Nationalismus erbbar?

Also, mein Opa war wehrmachtssoldat und nationalistisch eingestellt , damit meine ich das er Deutschland gleichstellte mit Familie und Leben und Tod .Er war kein judenhasser !

Meine Eltern sind neutral, nicht rechts aber auch nicht links .

Mein Umfeld (vorallem Freunde) sind alle stramm rechts, auch teilweise mit judenwitzen(meistens aus Humor) aber auch teilweise mit teilweise ernstgemeinten "rassistischen Äusserungen),zb das Afrikaner niemals das geistige Level eines weissen Europäers erreichen kann, ja schwieriges Thema, selbst wenn es stimmen würde kann man das ja nicht mehr heutzutage als seine Meinung kundgeben.

Ich lebe in Berlin,in einer Multi Kulti gehend und hab auch täglich dadurch Kontakt zu Ausländern , meine rechte Einstellungen das Deutschland und Europa meiner Meinung nach ohne fremde Völker und Kulturen besser dran wären haben also vorallen mit Erfahrung zu tun , ich sage auch klar und deutlich das ich nicht alle Ausländer bzw nicht Europäer als kritisch ansehe ,gibt immer Ausnahmen .

Aber meiner Meinung nach wurde Deutschland durch die masseneinwanderung getötet, es ist nicht mehr das Deutschland.

Ich seh das richtige Deutschland als ein traditionelles christliches Land mit einer eigen völkischen Tradition die man auch nicht mit anderen Kulturen mischen kann oder wenn nur ganz gering und nicht mit zu viel.

Genau dies ist ja jetzt zu spät, und wenn ich mich so umgucke scheint es keinen deutschen zu stören, vorallem nicht die in meiner Altersklasse (18) ,da scheint es schon fast cool zu sein Multikulti zu sein ,teilweise sogar so das man sich schämt deutscher zu sein .

Einerseits schließe ich das auf meine Reife, intelligenz und mir nichts von anderen einreden zu lassen ,andererseits hab ich aber auch das Gefühl das dieses Gefühl, dieser Patriotismus schon in mir drin war bevor ich meine eigenen Erfahrungen gemacht hab , quasi vererbt, kann das sein? Was glaubt ihr?

Und nochmal um es klarzustellen ,ich bin weder antisemitisch noch rassistisch, ich will generell egal welche Hautfarbe oder Nationalist das irgendwem schaden angetan wird, ich will nur das beste für mein Land was meiner Meinung nach eben kein multi Kulti ist !

An den Support ,bitte diese Frage nicht löschen , Kommunikation ist das wichtigste Gut

Geschichte, Politik, Ausländer, erblich, Meinung, Nationalismus
Bin ich patriotisch oder nationalistisch?

Ich hadere seit einiger Zeit mit mir und meiner politischen Einstellung, ob meine Gedanken noch reiner Patriotismus sind oder schon radikaler Rechtsnationalismus.

Deshalb beschreibe ich meine Meinung zu verschiedenen Punkten. Vielleicht kann das Auswirkungen auf meine berufliche Zukunft haben. Ich hoffe nicht.

Ausländisch-aussehenden Menschen trete ich mit demselben Respekt entgegen wie deutsch-aussehenden Menschen. Ich habe viel durch den Sport und die Schule mit muslimischen Menschen Kontakt gehabt, allgemein viel mit Ausländern bzw. Menschen der 1. Generation mit deutschem Pass. Ich hatte in meinem nahen Umfeld nie Probleme. Ich habe schwarze Freunde gehabt, russische oder auch türkische und albanische. In meiner frühen Jugend waren die Themen auch noch Fußball, Spaß und Zocken. Da war alles gut. Aber umso älter ich geworden bin und umso größer mein Umfeld wurde, desto mehr habe ich Menschen gesehen und getroffen, die mir direkt ein anderes Gefühl gegeben haben. Das waren in großer Mehrheit Ausländer, hauptsächlich mit Balkan/Nahem-Osten Migrationshintergrund, bei denen ich automatisch Abstand genommen habe, weil sie mit Trainingsanzug, Oberlippenbart und Bauchtasche rumgelaufen sind. Mit schwarzen Menschen hatte ich noch nie ein Problem, genauso wenig mit Asiaten. Im Gegenteil: ich finde Asiaten und schwarze Menschen sehr interessant von ihrem Auftreten und Style.

