Berufswahl Studium Entscheidung?

Hallo Leudes... ich frage mich in letzter Zeit immer öfter, was ich später einmal werden könnte. Ich strebe momentan mein Abitur an und es gibt mehrere Themengebiete für die ich mich interessiere und begeistere: Philosophie, Psychologie, Journalismus, Ethnologie, Soziologie, Sprachen (englisch,spanisch,französisch) , Theologie, Erziehungswissenschaften. Irgendwie hängen die ja schon zusammen diese Teilgebiete, aber ich weiß irgendwie nicht, wonach ich entscheiden soll, auf was ich mich "spezialisieren" will... Ich hab mir schon mal so ein bisschen angeschaut, für welche Berufe man die jeweiligen Studiengänge so gebrauchen könnte. Aber irgendwie kann ich mich da gar nicht entscheiden bzw. kann ich mir bei keinem dieser Berufe vorstellen, die so eine halbe Ewigkeit zu machen. Ich bin leider so jemand der viel Abwechslung braucht und den manche Dinge nach einiger Zeit erschöpfen und am liebsten würde ich ganz viele verschiedene Berufe ausprobieren. Vorallem geht es mir aber um das Wissen... ich weiß gar nicht so genau, ob Psychotherapeut etc. etwas für mich ist und ob ich das wirklich machen wollen würde, aber ich hätte einfach gerne das Wissen eines Psychotherapeuten versteht ihr, wie ich meine? ...Ich würde auch Theologie studieren einfach nur um mich damit auszukennen weil mich die Inhalte des Studiums interessieren, auch wenn ich damit am Ende nichts anfangen kann, weil mich die Berufe, für die man das braucht nicht so ansprechen...😬Was mach ich?

Leben, Medizin, Arbeit, Beruf, Englisch, Religion, Studium, Schule, Job, Erziehung, Sprache, Körper, Noten, Kultur, Französisch, Wissenschaft, Abschluss, Psychologie, Abitur, Berufung, Entscheidung, Ethnologie, Gesellschaft, Journalismus, Lehramt, Pfarrer, Philosophie, Psychotherapie, Schulabschluss, Soziologie, Spanisch, Studiengang, Theologie, Universität, Zeugnis, erwachsen, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Lehramt Sek. 1 oder Sek. 2?

Ich habe jetzt schon zwei Fragen zu diesem Thema gestellt, jeweils eine zur Sekundarstufe 1 und Sekundarstufe 2. Jetzt ist es so, dass für mich definitiv keine Hauptschulen in Frage kommen würden. Ob Realschule oder Gymnasium ist für mich allerdings egal, die Bezahlung spielt für mich keine Rolle. Mein absoluter Traum ist es wirklich Lehrer zu werden, und das nicht erst seit gestern. Mein Lieblingsfach ist mit Abstand Gemeinschaftskunde (Politik). Sonst gefallen mir eigentlich noch Deutsch, Geschichte und Erdkunde recht gut. Ich habe mich in den letzten Monaten sehr viel über die Einstellungschancen informiert und festgestellt, dass es für's Gymnasium extrem schlecht aussieht. Für die Realschule wären jedoch nur Geschichte und Erdkunde im Überschuss und Deutsch, wie Politik nicht. Jetzt kann man an meiner Wunsch-Uni (Würzburg, Bayern) jedoch nur Sozialkunde (Politik) als Drittfach für die Realschule studieren. Somit würde ich noch zwei weitere Fächer benötigen. Da es nur an Gymasien das Fach Politik an sich gibt und an Realschulen eher Kombinationen mit Geschichte, Erdkunde oder Wirtschaft unterrichtet werden, würde es doch eigentlich auch Sinn machen, als Fach Geschichte oder Erdkunde zu studieren. Wie seht ihr es also? Lieber auf Gymnasiallehramt Deutsch-Politik studieren, dafür jedoch schlechte Chancen haben, oder aber Lehramt für die Realschule studieren und dann eben drei Fächer wählen? Falls jemand Erfahrungen mit einem Drittfachstudium hat, kann er auch gerne etwas dazu schreiben. Mich würde noch interessieren, ob Erdkunde oder Geschichte mehr Sinn machen würde, da es in manchen Bundesländern Kombis mit Politik-Geschichte und in anderen wiederum Politik-Erdkunde gibt (siehe Umfrage). Mir wäre beides recht, da mir beide Fächer Spaß machen und ich in Hinsicht auf den späteren Arbeitsplatz sehr flexibel wäre. Außer Schleswig-Holstein, Berlin, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern und Sachsen würde für mich alles in Frage kommen. Bevorzugt sind jedoch Bayern und Baden-Württemberg.

