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kein spaß am leben?

hallo ich weiss nicht was ich machen soll… ich hab einfach kein bock mehr jeden Tag das selbe und generell wenn jemand den ich kenne zu mir kommt hab ich eigentlich gar kein bock zu reden ich will einfach nur für immer in meinem zimmer bleiben und mit niemanden reden… generell ich fühle mich einfach komisch so keine ahnung warum… ich hab einfach keine lust mehr irgendwas zu machen … also nicht das ich faul wäre sondern ich hab einfach nicht die lust am leben also einfach alles … es nervt einfach vorallem mich selber nervt es das ich hier überhaupt das reinschreiben muss … es kann so einfach nicht weiter gehen ich bin nie glücklich… vorallem niemand nimmt mich mal in arm oder so habs gefühl bin alleine… hab nur stress und nur pech ich fühl mich als wär ich einfach anders… ich geh noch zur schule und hab einfach keine kraft mehr irgendwas zutun weil ich einfach den ganzen Tag warte und die stunden zähle bis ich nachhause kann… mich nervt alles einfach die ganzen Lehrer hab das gefühl jeder hat was gegen mich und ich will einfach auf eine einsame insel und da alleine für immer inruhe bis an mein lebensende bleiben… hab ich depressionen oder was ist das ? selbst wenn ich will auch nicht das mir jemand hilft und erzählt wie toll die welt ist weil in meinen augen ergibt das einfach keinen sinn… schule, arbeiten, sterben … jeden tag das selbe und jeden Tag warten bis die Zeit vergeht … werde nicht gemobbt oder so… hab auch nette freunde in meiner schule aber trotzdem keine lust mit denen zu reden und generell zur schule zu gehen weil dann kriegt man erstmal wieder von jedem Lehrer anschiss weil man was vergessen hat… aber egal ich weiß einfach nicht weiter und hoffe das ich bald meine lebensfreude zurück hab …

wisst ihr was das ist … ? wenn man einfach keine lust auf nix hat nichtmal im bett zu liegen oder so sondern einfach die ganze existenz nervt ?

Leben, Schule, Freundschaft, Psychologie, Liebe und Beziehung

Ist so Jemand ungeeignet für den sozialen Bereich/ die Pflege?

Hallo, ich bin w/20 und arbeite in der Pflege. Habe auch keine Probleme bezüglich der Belastung oder sowas, zumindest nichts außergewöhnliches. Gestresst ist ja jeder mal.

Ich schäme mich aber einbisschen für meine Vergangenheit und habe Angst offen darüber zu sprechen, weil ich befürchte dass man dann denkt ich wäre nicht gefestigt genug für meinen Job.

Was meint ihr?

Habe ganz normal gelebt, war immer eine gute Schülerin und hatte viele Hobbys. Mit 12 hat es dann angefangen dass ich sexuell missbraucht wurde.. Ging dann so bis 14. Hab es irgendwann nicht mehr ausgehalten, aber mich auch nicht getraut darüber zu reden. Habe dann probiert mir das Leben zu nehmen. (Habe eine kleine Batterie geschluckt, um den Magen zu verätzen, sie aber wieder erbrochen).

Irgendwann habe ich mich regelmäßig selbstverletzt. Täglich, auch in der Schule. Hatte oft Panikattacken. Was dann auch meine Eltern mitbekommen haben. Hab dann eine Therapie begonnen. Mit so 16 hatte ich dann einen totalen Zusammenbruch und kam dann geplant in eine Psychiatrie. Also habe mich für eine stationäre Therapie angemeldet. Habe Anti Depressiva genommen und war da 2 Monate.

Aufjedenfall habe ich lange ambulant Therapie gemacht und was soll ich sagen, ich liebe mein Leben. Ich komme gut mit meinem Trauma klar. Also klar 100% gut wird es nie sein, aber ich kann meinen Alltag bewältigen.

Das würde keiner in meinem Umfeld glauben. Alle sagen mir immer wie sehr sie es bewundern, wie emotional/psychisch stabil und ruhig ich bin. Fühle mich irgendwie verlogen, wenn ich das Kompliment an nehme.

Ich bin gut in meinem Beruf und es erfüllt mich.

Würdet ihr Jemanden mit so einem Lebenslauf verurteilen? Ich konnte viel dabei über mich und das Leben lernen.

Leben, Schule, Pflege, Angst, Menschen, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Liebe und Beziehung, Panikattacken

Warum tut mein Partner das?

Mein Freund steht total auf geschminkte/gestylte Frauen.

Deshalb habe ich begonnen das auch zu tun. Ich bin 22 und ich achte darauf, dass es nicht lächerlich aussieht. Ich kann es auch ganz gut wie ich finde und bisher hat noch keiner etwas negatives dazu gesagt. Meine Schwester ist immer sehr ehrlich zu mir und sagt mir, wenn was doof aussieht. Aber nichtmal sie hat etwas gesagt.

Mein Partner meinte vorhin zu mir: "Deine Wimpern sehen TOTAL DUMM aus, lass das mit den fake Wimpern."

1) Ich nehme sehr natürliche falsche Wimpern.

2) Das ist genau das worauf er steht und er gibt es selbst zu und sagt auch, dass ich bitte immer geschminkt sein soll.

3) Ich klebe sie sehr genau auf und es sieht nicht danach aus als hätte das ein Kleinkind gemacht.

Anderes Beispiel:

Er steht auch auf lange Haare. Und ich hatte mal kürzere Haare (bis zur Schulter) und das kritisierte er. Jetzt habe ich lange Haare und er meinte, dass ich sie abschneiden solle, da sie total kaputt seien. (Sie sind nicht kaputt.)