Natürlich beeinflusst die Meinung über einen anderen, ob man ihn kennt oder nicht. Würde ich einer Gruppe Türken oder Albanern begegnen, von denen ich einen kenne, würde ich wahrscheinlich direkt positiv denken. Allgemein jedoch habe ich ein sehr großes Problem mit der kulturellen Segregation in Deutschland. Es heißt ja immer: Kulturen und Religionen sollen sich vermischen. So wird es in TV-Werbungen immer dargestellt: Homosexuelle, Schwarze, Asiaten, Rothaarige, Araber und ein Deutscher. Daran sieht man, dass gesellschaftlich etwas gefordert wird, was jedoch nicht der gesamten Wahrheit entspricht. Ich wohne in einer Stadt, in der gewisse Stadtteile voll mit Ausländern sind. Deutsche Bäckereien und Kioske schließen, stattdessen eröffnen Läden mit türkischen oder arabischen Namen. Die Viertel werden entdeutscht. Die Menschen reden nämlich kein Deutsch, sondern in einer anderen Sprache: meist Türkisch. Ich finde es absolut verständlich, dass Menschen in Deutschland andere Sprachen sprechen, aber wenn sie kein Deutsch können und ich in einem Laden nicht verstanden werde, frage ich mich, ob die Duldung dieses Zustandes nicht langsam ein Ende haben muss.

Ich bin absolut gegen die Zwei-Pässe-Regelung. Wer in Deutschland lebt, der sollte entweder nur einen deutschen Pass haben oder unter gewissen Voraussetzungen hier leben. Politische Flüchtlinge sollten auf alle Fälle das Recht haben, hierher zu kommen, um ihr Leben zu retten, aber die Integration muss viel schneller erfolgen.

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Deutschland, Politik, Nationalismus, Patriotismus, Philosophie und Gesellschaft
Findet ihr, dass die ersten beiden Strophen der deutschen Nationalhymne wieder eingeführt werden sollten?

Viele Menschen sagen immer ohne überhaupt nach zu denken (weil es ihnen so eingetrichtert wurde), dass die ersten beiden Strophen der deutschen Nationalhymne schlecht sind. Doch wenn man sich mal die ganze deutsche Nationalhymne durchliest, merkt man, dass diese nicht wirklich volksverhetzend ist oder Hass verbreitet. Im Gegenteil! Viele, die ich befragt habe, haben mir gegenüber direkt geäußert, dass sie die Hymne nicht ein Mal hören wollen, aber nach genauerer Betrachtung des Textes haben auch die erkannt, dass dieses Lied eigentlich voller "Liebe" und "Wohl" für die deutschen geschrieben wurde und es nie die Absicht war, damit Hass und hetzte zu verbreiten. Und das ist auch kein Wunder, denn viele Deutsche denken immer noch, dass die Hymne von Hitler stammt oder von der Zeit des Nationalsozialismus jedoch stimmt das nicht. Tatsächlich wurde der Komponist: Franz Josef Haydn (1732-1809) und der Textdichter: August Heinrich Hoffmann von Fallersleben (1798-1874) in Zeiten geboren, in der Hitler noch nicht einmal lebte. Das beweist ja, dass die Entstehung nichts mit Hitler zu tun hatte und ehr ein schönes Symbol für die Deutschen war. Deswegen meine Frage an euch:

Würdest ihr es euch wünschen, dass alle drei Strophen wieder als Hymne eingeführt werden sollten oder seid ihr der Meinung, dass Adolf Hitler diese Hymne viel zu sehr in den Dreck gezogen hat.

Bevor ihr die Frage beantwortet bzw. Abstimmt, würde ich mir wünschen, dass jeder von euch sich noch mal die ganze Hymne durchließt, die ich unten eingefügt habe, um sich ein eigenes Bild daraus zu machen.

Deutschland, Deutschland über alles

Über alles in der Welt

Wenn es stets zu Schutz und Trutze

Brüderlich zusammen hält

Von der Maas bis an die Memel

Von der Etsch bis an den Belt

Deutschland, Deutschland über alles

Über alles in der Welt

Deutschland, Deutschland über alles

Über alles in der Welt

Deutsche Frauen, deutsche Treue

Deutscher Wein und deutscher Sang

Sollen in der Welt behalten

Ihren alten schönen Klang

Uns zu edler Tat begeistern

Unser ganzes Leben lang

Deutsche Frauen, deutsche Treue

Deutscher Wein und deutscher Sang

Deutsche Frauen, deutsche Treue

Deutscher Wein und deutscher Sang

Einigkeit und Recht und Freiheit

Für das deutsche Vaterland

Danach lasst uns alle streben

Brüderlich mit Herz und Hand

Einigkeit und Recht und Freiheit

Sind des Glückes Unterpfand

Blüh im Glanze dieses Glückes

Blühe, deutsches Vaterland

Blüh im Glanze dieses Glückes

Blühe, deutsches Vaterland

Die ganze Hymne sollte wieder eingeführt werden. 54%
Die ersten beiden Strophen sollten nicht zur Hymne dazu gehören. 42%
Ich habe dazu keine Meinung oder bin mir dessen nicht sicher. 4%
Musik, Deutsch, Lied, Geschichte, Deutschland, Politik, Kultur, dichtung, Deutsche, Heimat, Literatur, Lyrik, Nationalhymne, Nationalismus, Nationalsozialismus, Patriotismus, AfD, Strophe
Welche Parallelen gibt es zwischen der AFD und NSDAP?