Danke schonmal für eure Antworten! 👌🏼

Deutsch-Geschichte-Politik (Realschule) 60%
Deutsch-Erdkunde-Politik (Realschule) 20%
Deutsch-Politik (Gymnasium) 20%
Poltik lohnt sich nicht, tu dir kein drittes Fach an (Realschule) 0%
Studium, Schule, Zukunft, Lehramt, Lehrer, Universität, Fächerkombination, Fächerwahl, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro, Abstimmung, Umfrage
Lehramt Sek. 1 - ja oder nein?

Wie schon im Titel erwähnt, interessiere ich mich für Lehramt. Momentan gehe ich in die 10. Klasse eines Gymnasiums (Baden-Württemberg) und habe schon seit meiner Kindheit den Wunsch, Lehrer zu werden. Habe mich in den letzten Monaten wirklich sehr viel informiert und hätte jetzt gerne noch ein paar neutrale Meinungen zu dem Thema.

Ganz generell schätze ich den enormen Freiraum des Lehrberufs, den täglichen Kontakten mit Jugendlichen, sowie die Sicherheit als Beamter. Die Einstellungschancen als Lehrer sind momentan jedoch sehr unterschiedlich verteilt. Während gut die Hälfte aller Studenten das Gymnasiallehramt wählt, fehlen Grund- und Hauptschullehrer überall. Ich möchte mich jedoch gerne auf einzelne Fächer spezialisieren und weiß, dass das an allen Schulen der Sekundarstufe 1, mit Ausnahme der Realschulen, nicht möglich ist. Somit fallen Grund-, Haupt-, sowie Gymnasiallehramt, aufgrund der schlechten Einstellungschancen, schon einmal weg. Für mich würden übrigens mehrere Fächer in Frage kommen; Deutsch, Gemeinschaftskunde (Politik), Geschichte und Geografie sind bisher meine Lieblingsfächer. Mir ist allerdings bewusst, dass gerade Geschichte sehr schlechte Zukunftsaussichten für eine Festanstellung mit sich bringt. Daher liegt mir ein Studium in Deutsch, Geografie und als Erweiterungsfach Politik nahe. Ich habe mich an meiner Wunsch-Uni in Würzburg (Bayern) informiert und weiß, dass diese Fächerkombination zulässig ist. Somit kommen wir auch schon zur nächsten Frage; ist ein Studium in drei Fächern machbar oder eher purer Stress? Da mich das Fach Politik mit Abstand am meisten interessiert, ich es allerdings im Realschullehramt nur als Erweiterung wählen kann, bin ich mir echt ziemlich unsicher. Es spricht allerdings vieles dafür, vor allem die besseren Jobaussichten mit einem weiteren Fach. Außerdem könnte ich mir vorstellen, später einmal in Baden-Württemberg, Bayern, Hessen, Rheinland-Pfalz, Saarland, Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen zu arbeiten. Die anderen Bundesländer würden für mich nicht in Frage kommen. Wie sieht es also allgemein für mich aus? Habe ich gute Chancen und würde ich eurer Meinung nach vielleicht eine Stelle finden?

Danke schonmal im Voraus! ☺

Studium, Schule, Lehramt, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Lehrer werden ohne Lehramtstudium?

