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Wird jede Nacht das gesamte Leben oder der komplette Tag verarbeitet?

Ein User schrieb: "Du trĂ€umst von dem, was dich sehr beschĂ€ftigt bzw. was dein Gehirn im Nachhinein verarbeiten will. Das kann man nicht kontrollieren. Man hat außerdem nachts viele TrĂ€ume, man kann sich nur nicht dran erinnern, weil die nicht im LangzeitgedĂ€chtnis gespeichert werden. Wenn du wach wirst, kannst du dich immer nur an den letzten erinnern, ist also Zufall, wenn es der ist, den du erwartest."

Es wird gesagt, das wir jede Nacht viele TrÀume haben und uns nur an dem Traum kurz vorm Aufwachen erinnern können.

Wird das gesamte Leben oder der komplette Tag jede Nacht chronologisch verarbeitet?

Ist der Traum, dem man kurz vorm Aufwachen hat immer das, was man kurz vorm Schlafengehen gemacht hat?

Beispiel:

  • Kurz vorm Schlafengehen spiele ich ein Computerspiel und spiele Dungeon XY und gehe schlafen und trĂ€ume von einer frĂŒheren Wohnung.
  • Spiele ich das betreffende Computerspiel Laufe des Tages z.B. um die Mittagszeit und spiele Dungeon XY, das der Traum, wo die frĂŒhere Wohnung auftaucht viel eher auftaucht, aber man sich nicht daran erinnern kann, dafĂŒr hat man kurz vorm Aufwachen einen ganz anderen Traum.

Was meint Ihr und wie sind Eure Erfahrungen? Woher weiß man, das man Nachts viele TrĂ€ume hat, obwohl man sich nur an dem letzten Traum kurz vorm aufwachen erinnern kann?

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Wieso hatte man als Kind kein ZeitgefĂŒhl wĂ€hrend die Zeit Heute eine wichtige Rolle spielt und fĂŒr mich der Albtraum ist?

FrĂŒher als Kind hatte ich ĂŒberhaupt kein ZeitgefĂŒhl. Man machte sich nie Gedanken darĂŒber. Die Zeit verlief außerdem extrem langsam und es war so, das man von heute auf Morgen lebte und dachte die Kindheit wĂŒrde fĂŒr immer bleiben. Naja man dachte es nicht sondern fĂŒhlte es.

Heute ist die Zeit ein Albtraum fĂŒr mich. Sie vergeht gefĂŒhlt um ein vielfaches schneller. Ich werde jetzt 34 und merke wie schnell ich am altern bin und das die sportliche Leistung schon sehr nachgelassen hat.

Ich bin seit dem 19. Lebensjahr immer mal wieder auf der Nordschleife mit dem Auto unterwegs. Hatte damals keine Angst. Habe zwar viele Fehler gemacht, jedoch daraus gelernt. Ich bin viel aggressiver gewesen. Dagegen gehe ich Heute viel bedachter vor wenn ich auf der Strecke fahre. Man geht kein Risiko mehr ein. FĂ€hrt viel ruhiger. Hat nicht mehr den Mut wie frĂŒher. Auch in anderen Dingen.

Ich habe kein Interesse mehr an Computerspielen. Die Familie ist das wichtigste fĂŒr einen. Der einzige Vorteil ist das man selbstbewusster ist. FrĂŒher haben mich Mobbing oder Beleidigungen sehr verletzt. Heute ist mir alles egal wenn jemand mal was negatives ĂŒber mich sagt.

DafĂŒr ist das Leben langweiliger geworden. Und das ist das, was mir Angst macht. Wenn ich z.B. Ă€ltere Leute ab 60 sehe. So will ich nicht sein. Ich möchte neugierig, Reiselustig und voller Lebensenergie sein. Letzteres nimmt jedoch mit dem Alter immer weiter ab.

Ich habe meine besten Tage bereits hinter mir. Jetzt geht es nur noch abwĂ€rts. Sowohl körperlich als auch geistlich. Ich vermisse die Zeit indem ich mit Freunden draußen glĂŒcklich unterwegs war oder Computer gespielt habe. FĂŒr das alles habe ich keinerlei Interesse mehr.