Meine Kleidung macht er manchmal auch schlecht und einmal meinte er ich würde aussehen wie eine N*tte, aber auf der Straße starrt er genau den Frauen hinterher, die so gekleidet sind. Ich bin normalgewichtig und presse mich nicht in unpassende Größen.

Er macht mir allgemein gar keine Komplimente und begehrt mich halt einfach null. Ich fühle mich mega hässlich dadurch. Allgemein verunsichert es mich total.

Warum macht man sowas?

Leben, Männer, Angst, Gefühle, Aussehen, Frauen, Psychologie, Liebe und Beziehung, Partnerschaft

Mit 6-8 Km/h in einer 30er Zone auf der Straße (Faltrad). Wie gehe ich mit dummen Kommentaren um?

Das mich Autofahrer überholen ist mir klar, aber ich habe schon so häufig versucht schneller zufahren, aber bin nun einmal langsam. Ich weiß nicht woran das liegt. Ich kann nicht schnell fahren, aber bin verpflichtet auf der Straße zufahren. Mir macht es auch nichts aus, dass mich Autofahrer überholen, bin schon daran gewöhnt. Auch die Gangschaltung höher drehen macht mich nicht schneller. Beim anderen Fahrrad mit großen Reifen (28 Zoll) schaffe ich auch nur 8 Km/h mit viel Glück manchmal sogar 10 Km/h. Aber eher selten.

Ich war aber nicht immer so langsam. Als noch beide Knien gesund waren, war ich auch schneller, aber im Vergleich zu anderen (sportlichen) war ich natürlich immer langsamer.

Ich fahre gerne lange Touren und einmal bin ich paar Km außerhalb Ortschaft mit den Faltrad gefahren. Da kamen mir eine Gruppe älterer Herrschaften entgegen, die sich darüber witzig machten. "Soll ich sie vielleicht anschieben" sagte einer von denen. Das hat mich damals echt genervt. Berg hoch bin ich, je nach Steigung, mit den Faltrad noch langsamer. Aber wenigstens fahre ich Fahrrad und das noch ohne Elektroantrieb. Habt ihr einen Tipp wie man mit dummen Kommentaren umgeht? Wurde leider früher auch viel gemobbt und bin sogar in Suizidgedanken jahrelang gewesen. Dann kommen noch solche daher, die dumm reden.

Ich kann nicht schnell mehr fahren, egal welchen Gang ich nehme. Aber ich fahre aktuell lieber einen leichten Gang, da ich Arthrose habe in den Knien.

Sport, Fitness, Freizeit, Leben, Fahrrad, Hobby, Geschwindigkeit, Menschen, Fahrzeug, Faltrad, Gesellschaft, Kommentare, Auto und Motorrad, Langsam

War das jemals echte Freundschaft?

Hallo,

ich pflege seit mehr als 15 Jahren eine Freundschaft(dachte ich jedenfalls) mit 2 Personen. Uns verbindet ein gemeinsames Hobby - das Rennfahren am Computer/Konsolen. Wir trafen uns immer am Samstag Abend. Erst wurde gegrillt, dann gezockt.

Ich bin verheiratet, meine Freunde sind Singles. Die Samsatge waren kein Problem, auch nicht in der Regelmäßigkeit, weil meine Frau samstags ihrem Hobby nachgeht - das passte also ganz gut.

Unsere Treffen fanden immer ab 19 Uhr statt. Und je nach Lust und Laune zogen wir auch schon mal bis 4, oder 5 Uhr morgens durch. Ich wohne auf dem Land und meine Freunde in der Stadt. Und irgendwie ist es seit Beginn unserer Freundschaft so, dass der Weg vom Dorf in die Stadt offenbar kürzer sein muss, als von der Stadt auf das Land. Denn die Treffen fanden ausnahmslos bei einem meiner Freunde statt. Seit vielleicht zwei, drei Jahren versuche ich unsere Treffen auch mal früher zu beginnen. Einfach damit der Sonntag nicht auch immer mit vorbei ist, denn meine Frau und ich sind ja noch berufstätig und haben von daher auch nur das Wochenende gemeinsam frei. Aber: die beiden wollen nichts ändern. Gespräche die wir über unsere Treffen führten, endeten von den Beiden immer mit so larifari...müssen wir mal sehen...

Vor 5 Wochen habe ich gesagt, dass ich keine Lust mehr habe immer bis in die Puppen zu zocken und ich jetzt mal eine Pause brauche, oder ein Treffen schon am Nachmittag. Das Ergebnis: seitdem ist absolute Funkstille. Ich habe einem von den Beiden noch per Whatsapp zum Geburtstag gratuliert und ab da ist Null Kontakt.

Ich mag die Beiden wirklich und bin auch nicht sauer auf die, aber ich frage mich schon, ob das eine gegenseitige echte Freundschaft war, oder ob ich da zuviel reininterpretiert habe und das alles eher als Zweckgemeinschaft berachten soll?

Ich neige zu dem sogenanntem -Tunnelblick- wenn ich mal für etwas entschieden habe, dann ziehe ich das auch durch, ganz konsequent. Jetzt habe ich entschieden, darauf zu warten, dass die beiden zu mir Kontakt aufnehmen. Und wenn das nicht geschieht, dann war es wahrscheinlich wirklich keine richtige Freundschaft.

Ist das jetzt von mir zu konsequent, oder was meint Ihr?

Leben, Freundschaft, Psychologie, Liebe und Beziehung

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