Hallo,

vermutlich gibt es schon Fragen und Antworten zu diesem Thema. Dennoch wäre es für mich interessant, wie es in meinem speziellen Fall aussieht. Vielleicht kann mir ja sogar der ein oder andere berufstätige Lehrer weiterhelfen.

Ich habe eine abgeschlossene Ausbildung als Industriemechaniker, ein halbes Jahr Arbeitserfahrung und bin im Frühjahr 2020 mit meinem Industriedesign Studium fertig. Ich wäre dann 26 Jahre alt. Ich habe sehr gute technische Fähigkeiten als auch gestalterische.

Vor ca. einem Jahr habe ich gemerkt, dass ich mir eine längere Zukunft in einer Firma oder in einer Agentur schwer vorstellen kann. Wie es dazu kam, sei mal dahingestellt. Jedenfalls, einer meiner größten Stärken ist das freie Reden, Beraten und Präsentieren. Ich kann sehr anschaulich Erklären und weiß automatisch wie ich etwas so darlegen muss, dass es mein Gegenüber versteht. Ich wäre glaube ich, das ist natürlich nur meine eigene Selbsteinschätzung, ein sehr guter Lehrer. Warum ich diesen Gedanken nicht vorzeitig hatte, weiß ich nicht. Vermutlich habe ich es abgetan, weil so viele unentschlossene Menschen dieses Studium beginnen und ich nicht dazugehören wollte.

Ich bin momentan am überlegen, wohin nach meinem Studium die Reise gehen soll. Ein möglicher Weg wäre für mich als Lehrer tätig zu werden. Jetzt würde ich gerne wissen, wie ich zu diesem Ziel mit meinen bisherigen Qualifikationen kommen könnte. Muss ein Lehramtstudium in meinem Fall absolviert werden? Kann mir dazu jemand Auskunft geben?

Und sollte hier irgendjemand eine Idee haben, was man denn noch so alles mit meinem Lebenslauf anstellen könnte, wäre ich natürlich auch über eure Tipps erfreut!

Danke!

Studium, Schule, Berater, Gymnasium, Lehramt, Lehramtsstudium, Lehrer, Quereinsteiger, Realschule, Ausbildung und Studium, Beamter werden, Beruf und Büro
Lehrerin wird gemobbt von Schülern und Kollegen. Was tun?

