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Elektroniker mit 5 in Physik?

Mir macht es total Spaß neue Dinge, grade in der Elektronik & Logistik zu erlernen. Ich habe auch mehrere Tests online gemacht und bei einigen (auch von der BA) kam oft als geeigneter Beruf Elektroniker raus. Siehe Bild:

Ich habe bei dem ganzen leider nur ein Problem: Ich habe (unter anderem) weil mich der alte Physik Lehrer nicht mochte in Physik letztes (9. Klasse) Zeugnis eine 5 in Physik bekommen. Man kann sagen, es lag ein bisschen auch an mir, aber man hat auch gemerkt, dass der Lehrer mich einfach nicht mochte, denn wir hatten 3 Fächer (davon 2 Haupt) mit ihm und in allen 3 Fächern haben sich komischerweise meine Noten echt verschlechtert, obwohl ich genauso mitgemacht habe, wie in den Jahren davor. Sonst hatte ich in allen Fächern meistens 3en und bei ihm waren es auch 4-5en. Bei den anderen sind die Noten nämlich gleich geblieben und sie haben auch nichts wie in den Jahren davor anders gemacht. Dann haben wir in den letzten 2 Monaten für Mathe und Informatik (die Fächer mit denen wir ihn noch hatten) einen anderen Lehrer bekommen und auf einmal wurden meine Noten wie von Zauberhand einfach wieder besser. In Mathe habe ich eine 3 und mit Mathe hatte ich auch noch nie ein Problem und habe alles meistens direkt verstanden, weil Mathe einfach nur Logistik ist. Trotzdem habe ich auf dem 9. Klasse Zeugnis jetzt eine 5 in Physik stehen und die kann ich auch nicht rückgängig machen. Was kann man jetzt am besten ins Anschreiben für die Bewerbung als Elektroniker schreiben? Ich denke nämlich, wenn es mich interessiert, werde ich in der Ausbildung ja eh alles wichtige recht schnell lernen. Ich würde gerne in den Bereich Energie- und Gebäudetechnik gehen.

Hier sind meine Noten vom letzten Zeugnis für die wichtigsten Fächer als Elektroniker:

Mathe: 3

Informatik: 3

Physik: 5

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Beruf, Mathematik, Bewerbung, Anschreiben, Ausbildung, Elektroniker, Informatik, Logistik, Physik, schlechte noten

Wann gewöhnt man sich ans Studium (starke Überforderung)?

Hi.

Ich studiere seit ungefähr 3-4 Wochen auf Lehramt und bin bereits absolut am Ende meiner Kräfte.

Ich kann nachts nicht mehr schlafen und bin jetzt schon mit dem Stoff hinterher.

Ich hatte bis jetzt an keinem einzigen Tag frei und muss jeden Tag stundenlang lernen. Und trotz allen Bemühungen verstehe ich das meiste nicht (vor allem in Mathe).

Und dabei gebe ich mir wirklich viel mühe und lasse es mir von verschiedenen Personen (auf verschiedene Arten und Weisen) erklären. Bei den anderen scheint alles zu klappen. Sie haben in den Tutorien (Matheübungsstunden) auch fast nie Fragen zu den Übungsaufgaben und haben meistens alle die richtigen Lösungen. Ich verstehe echt nur sehr wenig.. und das obwohl ich in der Vorlesung das meiste verstehe und täglich was tue.

Ich fühle mich wie der schlechteste von allen. Ist das normal?

Es ist einfach so unglaublich viel Stoff.. (habe 6 verschiedene Fächer, insgesamt 13 Vorlesungen/Seminare/Übungen in der Woche)

Ich habe beispielsweise für 7 Matheaufgaben 19 Stunden gebraucht.. ich hatte zwar letztendlich alles, aber nur mit sehr viel Hilfe und sehr viel Zeit. Die anderen Fächer sind deswegen aber zu kurz gekommen und ich muss jetzt am Wochenende 7 Vorlesungen nacharbeiten.. ich bekomme den Kopf einfach nicht frei. Die ganze Zeit nur „ballern“, ohne Ende. Ich bin tot müde, kann aber nicht aufhören zu lernen weil sich der Haufen sonst noch mehr anhäuft..