Hallo gemeinsam,

ich möchte eine kurze Präsentation über die Parallelen zwischen der AFD und NSDAP halten. Dazu habe ich mir einige Notizen gemacht, jedoch habe ich nicht viele Punkte geschrieben bzw. gefunden. Und bitte Eich daher, um Korrektur, Hilfe und eventuell Ergänzungen! Danke Im Voraus!

Meine Notizen:

  • Bild links - 05.02.2020, Thüringen, Erfurt: Björn Höcke, AfD Thüringen (rechts), gratuliert dem neuen Ministerpräsidenten Thomas L. Kemmerich (FDP). Bild rechts - 25.02.1934, Potsdam: Das Foto zeigt die Begrüßung Hindenburgs durch den Reichskanzler Adolf Hitler am „Heldengedenktag“ vor der Neuen Wache, Unter den Linden.

  • Krisen damals und heute. Damals: Versailler Vertrag, Ruhrbesetzung, Weltwirtschaftskrise, Inflation, Instabilität der Weimarer Verfassung, Massenarbeitslosigkeit. Heute: Flüchtlingskrise, Eurokrise, in ostdeutsche Gebiete hohe Arbeitslosigkeit, Angst vor Masseneinwanderung und Terrorismus
  • Flüchtlingspolitik der AFD: Einführung von Grenzzäune bzw. Grenzkontrollen; Beendigung des Massenzustroms; kulturfremde Menschen nicht integrierbar. Wehrpflicht der AFD: Wiedereinsetzung der allgemeinen Wehrpflicht für männliche Deutsche, Religiöse Bekenntnisseder AFD: Verbot aller politisch-religiösen Aktivitäten die aus dem Ausland finanziert werden
  • Flüchtlingspolitikder NSDAP: Bürger fremder Nationen ausweisen, Nicht Staatsbürger sind nur Gäste, Alle Einwanderer ab dem 02.08.1914, sollten das Reich verlassen, Wehrpflicht der NSDAP: Tätigkeit des Einzelnen zum Nutzen aller, Religiöse Bekenntnisse der NSDAP: Darf nicht gegen dasSittlichkeits-/Moralgefühl der germanischen Rasse verstoßen

Ansonsten fallen mir keine weitere Punkte ein, die ich miteinander vergleichen könnte. Oder fällt euch was dazu ein?

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Schule, Geschichte, Deutschland, Politik, CDU, DIE LINKE, FDP, Konservatismus, Nationalismus, Nationalsozialismus, NSDAP, Partei, SPD, Weimarer Republik, AfD, Adolf Hitler, Philosophie und Gesellschaft
Wie ist eure Meinung zu Alexej Nawalny?

Wenn in der deutschen Öffentlichkeit über den vergifteten russischen Oppositionellen Alexei Nawalny gesprochen wird, dann hat sich mittlerweile die Sprachregelung „Kremlkritiker“ ziemlich flächendeckend durchgesetzt. Bei den meisten dürfte das Gefühle hervorrufen wie: ein guter Rebell gegen das Regime, ein Verteidiger demokratischer Werte, ein Robin Hood. Aber dass der Mann auch ziemlich dunkle Seiten hat, darüber wird kaum berichtet.

Er wird als effizienter Regimegegner wahrgenommen, begabt, mit Humor.

Als Russland 2008 in Georgien einmarschierte, sprach er sich für die Deportation aller Georgier aus Russland aus. Und schrieb, dass „das Hauptquartier der Nagetiere“ (Tiflis) mit Marschflugkörpern zerstört gehöre.

Früher beschimpfte er Bürgerrechtler und Schwule.Die einen seien "quasiliberale Wixxer" oder "senile Trickbetrüger", die anderen "Schwuxxxeln, die weggesperrt gehörten.

https://www.mopo.de/news/politik-wirtschaft/rassistisch--rechtsradikal--homophob--nawalny--die-dunklen-seiten-des--kremlkritikers--37373234

Ich habe immer das Gefühl, das die rassistische und Nationalistische Seite Nawalnys absichtlich in den Hintergrund gerückt wird, vor allem von den Öffentlich Rechtlichen, weil Nawalny der Feind Putins ist, und somit für den Westen "ein guter" ist. Es ist doch Heuchelei findet Ihr nicht?

Männer, Deutschland, Politik, Frauen, Russisch, Georgien, Gesellschaft, Homosexualität, Litauen, Nationalismus, Rassismus, Russland, AfD, Homophobie, LGBT+, Alexei Navalny

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