Das zweite ist das die Zeit um ein vielfaches schneller verlĂ€uft. Man hat keine Zeit mehr. Geht arbeiten kommt nach Hause und hat nur vielleicht 4-5 Stunden um wieder schlafen zu gehen. Man wird gehetzt. Der Einkauf muss erledigt werden, Die Wohnung geputzt und die WĂ€sche gewaschen sowie gebĂŒgelt werden. Kochen usw... kommen auch noch dazu.

Freizeit, Leben, Kinder, Angst, Alter, Menschen, Tod, Zeit

Durch Drogen psychisch krank?

Hallo

Ich brauche mal eine Meinung von außen.

Hier meine Geschichte!

Ich fang mal in meiner Kindheit an.

Als Junge in der Grundschule habe ich Sorgenlos gelebt , ich war einfach Kind .Habe nie ĂŒber etwas gegrĂŒbelt oder lĂ€nger nachgedacht wenn ein Problem weg war.

Ich hatte viele Freunde und war sehr beliebt.

Ich hatte zur Grundschulzeit ein MĂ€dchen aus der Nachbarschaft mit der ich schon frĂŒh sexuellen Kontakt hatte. Das ganze war aber mehr oberflĂ€chlich halt Petting. Sie blieb Jungfrau so zu sagen.
Als dies nicht mehr so war nach einer Zeit, hatte ich auch einen guten Freund also ein Junge.
Wir haben auch petting gehabt. Das heißt mein Pennis war an seinem Po nicht drin und eigentlich immer bekleidet . Ich fand das GefĂŒhl ein Erektion einfach gut , habe aber zu der Zeit noch gar nicht gewusst was Sperma ist bzw. es war noch gar nicht richtig da. Zu dieser Zeit wusste ich auch noch nicht was Homosexuell bedeutet.
Als die Zeiten sich Ă€nderten wie weiter fĂŒhrende Schule und PubertĂ€t war dieses Thema fĂŒr mich gar nicht mehr relevant.
Ich lebte auch zu dieser Zeit GlĂŒcklich und zufrieden . Ich hatte auch immer verlangen nach MĂ€dchen und hatte zwischendurch auch mal eine kurze Beziehung.
Dann wechselte ich die Schule in der 7 Klasse da meine Leistung nicht mehr passte.

Ich habe neue Freunde kennengelernt und nicht die richtigen.
Wir fingen an zu kiffen und das extrem so gut wie tÀglich so ca. 2-3 Jahre .

Dann sogar mit Techno Partys und Drogen wie XTC und LSD. Leider , ich weis bis heute nicht warum ich diese scheise genommen habe.

LSD habe ich nur einmal genommen XTC 3-4 mal.Schon bei der ersten Einnahme von XTC habe ich sehr viel gegrĂŒbelt. Bei der zweiten und dritten Einnahme wurde es immer heftiger.
Meine Gedanken sind bis tief in meine Kindheit gegangen.
Das schlimmste was mir zu schaffen gemacht hat war das ich sexuellen Kontakt zu einen Jungen hatte mehrmals. Vor meinen Drogenkonsum war mir das ĂŒberhaupt nicht wichtig bzw ich habe mir nie darĂŒber Gedanken gemacht. Als wĂ€re es nie passiert.

Als ich aber diese Pillen XTC genommen habe wurde mir dieser Gedanke zu einem Persönlichkeitsproblem.Ich schÀmte mich vor meinen Freunden innerlich wusste nicht mehr wie ich mich verhalten sollte.

Da ich eine Angst entwickelte das durch mein Verhalten es auffallen könnte oder man könnte es mir ansehen. Alles erst dann bei der Einnahme von XTC.
Es wurde noch schlimmer, ich akzeptierte diese Sache mit dem Jungen nicht und akzeptiere mich selbst auch nicht mehr . Ich war nur noch mit dieser Sache beschĂ€ftigt.Ich zog mich von den Freunden zurĂŒck, was im Nachhinein auch gut war ich nahm keine Drogen mehr. Da war ich so 16 Jahre alt.