Hallöchen,

meine Lehrerin, eigentlich total nett, hat aber irgendwie die A-Karte gezogen, sowohl unter den Schülern, als auch unter den Lehrerkollegen. Sie ist relativ "schüchtern", unsicher, dadurch auch eher leise und war daher für meine Mitschüler von Anfang an ein gefundenes Fressen. Anfangs war es noch lustig und hier und da fiel mal eine Bemerkung, die nicht so astrein war, dann wurde es zum Selbstläufer, weil sie sich nicht "abschotten"/wehren konnte inzwischen würde ich die Situation als "absolut aus dem Ruder gelaufen" betrachten. Es ist eine sowieso nicht so leicht zu kontrollierende Klasse, grundsätzlich mit einem höheren Lärmpegel, mehreren "Clowns" und wenig Interesse am Unterricht. Kurz gesagt, obwohl der Unterricht richtig gut sein könnte (ich bin bei ihr noch in einer AG, sie hat in ihrem Fachgebiet echt einiges drauf und kann super gut erklären) findet der im Moment kaum statt. Sie hat auch schon mehrfach unter Tränen den Klassenraum verlassen, weil sie die wüsten Beleidigungen nichtmehr ausgehalten hat. Mit anderen (jüngeren) Klassen hat sie diese Probleme nicht. Wir, also 4 Schüler der Klasse, die gerne von ihr lernen möchten versuchen sie zu verteidigen bzw. dann eben rauszuziehen in den Nebenraum und dort den Unterrichtsstoff der für die Stunde gedacht war durchzugehen, aber das klappt leider auch nicht immer. Und nun kommt der Hammer. Sie soll mit uns zur Klassenfahrt. Durch Zufall haben eine Freundin und ich in der Pause ein Gespräch zwischen unserem Klassenlehrer, der uns ebenfalls begleiten wird, und einer anderen Lehrerin mitbekommen, die sich darüber lustig gemacht haben, dass sie das psychisch wohl eh nicht überstehen wird und dann ja bestimmt endlich die Schule verlässt. Diese Lehrerin unterrichtet im gleichen Fachbereich, kann aber nicht so gut erklären und ich vermute mal, dass sie Angst hat, dass man ihr den Rang abläuft. Unser Klassenlehrer soll mal dafür sorgen, dass wir sie schön fertig machen. Eine bodenlose Frechheit finde ich das. Erst hatte ich überlegt nicht mitzufahren, was aber auch keine Lösung ist, denn wenn wir 4 dabei sind, können wir sie vielleicht wenigstens etwas schützen. Wie bekommen wir sie nun möglichst schonend durch diese Woche Klassenfahrt und das restliche Schuljahr? Von Seiten ihrer Lehrerkollegen brauchen wir offensichtlich auf keinerlei Unterstützung zu hoffen. Sie selbst scheint sich im Moment in so einer Art Schockstarre zu befinden und alleine auch nicht wirklich einen klaren Ausweg aus dieser Situation zu finden. Wir möchten ihr auch ihre weitere Karriere nicht verbauen, weshalb wir bisher keine Dritten (Psychologen etc.) hinzuziehen wollten. Außerdem finde ich, müsste sie diesen Schritt von sich aus machen und dort das Gespräch suchen, sonst bringt es nichts. Wie seht ihr das? (Dazu: wir sind fast alle zw. 16 und 17 und der Altersunterschied ist nicht so mega groß. Umso beschämender finde ich das Verhalten meiner Mitschüler)

Studium, Mobbing, Schule, Freundschaft, Polizei, Schüler, Gewalt, Psychologie, Lehramt, Lehrer, Lehrerin, Liebe und Beziehung, Referendariat, Ausbildung und Studium
Kann man in einer Uni für 2 Semester eingeschrieben bleiben wenn man keine Veranstaltungen oder Prüfungen besucht?

Habe jetzt meine 2 Woche in der Uni hinter mir gehabt und kann nun ganz klar sagen: Ich hasse es. Ich hasse einfach alles was damit zusammenhängt. Die Dozenten, die Kommilitonen (außer 3-4 Ausnahmen) und die Studiengänge. Ich dachte das studieren wird mein Leben ins positive bereichern aber es hat das komplette Gegenteil bewirkt. Es ist kein Stück wie man es immer hört oder wie ich es mir vorgestellt habe. Und ich habe kein Interesse mehr in den Studiengängen die ich belegt habe (Englisch und Praktische Philosophie) weil mir die Augen geöffnet wurden, dass das ein komplett anders Niveau als auf der Schule ist. Nun habe ich mich entschieden das Studium zum nächstmöglichen Zeitpunkt abzubrechen, und frage mich nun, ob ich bis ans Ende immatrikuliert bleiben kann (also April oder August/September (Ausbildungsbeginn)). Letztlich will ich zB das Semesterticket noch voll auskosten und mir viel papierkram mit dem Arbeitslosenstatus sparen usw :D Würde dann einfach zu keinen Vorlesungen oder Prüfungen mehr gehen. Auch die Materialien die wir schon besorgt haben müssten habe ich nicht gekauft. Und werde ich auch nicht kaufen weil ich mein Geld nicht an sowas verschwenden will.  Ich will wirklich einfach nur weg von da und nieeee wieder in die Nähe einer Universität. Ich war in meinem Leben noch NIE so unglücklich mit einer Entscheidung die ich getroffen habe und bereue es wirklich zu tiefst :( Man muss wirklich theoretisch lernbereitwillig sein, und das bin ich definitiv nicht mehr... ich brauch endlich Praxis :D Danke für eure Antworten :)

Englisch, Lernen, Studium, Schule, Lehramt, Philosophie, studieren, Studium abbrechen, Ausbildung und Studium
Wie erstellt man an der Uni seinen Stundenplan?

