Käuferschutz – die neusten Beiträge

Ebay Anzeige droht?

Folgendes Problem: Ich verkaufte einen 18+ Artikel bei Ebay am 26.12. Bezahlt wurde der Artikel am 28.12 & versendet habe ich ihn am 29.12 und heute bekam ich massive Drohnachrichten, weil der Artikel noch nicht da ist. Problem ist: ich versendete den Artikel ohne Alterssichtprüfung auf vertrauen, da ich auch daran interessiert bin einen reibungslosen Ablauf zu haben. Nunja, kam weniger gut an. Verkäufer fragte nach einer SN, die es nur vom Brief gibt, da ich kein Packet Versand gemacht habe. Der Verkäufer behauptet ich hätte den Artikel nie gesendet, ich bin ein Betrüger und meckerte rum, weil ich ohne Alterssichtprüfung versendet habe, obwohl wir absolut im Zeitramen sind. Lt ebay hatte ich sogar bis 02.01.2024 Zeit das Spiel zu versenden. Der Käufer dreht völlig am rad, und zeigte mir ein Foto wie er bei der Polizei heute Nachmittag war. Ich weiß nicht mehr weiter. Ich weiß zwar das ich bei der Versandzeit im Recht bin, aber nicht bei dem Thema mit der Alterssichtprüfung. Was droht mir jetzt im Ernstfall? Ich bin schon in Insolvenz und das Letzte was ich gebrauchen kann ist das. Noch heute Nachmittag war mir das zu blöd & ich brach den Verkauf ab. Ich würde auch gerne wissen, was der der Polizei gemeldet hat. Denn schließlich ist der Artikel ja noch gar nicht da und hat somit gar keinen Nachweis ob die Alterssichtprüfung gemacht wurde. D.h ebay überweist ihm das Geld zurück, obwohl ich es versendet habe und trotzdem das will der gar nicht hören. Der macht weiter Theater und meinte, nachdem ich gebeten habe etwas ruhiger zu reagieren, ich sei frech. Völlig gestört der Mann

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Widerruf innerhalb 30 Tage Geld zurück Garantie - Welche Frist gilt?

Hallo Zusammnen,

wie verhält es sich hier bezüglich der rechtlich Fristwahrung:

Kurze Version:

Verkürzte sich die Rückgabefrist von 30 Tage, wenn man innerhalb der ersten 15 Tage den Vertrag widerruft?

Lange Version:

Kunde A hat sich online ein elektronisches refurbished Gerät bei Verkäufer X gekauft. Dieser wirbt mit 30 Tage Geld Zurück Garantie mit kostenlosen Rückversand.

Anm:
Kunden haben auf der Webseite des Verkäufer X die Möglichkeit, sich selbstständig ein Retourenlabel erstellen zu lassen.

Das Gerät hat Kunde A am 15.12.23 durch DHL erhalten. Als es den Verkäufer am 18.12.23 per email bezüglich eine Frage kontaktiert, schickte ihm Verkäufer X am 19.12.23 unaufgefordert ein kostenloses Retourenlabel per Email.

Widerruf hat weder verbal noch schriftlich stattgefunden.

Kunde A kontaktiert Verkäufer X telefonisch klarzustellen, daß er den Widderuf nicht eingeleitet hat. Verkäufer X erklärte Kunde A, daß man den Widerruf nun leider nicht mehr zurücknehmen kann.

Und da man nach Widerruf die Ware unverzüglich, doch spätestens innerhalb 14 Tage zurücksenden muss, dürfe Kunde A den Artikel nicht mehr bis 15.01.24 (30 Tage ab 15.12.23) retournieren, sondern nur noch bis 02.01.24 (19.12. + 14 Tage).

Frage: Welcher ist der späteste Tag für Kunde A den Artikel zu retournieren?

Danke im voraus.

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Unternehmen versucht mich zu bestechen, damit ich die schlechte Bewertung lösche? (Rückerstattung nach Onlinekauf nicht vollständig)?