Aber ich hatte sehr starke Probleme mit mir selbst, ich zog mich von sozialen Kontakten zurĂŒck. Hatte immer nur Gedanken was andere ĂŒber mich denken. Wusste nicht mehr wie ich mich verhalten sollte in der Gesellschaft. Habe mich dann als junger Mann nicht mehr im Spiegel akzeptiert ich hatte das GefĂŒhl du wirkst jetzt Schwul anderen gegenĂŒber..

Ich fĂ€rbte mir die Haare und den Bart dunkel um mĂ€nnlicher zu wirken und nicht als Softie rĂŒber zu kommen .
Mein Selbstbewusstsein ging total kaputt .
Die Jahre waren sehr schwer fĂŒr mich im Nachhinein , da ich es nicht akzeptieren kann bzw vergessen konnte.

Heute bin ich ĂŒber 45 Jahre alt , ich bin mir sicher Heterosexuell zu sein. Bin verheiratet und habe Kinder .

Mein Selbstbewusstsein ist immer noch dadurch eingeschrĂ€nkt . Es ist zwar besser aber ich habe immer noch Probleme Freundschaften aufzubauen oder lĂ€ngere GesprĂ€che mit Augenkontakt zu fĂŒhren. Da ich immer noch das GefĂŒhl habe ich könnte ja so wirken als Homosexueller.
Ich weis das hört sich total irre an.

Was sind den eure Meinungen dazu.
Danke fĂŒr jede Hilfe und Motivation .

Joker

Leben, Sex

Wieso gibt es in Neonazi-Gruppierungen Frauen, denen die eigene Gleichberechtigung egal ist?

Neonazis sind ja sehr, sehr hĂ€ufig, um nicht zu sagen, so gut wie immer, gegen Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau. Viele sind da ja der Meinung, die Frau habe in der Politik nichts zu suchen und ihre Hauptfunktion sei es, (arisch reine) Kinder zu bekommen und den Haushalt zu schmeißen.

Wenn Neonazi-Gruppierungen die Macht ergreifen wĂŒrden, dann bestĂŒnde da sicher die Gefahr, dass die Gleichberechtigung wieder abgeschafft wird.

Warum gibt es dann Frauen in solchen Gruppierungen?

Und vor allem, warum nehmen sie bezĂŒglich des Geschlechts dieses Weltbild ihrer ideologischen Kompanen hin, anstatt dagegen aufzustehen?

Ich wĂŒrde mich, wĂ€re ich Teil einer ideologischen Gruppierung, nicht mit der Rolle der zweiten Geige zufrieden geben, in der es nur mein Job ist, MĂ€nner zu unterszĂŒtzen. Einfach nur wegen meines Geschlechts.

Ich verstehe es nicht so ganz...

Wie kann man als Frau etwas promoten, das gegen die eigene Gleichberechtigung geht und mit dem man sich quasi selbst entrechtet, wenn man (als Gruppe) gewonnen hat?

Klar, diese Frauen teilen den Rest der Ideologie, darum sind sie da auch dabei, weil sie Neonazis sind. Aber trotzdem... Ich mĂŒsste doch spĂ€testens genau da Stopp sagen, wo ich darauf hinarbeite, mich selbst zu entrechten.

Wie seht ihr das?

Leben, MĂ€nner, Menschen, Frauen, Demokratie, Geschlecht, Gleichberechtigung, Meinung, Nationalsozialismus, Neonazi, Philosophie, Rechtsextremismus, Sexismus, Ideologie, Misogynie

Wunschlos glĂŒcklich im Leben, geht das ĂŒberhaupt?

Wenn ich ĂŒber meine Jugend so nachdenke, dann stelle ich fest, dass ich auch heute kaum wirklich Ziele verfolge im Leben oder welche habe.

Ich liebte schon immer die Einfachheit und so wenig AnsprĂŒche wie möglich zu haben, aber wenn ich auf der Arbeit bin in der Behindertenwerkstatt und mir so vor Augen halte, wie viel ich verdiene könnte theoretisch, wenn ich mich zu meinen Jugendzeiten mehr angestrengt hĂ€tte und eine Ausbildung gemacht hĂ€tte usw. in einem Berufsbildungswerk, dann bin ich schon ein wenig neidisch auf andere, aber ich habe mich nun mal entschieden hierzu diesen Lifestyle zu leben, trotz des Neides, den ich so empfinde ich machmal.

