugend waren die Themen auch noch Fußball, Spaß und Zocken. Da war alles gut. Aber umso älter ich geworden bin und umso größer mein Umfeld wurde, desto mehr habe ich Menschen gesehen und getroffen, die mir direkt ein anderes Gefühl gegeben haben. Das waren in großer Mehrheit Ausländer, hauptsächlich mit Balkan/Nahem-Osten Migrationshintergrund, bei denen ich automatisch Abstand genommen habe, weil sie mit Trainingsanzug, Oberlippenbart und Bauchtasche rumgelaufen sind. Mit schwarzen Menschen hatte ich noch nie ein Problem, genauso wenig mit Asiaten. Im Gegenteil: ich finde Asiaten und schwarze Menschen sehr interessant von ihrem Auftreten und Style.

Natürlich beeinflusst die Meinung über einen anderen, ob man ihn kennt oder nicht. Würde ich einer Gruppe Türken oder Albanern begegnen, von denen ich einen kenne, würde ich wahrscheinlich direkt positiv denken. Allgemein jedoch habe ich ein sehr großes Problem mit der kulturellen Segregation in Deutschland. Es heißt ja immer: Kulturen und Religionen sollen sich vermischen. So wird es in TV-Werbungen immer dargestellt: Homosexuelle, Schwarze, Asiaten, Rothaarige, Araber und ein Deutscher. Daran sieht man, dass gesellschaftlich etwas gefordert wird, was jedoch nicht der gesamten Wahrheit entspricht. Ich wohne in einer Stadt, in der gewisse Stadtteile voll mit Ausländern sind. Deutsche Bäckereien und Kioske schließen, stattdessen eröffnen Läden mit türkischen oder arabischen Namen. Die Viertel werden entdeutscht. Die Menschen reden nämlich kein Deutsch, sondern in einer anderen Sprache: meist Türkisch. Ich finde es absolut verständlich, dass Menschen in Deutschland andere Sprachen sprechen, aber wenn sie kein Deutsch können und ich in einem Laden nicht verstanden werde, frage ich mich, ob die Duldung dieses Zustandes nicht langsam ein Ende haben muss.

Ich bin absolut gegen die Zwei-Pässe-Regelung. Wer in Deutschland lebt, der sollte entweder nur einen deutschen Pass haben oder unter gewissen Voraussetzungen hier leben. Politische Flüchtlinge sollten auf alle Fälle das Recht haben, hierher zu kommen, um ihr Leben zu retten, aber die Integration muss viel schneller erfolgen.

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Deutschland, Politik, Nationalismus, Patriotismus, Philosophie und Gesellschaft

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