Es liegt wahrscheinlich nicht nur das Studium, sondern auch daran, dass ich in ein anderes Bundesland in meine erste eigene Wohnung gezogen bin. Alles was vorher meine Mutter / meiner Eltern taten, muss ich bezogen alleine tun. In Verbindung mit dem Studium nicht gerade einfach…

Legt sich dieser Zustand? Oder gewöhnt man sich einfach nur an diese Hölle?

Studium, Mathematik, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Hochschule, Lehramt, Lehrer, Psyche, Student, studieren, überfordert, Universität

Ein Schwimmer soll Fluss überqueren?

Hey bei folgender Aufgabe bin ich mir etwas unsicher und weiß teilweise auch nicht weiter:

Ein Schwimmer, der mit einer konstanten Geschwindigkeit von v = 1.5m/s

im Wasser

vorankommt, möchte einen mit v0 = 3 m/s

gleichmäßig fließenden Fluss der Breite b = 100 m

überqueren.

a) Wo kommt er am anderen Ufer an, wenn er immer unter 90° zur Fließrichtung des Wassers schwimmt?

b) In welche Richtung relativ zum Wasser muss er schwimmen, um 300 m flussabwärts am anderen Ufer zu landen? Skizzieren Sie die möglichen Bahnen. Wie groß ist die

Schwimmdauer?

c) In welcher Richtung relativ zum Ufer verlaufen die möglichen Bahnen?

Also hier mal meine Ansätze:

a) immer unter 90 Grad bedeutet doch, dass er aus seiner Sicht im Wasser senkrecht zur Flussrichtung schwimmt.Also würde er aufgrund der Strömung versetzt am Ufer flussabwärts ankomme. Stimmt das soweit oder will man bei der a) noch was anderes hören?

b)hier wird ja nur das Bezugsystem des Schwimmers zum Wasser gesehen. Also für den Schwimmer strömt das Wasser nicht Flussabwärts. Oder? Also wenn man sich die Strecken als Koordinatensystem anschaut, dann ist die y-Achse die 100m und die x-Achse die 300m. Folglich hat er 2 Möglichkeiten

1.Er schwimmt winkelhalbierend, also schräg auf direktem weg ans andere Ufer (also quer) hoffe ihr wisst was ich meine.

2.er schwimmt erst die 300 m in Flussrichtung und dann die 100m senkrecht zur Flussrichtung 

Keine Ahnung aber, wie man die möglichen Bahnen Skizzieren soll.

Dann t ausrechnen:

Beim 1. Fall kann man einfach den Satz des Phytagoras nehmen und somit die neue Strecke ausrechnen in dem Fall s= 316,23 m

Dann löst man die Formel s=V(schwimmer)*t nach t um und kommt auf t= 210,82 s

Beim 2. Fall muss man erst t ausrechnen für die 300m und dann t für die 100 m. Anschließend rechnet man t1 und t2 zusammen.

 Hier aberfolgende Frage: muss ich,wenn ich die 300m in Flussrichtung schwimme, die Gewchwindigkeit des Flusses zu der Geschwindigkeit des Schwimmers dazu addieren? Also t1=300m/4,5 = 66,7

Und t2= 100/1,5 = 66,7 und somit ist tges= 133,4 s

Iwie bin ich mir hier komplett unsicher, weil ich ja auch beim schrägen Schwimmen die Geschwindigkeit des Wassers außer Acht gelassen habe.Aber es kann ja auch nicht sein, dass sie die Geschwindikeit des Flusses angenehm und ich sie gar nicht nutzen muss.

C) hier geht es ja um das Bezugsystem Ufer, also wie nimmt ein Beobachter am Uferrand den Schwimmer wahr.Und naja finde ich iwie sehr schwierig zu sagen, aber ich würde sahen, dass der Beobachter die 1. Möglichkeit ähnlich wie der Schwimmer sieht. Und zwar ist der Ankunfspunk versetzt zum Startpunkt.njr halt mehr versetzt als aus Sicht des Schwimmers. Und die 2. Möglichkeit sieht der Beobachter erst parallel zum Fluss und dann versetzt wie im ersten Fall

Ich bin dankbar wenn ich mir sagen könntet wo meine Denkfehler sind und mir weiterhelfen.

Mathematik, Physik, Physikaufgabe

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