Ich stelle mir auch gelegentlich die Frage: ,,Was möchte ich wirklich vom Leben'' oder ,,Möchte ich ĂŒberhaupt etwas vom Leben?''.

Egal, was ich damals dachte und heute denke, ich finde selber irgendwie keine Antwort.

Und selbst, wenn ich etwas wollen wĂŒrde, ist es oftmals nur pure Fantasie, aber kein realistisches und machbares Ziel.

Es ist so als ob ich absolut nichts wollen wĂŒrde in meinem Innersten.

Klar, es könnte auch damit zusammenhÀngen, dass wir in Deutschland eine Leistungsgesellschaft sind und die Anforderung von Jahr zu Jahr und Jahrzent zu Jahrzent immer extremer werden.

Das alles hier ist jetzt nur eine Selbstbetrachtung von mir und eine Analyse meines eigenen Lebens.

Aber wie ist bei euch?

Nein 80%
Ja 20%
Leben, GlĂŒck, GefĂŒhle, Deutschland, Arbeitsrecht, Psychologie, Gesellschaft, Philosophie, Psychologe, Sinn, Sinn des Lebens, Leistungsdruck

Könnte das nÀchste Leben eine verÀnderte Version unseres aktuellen Lebens sein?

Wenn wir etwas trÀumen, wird auch immer alles verÀndert, was wir als Beispiel kurz vorm Schlafengehen gemacht haben. Ein Gebiet aus einen Computerspiel könnte im Traum als Beispiel zum GebÀude werden, wo man arbeitet.

Könnte es beim Tod nicht Àhnlich sein? Also das ein sehr langer Traum im Zeitraffer mit aufblitzenden Bildern auftaucht und das gesamte Leben verÀndert wird und das nÀchste Leben Àhnlich wie unser jetziges Leben ist.

Also so Àhnlich wie bei einer prozeduralen Generierung, also wenn man ein Level abgeschlossen hat, das ein neues Level generiert wird und es beim jeden mal immer anders ist.

Vielleicht ist unser Universum auch ein Hologramm und es gibt sowas wie eine Art prozedurale Generierung, wo es beim jeden mal immer anders, aber Àhnlich wie das vorige ist.

Wenn als Beispiel an zufÀlligen Positionen insgesamt 100 Bilder aufblitzen und nur 10 davon treffen in nÀchsten Leben ein, da 90 andere Situationen anders verlaufen sind (freie Entscheidung), das man demzufolge 10 Deja vu Erlebnisse hat.

Was meint Ihr? Vielleicht wird unser Leben beim Tod neu generiert und es kann auch zu deja vu Erlebnissen kommen, wenn etwas zufÀllig genauso verlÀuft.

Leben, Menschen, Tod, Wissenschaft, Universum, Psychologie, Erlebnis, Forschung, Meinung, Philosophie, Psyche, Theorie, unendlich, Unterbewusstsein, Zufall, Situation, Deja-vu, endlos, Hologramm, Multiversum, Alternative RealitÀten

Ich hab teilweise das GefĂŒhl dass ich mit allem nicht hinterherkomme bzw. dass viel zu wenig Zeit ist fĂŒr alles um allem gerecht zu werden und eigener Druck?

Hey vielleicht hat da jemand irgendwie RatschlÀge oder etwas in der Art.

Ich zĂ€hl einfach mal Sachen auf die gerade so bei mir los sind wodurch ich das GefĂŒhl habe eingeengt zu sein bzw zu wenig Zeit fĂŒr zu viele Dinge die getan werden mĂŒssen zu haben.

