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Nie. Mich stört die Entkopplung von Leistung und Gehalt. Fühlt sich an als hätte man in der Schule vor dem Schuljahr seine Noten ausgehandelt, unabhängig davon, was man anschließend leistet.
Geld brauchen tue ich nicht viel und komme bei einer Warmmiete von 700 Euro mit knapp über 1.000 Euro hin. Rest wird bei mir eh gespart, um nicht in Altersarmut zu rutschen oder im besten Fall sogar ein paar Jahre früher aufzuhören, während man noch halbwegs gesund ist.
Da ich mich nicht verschlechtern und meinen aktuellen Lebensstandard (inkl. Sparrate) halten möchte, müsste es schon im ähnlichen Rahmen wie mein aktuelles Gehalt liegen.
2100 - 2500 wurden vollkommen ausreichen.
Das haengt immer davon ab, was man f.e. Anspruch ans Leben hat.
Tatort heute abend: „Sind Sie eigentlich mit Ihrem Leben zufrieden?“
Kommissar Batic.
„Ich hab, was ich brauch“
Nie Zufrieden