Hi, ich habe in einem fragwürdig aussehenden online Shop bestellt, was dumm war. Viel mir dann auch unmittelbar auf. Ich habe sofort versucht, die Bestellung zu stornieren, aber man versicherte mir per Mail, dass der Rückversand kostenlos und aus Deutschland problemlos möglich sei.

Dachte ich habe es dann ja schwarz auf weiß, im Notfall.

Dann ging es los. Artikel passte nicht, Rücksendeadresse konnte ich nicht finden. Ewiges Mailschreiben, wochenlang, immer wieder darauf beharren, dass man mir kostenlosen Rückversand versichert hätte. Hat ewig gedauert, ne Rücksendung möglich zu machen, die wurde erst verweigert, nur Umtausch sei möglich. Bestimmt hatte ich da schon 20 Mails geschrieben.

Ich wollte ein frankiertes Etikett zum Versand, aber man hat mir dann einfach 7 Euro per PayPal überwiesen. Die hat man dann am Ende aber doch wieder von meinem erstatteten Betrag abgezogen. Es sind zwar nur sieben Euro, und die meisten verzichten dann darauf, aber mir geht es ums Prinzip. Außerdem hatte ich eh schon viel Zeit investiert.

Auf PayPal sieht es so aus, als wäre der volle Betrag erstattet worden. Deshalb kann man da nichts machen.

Also habe ich wieder mehrere Mails geschrieben, mit PayPal und schlechten Bewertungen im Netz gedroht. Man hat behauptet, man hätte mir ja alles überwiesen und nach mehreren Erklärungen, warum nicht, keine Reaktion.

Hab auf trustpilot meine Erfahrung geschildert. Und auf deren Website.

Und sofort kam ne Mail, wenn ich meine negative Bewertung löschen würde, dann würde man mir 10 Euro überweisen. Die Bewertung auf Ihrer Website haben sie natürlich selbst gelöscht.

Hab geschrieben, was diese Dreistigkeit soll, sie schulden mir sieben Euro, da können sie nichts von mir verlangen und mich mit drei Euro mehr bestechen. Ich mache außerdem gar nichts, bevor mein Geld nicht da ist, und erst recht nicht die Bewertung weg. Will ja nicht, dass andere auch darauf hereinfallen. Wenn Sie mein Geld nicht überweisen würden, würde ich die Geschichte mit in die Bewertung aufnehmen.

Dann wieder der Shop: ich müsse ja verstehen, dass das nicht geht....

Fast die selbe Geschichte hat eine andere Bewerterin auch erzählt, Rückversand sei nur möglich, nachdem die Bewertung entfernt worden sei.

Also habe ich wieder meine Bewertung bearbeitet und den Rest dazu erzählt.

Dann kamen mehrere Mails, hier ist eine

Hallo,

 

Ich habe zugestimmt, Ihnen 10 Euro Versandkosten zu erstatten. Werden Sie die Bewertung entfernen, aber Sie bearbeiten die schlechte Bewertung immer wieder und schaden unserem unfairen Geschäft?

 

Ich bitte Sie noch einmal, die schlechte Bewertung zu entfernen. Ich bin auch ein kleiner Arbeitgeber. Das ist passiert, weil der letzte Arbeitgeber den Job aufgegeben hat, eine neue Person eingestellt wurde und er nicht weiß, wie das System funktioniert.

 

Als der neue Mitarbeiter sah, dass wir Ihnen bereits 100 % zurückerstatteten, war er verwirrt und ergriff keine Maßnahmen.

 

Ich bin der Geschäftsführer von (.....), ich entschuldige mich bei Ihnen und schäme mich für die Unannehmlichkeiten.

 

Ich hoffe, Sie können mir eine Chance geben und die Bewertung für 10 Euro entfernen.

Mir sind die 7 Euro mittlerweile wirklich völlig egal, es geht mir nur darum, das sowas nicht mehr anderen passiert. Die meisten werden ja nicht die Lust haben, stundenlang Schuhe zurück zu senden. Was kann man denn da machen? Das ist doch rechtlich alles nicht okay? Wie ist das alles rechtlich gesehen, kennt sich da jemand aus?

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