  1. Beruf (absoluter Traumberuf will da aber immer alles geben)
  2. Freundin der ich auch gerecht werden möchte. Wir wohnen quasi fast zusammen. Sie hat ne eigene Wohnung und ich auch aber meistens ist sie bei mir und das ist auch an sich echt schön aber ist halt so dass ich dadurch oft auch zu wenig Sachen komme die ich eigentlich erledigen sollte oder mĂŒsste, weil wir eben Zeit verbringen was ja auch echt wunderschön ist und was ich auch nicht bereue weil sie eben an erster Stelle bei mir steht aber trotzdem kritisch. (Heute ist sie beispielsweise nicht da) - dann wollen wir frĂŒher oder spĂ€ter auch zusammen ziehen und ich denke ich sollte ihr auch irgendwann mal n Antrag machen weil wir auch grundsĂ€tzlich mal heiraten wollen und ankommen wollen im Leben eben aber irgendwie war gestern erst August 2023 die Zeit vergeht einfach viel zu schnell und ich komme gar nicht hintehrer.
  3. Eltern (sehe ich wenn’s hoch kommt einmal im Monat eher nur alle zwei bis drei Monate mal)
  4. Freunde (eigentlich kaum bis gar keine Zeit vllt ab und zu mal zocken aber sehr selten)
  5. Sport (war frĂŒher 4 mal die Woche im gym und mittlerweile freu ich mich wenn ich es einmal oder zweimal pro Woche hin schaffe)
  6. Exfreundin (schon brutal lang vorbei aber geht mir nicht aus dem Kopf und seit der Frage gestern die ich gestellt habe denk ich die ganze Zeit drĂŒber nach)
  7. schlaf
  8. Essen
  9. 


GefĂŒhlt hab ich am Tag Zeit fĂŒr 3 bis maximal wenn ĂŒberhaupt 4 der Punkte und gefĂŒhlt wacht man auf steht auf und dann ist auf einmal schon wieder abend und man denkt krass schon wieder vorbei der Tag.

Das ist teilweise total ĂŒberwĂ€ltigend und gar nicht mal so gut

Liebe, Leben, Beruf, Stress, Freunde, Beziehung, Alltag, Psychologie

Was kann man gegen meine Sichtweise haben?

Hallo liebe Community,

vorab möchte ich angeben, dass ich nichts persönliches gegen AuslĂ€nder habe. Ich bin Afd-WĂ€hler und bin auch verdammt stolz darauf und möchte, dass Deutschland frei wird von Menschen, die sich nicht benehmen können. Ich frage mich stĂ€ndig, weswegen manche noch in Deutschland leben möchten. Das geht an alle, auch an die, die hier geboren wurden und sich nicht benehmen können. Es kommt von deren Seite stĂ€ndig die Aussage, dass das Land von denen doch sowieso besser sei, dann sollen sie doch einfach zurĂŒckkehren. Sie stehen nie hinter unserem Land und feuern bei einer Konfrontation das eigene Land an, ist es dann noch fair so etwas in unserem Land aufzunehmen? Es gibt so viele AuslĂ€nder, die sich einfach nicht benehmen können und stĂ€ndig Mist bauen und mit deren Ausdrucksweise möchte ich gar nicht erst beginnen. Ich schĂ€me mich momentan sehr fĂŒr mein Land, frĂŒher war alles besser. Klar sind nicht alle so, aber die meisten sind so und das genĂŒgt mir einfach. Dann gibt es noch FlĂŒchtlinge, die Leute wie mich hassen, weil ich einfach nur Ordnung in meinem Land haben möchte. Es sind hier einfach zu viele AuslĂ€nder, die sich nicht benehmen können und ich kann das nicht mehr mitmachen. Im Bus oder auf der Straße verwenden Kinder Wörter, die sie eigentlich nicht verwenden sollten, sie benehmen sich so respektlos und das fĂ€rbt ja auch auf die gut erzogenen ab. Ich bin kein Rassist, ich möchte einfach nur, dass in Deutschland nur Menschen leben, die sich benehmen können. Jetzt wĂŒrde ich gerne mal wissen, was AuslĂ€nder gegen meine Sichtweise haben können und wieso sie sich hier noch aufhalten möchten, wenn das eigene Land doch sowieso besser ist.

Leben, Religion, Schule, Geschichte, Deutschland, Politik, Recht, Gesetz, Psychologie, Welt, AuslĂ€nder, Diskriminierung, FlĂŒchtlinge, Migration, Rassismus, AfD

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