Bodenplatte gebaut Kostenvoranschlag war 25.000 € jedoch wurde 6000 € mehr verlangt weil nötig?

Meine frage ist ob das so rechtens ist die gemeinde hat gesagt wir müssen unser grundstück aufschütten lassen,

(wir bekamen vor der aussage den kostenvoranschlag)

das haben wir den unternhemen mitgeteilt diese sagte wir machen das schon passend, fertig.

wir haben gesagt welche mehrkosten wäre dies? er meinte den aushub holt er von irgendwo anders her weil viele den loswerden wollen nur das planieren und alles ebnen wird zwischen 1500-2000€ kosten.

nun als er anfing mit dem bagger und am nächsten tag sich das anschaute merkte er anscheinend das es ein Problem gibt da wir nun aufschütten müssen brauchen wir um einiges mehr kies als im angebot steht da die bodenplatte sonst runderherum zu wenig halt hätte. und dies war ein kostenfaktor von 6000€.

als kleinen nachlass sozusagen meinte er das er das andere was dazugekommen ist dafür nebenbei mache und die kosten uns erlässt weil er das mit dem kies übersehn hätte.

das wäre : den kanal um ca 20 cm erhöhen, für internet und pool leerverohrung verlegen, alten zaun die betonstehen rausreisen und abtransportieren, sowie ca 22 meter von einer hecke die wurzeln entfernen, und einen sickertunnel eingraben und an den regenrinnen anschließen

nun ist meine frage findet ihr das die 6000€ jetzt übertrieben sind da er noch kies dazubestellen musste oder waren die 6000€ dann doch wiederum billig für das er beim anderen nichts verlangt hat

Kies hätten wir sowieso mehr gebraucht aber 6000€ nur rein für kies erscheint mir halt schon ziemlich viel blöd war das halt mit der gemeinde das die erst später gesagt hat das wir aufschütten müssten weil sie die nebenstraße die zu uns einführt 3x geändert haben die idioten.

kann ich da eigentlich was von der gemeinde verlangen oder hab ich da einfach so pech da ich schon baubewilligung bekommen habe und kurz vorm anfangen der Bodenplatte haben sie das geändert (hätte ich vorher angefangen wär mein haus dann zu tief unten)

Haus, Hausbau, Bodenplatte
Holz-Kellertür durch verzinkte Stahltür ersetzen?

Hallo zusammen, ich würde gerne die instabile Holz-Kellertür meines Kellers durch eine verzinkte Stahltür ersetzen lassen (Thema Einbruchsschutz).

Das Problem hierbei: Die jetzige Tür sitzt sehr ungünstig in einer Art kurzem "Gang", welcher zudem auch nur 97,5 cm breit ist. So eine verzinkte Stahltür aus dem Baumarkt hat ja schon eine Standard-Breite von 87,5 cm. An den Seiten wird es also sehr eng, während über der Zarge noch fast 20 cm Luft bis zur Decke verbleiben.

Ich hatte heute einen Handwerker bei mir, der mir davon abgeraten hat, hier irgendetwas zu mauern, da der Aufwand in keinem Verhältnis stehen würde. Die neue Mauer wäre a) zu schmal und müsste b) ja auch irgendwo in die bestehende Wand greifen, weswegen man stemmen müsste. Zudem müsste ein Türsturz eingesetzt werden, etc ... Er würde stattdessen links und rechts 50er Kanthölzer von Boden bis Decke setzen, die Zarge befestigen, das ganze inkl. Lücke über der Zarge mit Rigipsplatten verkleiden und anschließend alles verspachteln.

Ich frage mich nur ganzpauschal, ob irgendwas gegen diese Lösung spricht und würde mich hier über fachkundige Meinungen freuen. Ein Bild sowie den Grundriss der Situation füge ich bei.

Hier sieht man auch, dass mein Nachbar schon vor Jahren die selbe Idee hatte. Allerdings hat er die Änderung direkt in der Bauphase durchgeführt und konnte daher noch alles ordentlich mauern lassen. Ich bin leider erst später ins Haus gekommen und der Voreigentümer meiner Wohnung war für diese Maßnahme scheinbar damals zu sparsam und hat sich für das Modell "Bretterverschlag" entschieden. ;)

Danke!

