Konsequenzen bei geplanter Krankschreibung?
Ich möchte mich einer Schönheits-OP unterziehen und habe bereits alle Termine gebucht und Anzahlungen geleistet. Auf Arbeit hatte ich für den entsprechenden Zeitraum Urlaub eingereicht, nachdem ich eine mündliche Zusage bekommen hatte, dass das klappen würde. Nun wurde der Urlaub aber (mehrere Wochen, nachdem ich ihn eingereicht hatte) abgelehnt. Wenn ich den OP-Termin nicht wahrnehme, kommen enorme Kosten auf mich zu, weil ich dann vorbereitende Untersuchungen wiederholen lassen muss, die natürlich nicht von der Krankenkasse gezahlt werden. Aus diesem Grund habe ich nun überlegt, ob ich anstatt Urlaub zu nehmen, mich nach der OP einfach krankschreiben lasse, bis ich mich wieder bewegen kann. Der Arzt meinte, dass man ca. 3 Wochen lang nicht schwer heben sollte und sowas. Da es in diesem Fall ja eine echte Krankschreibung ist und keine gefälschte, welche Probleme können da mit dem Arbeitgeber auftreten?