Hey,

Also ich hab vorgestern die Bestätigung für mein Studium an der Uni Wuppertal bekommen. Ich freue mich schon sehr darauf und würde am liebsten jetzt schon meinen Stundenplan so weit wie möglich zusammenstellen, bzw. wenigstens wissen, wie es geht, wenn es so weit ist. Da ich Grundschullehramt studiere, habe ich sozusagen 4 Fächer. Germanistik und Mathematik für die Grundschule, Anglistik und der Optionalbereich. Für Mathe und Deutsch habe ich einen Studienverlaufsplan gefunden, aber nicht für die anderen beiden. Ich versteh auch nicht ganz, was man im Optionalbereich belegen kann/muss (am liebsten Bildungswissenschaften). Aber auch mit den Studienverlaufsplänen und Modulhandbüchern, habe ich null Durchblick. Bei den Infoveranstaltungen im September bin ich leider im Urlaub und ich will nicht bis zur Einführungswoche warten, um dann innerhalb einer Woche mein ganzes Studium zusammenstellen zu müssen. Ich nehme mal an, sobald meine Unterlagen bei der Uni ankommen, bekomme ich meine Zugangsdaten für das Online-Portal zugeschickt und könnte dann wahrscheinlich in ca. einer Woche meinen Stundenplan zusammenstellen, falls ich das richtig verstanden habe. Was ich im Internet finde, ist alles nur zu einzelnen Fächern, aber nicht, wie ich das bei mehreren Fächern zusammenstellen kann und die Vorgaben für jedes Fach finde ich auch nicht. Ich hoffe irgendwer von euch kann mir weiter helfen.

Mit freundlichen Grüßen :)

Studium, Schule, Lehramt, Universität, Stundenplan, Ausbildung und Studium
Praktikum Lehramt nicht bestanden wtf Schule Universität Fachpraktikum durchgefallen durchfallen?

Ich habe ein Fachpraktikum in Französisch an einem Gymnasium absolviert. (Studium Lehramt Gym). Man musste vier Wochen dort sein, nur mindestens 4 Stunden selbst halten und täglich hospitieren, sich dies alles unterschreiben lassen, was ich auch alles gemacht habe. Während der letzten Woche hat die Dozentin der Universität in der Begleitveranstaltung in der Uni Abends bereits ihre Unterschrift geleistet, da ich bereits genug unterrichtet und hospitiert hatte. Heißt: von Seiten der Uni war schon alles geklärt.

Am letzten Tag des Praktikums wollte ich von der Schulleitung die Unterschrift und den Stempel der Schule holen, dort wurde mir gesagt, dass ich noch zu einem Gespräch zu der Schulleiterin soll, die dann meinte, dass die Lehrerin, mit der ich unterwegs war, die nötige Neutralität und den Abstand zu einigen bestimmten Schülern vermisst habe und sie deshalb nicht ihr "okay" für den Lehrerberuf geben würde. Konkret ging es darum, dass ich mich von zwei Schülerinnen habe duzen lassen oder mit ihnen in einer Freistunde in der Mensa saß für wörtlich "Privatgespräche"

Von Seiten der Schule heißt es jetzt offiziell, dass sie Bedenken hätten, dass ich möglicherweise nicht für den Lehrerberuf geeignet sei und deswegen auch das Praktikum als nicht bestanden werten würden, obwohl ich alle Anforderungen erfüllt habe, mehr anwesend war als gefordert und bereits die Unterschrift der Universität habe.

Wie soll man dagegen vorgehen? Erst bei der Uni im guten versuchen, ob sie es trotzdem dann anerkennen oder direkt sich juristisch beraten lassen bzw gegen die Schule vorgehen?

Studium, Schule, Lehramt, Lehrer, Praktikum, studieren, Universität, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro

Meistgelesene Fragen zum Thema Lehramt