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Tür, Hausbau, Handwerk, Mietrecht, renovieren, Handwerker, Innenausbau, Trockenbau
Quick Mix Ruck Zuck Beton für einen Baustellen Briefkasten mit Bodenhülse wie anbringen?

Hallo Leute,

kurze knappe Angelegenheit. ich will ein 30x30x30 Loch ausbuddeln. Darin dann eine Bodenhülse einsetzen zum einbetonieren und später mit Vierkantholz und Unterkonstruktionsholz provisorisch erstmal einen Briefkasten anbringen bis bei uns in 1 Jahre der Gala Bauer kommt und die Gartenarbeiten losgehen.

Nach 15cm Betonfüllung soll ich mit 3 Liter Wasser auffüllen, danach verdichten und dann wieder 15cm mit wieder mit 3 Liter. Ein Sack sind 25kg und ich brauch 2 Säcke davon

Frage 1.) Soll ich zur besseren Verdichtung nochmal mein Loch weiter ausgraben und dann mit 15cm Schotter oder Mineralgemisch ausfüllen? Soll ja stabil sein und nicht einsacken das Fundament oder reicht einfach das blanke Erdloch ohne dem Mineralgemisch. Falls Mineralgemisch sind da 15cm ok?

Frage 2.) Die Bodenhülse ist oben 20cm und unten 15cm. Die 15cm verschwinden im Fundament. Beim ersten anmischen von 15cm Lage muss meine Bodenhülse 5cm im Gemisch sein, danach muss ich die zweite 15cm Lage schnell rein. Wie kriege ich das fixiert`? Soll jemand die ersten 5cm halten denn nach 5min geht die Abbindung los

ODER kann ich erstmal komplett das ganze Fundament in Ruhe machen und ganz zum Schluss meine Bodenhülse eintauchen und in Wage einrichten?? Reicht die Zeit?

Ps. Ich mag diese Bodenhülsen zum einschlagen nicht. Beim kleinsten Wind kippen die um

Für Eure Antworten danke ich!!

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Hausbau, Handwerk, Architekt, Baustelle, Beton, Briefkasten, GartenLandschaftsbau, Neubau, Zement
Wandaufbau für Holz(Tiny)haus und EnEV?

Hallo,

wir möchten ein Tinyhouse in Holzständerbauweise bauen und sind am Beginn der Planungsvorbereitungen. Nun geht es um die Außenwände und deren Beschaffenheit. Nach Recherche haben wir uns dazu entschieden diffusionsoffen zu bauen, jedoch fehlt noch ein wichtiger Punkt - nämlich die Wandstärke bzw. die Dämmstärke.

Gibt es hierzu einen groben Anhaltspunkt? Wir möchten mit Holzfaser oder Hanf dämmen, alles soll so natürlich wie möglich sein (bzw. mit unserem moralischen Empfinden der Natur nicht zu viel zu nehmen in Einklang stehen). Holzfaser hat eine Wärmeleitfähigkeit von 0,038 W/m2K, Hanf von 0,042 W/m2K - ist dieser Unterschied merklich oder eher theoretischer Natur? Und wie stark würde die Dämmstärke ausfallen?

Das leitet mich auch zur nächsten Frage. Muss ein Tinyhouse, zirka 11m x 3,5m, auf Schraubenfundament in Verbindung mit einem Mobilheimchassis (per Krank versetzbar), nach EnEV gebaut werden? Oder entfällt bei einem derart kleinen Häuschen, welches nicht ortsgebunden ist, diese Forderung? (Mit den Gesetzbüchern und der Gleichen werde ich nicht warm, daher wäre mir eine einfache Antwort recht)

Da uns das ganze momentan etwas erschlägt wäre ich froh, wenn Ihr etwas Licht ins dunkle bringen könntet und uns auf (einfache) Art und Weiße in die Materie einführen könntet. Links und Quellen zu unseren Themen sind auch gerne gesehen.

PS: Wir wollen in Bayern bauen.

Vielen Dank!

Schule, Hausbau, Baurecht, Holzhaus

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