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Ist es euch auch unangenehm wenn jemand in der Schule bzw Arbeit euch nach privaten Dingen fragt?

Hey Leute ich bin w16 und meine Französischlehrerin fragt uns immer vor der Klasse über irgendwelche privaten Dinge.. Zb hat sie am Freitag gefragt was unsere Hobbys sind und eigentlich wollte ich dadrauf garnicht antworten weil ich aufgrund meiner psychischen Gesundheit nichts mehr so aktiv mache.. Ich hab ihr gesagt dass ich derzeit nichts mache aber damals viel gemacht hat und dann wollte sie auch wissen was ich früher gemacht habe.. naja dann hat sie gefragt ob es nicht besser wäre jetzt wieder was anzufangen und ich hab gesagt Joa mal schauen.. Oder einmal hat sie gefragt wie und mit wem wir Weihnachten verbracht haben oder was wir in den Ferien gemacht haben.. Meine Familie ist komplett zerstritten deshalb ist es mir auch richtig peinlich irgendwas darüber zu sagen.. bald müssen wir eigentlich praktikas machen und dann hat sie jeden gefragt wo wir machen und als ich gesagt hab dass ich keins mache und ne Beurlaubung dafür habe hat sie mich nur so blöd angeschaut und gefragt ob ich nur weil ich keins mache einfach beurlaubt worden bin oder was.. ich hab dann gesagt ne dass ich da natürlich auch zum Arzt muss und ich glaub die dachte dass ich einfach nur faul bin.. Jedes Mal stellt sie irgendwelche Fragen an uns alle und dann muss ich auch leider antworten.. Ich schäme mich dafür extrem.. Ist euch das auch unangenehm? Ich will ihr halt nicht sagen dass ich das nicht möchte weil das richtig komisch rüber kommen würde aber es nervt auch einfach.. Und bitte kommt mir jetzt nicht mit ja so schlimm sind die Fragen nicht oder so.. Für mich ist es aber nervig weil ich private probleme hab

Nein 67%
Ja 33%
Gesundheit, Schule, Angst, Lehrer

Einnässen 7 jährige?

Hallo 

Meine Tochter wird demnächst 7 Jahre alt. Geht in die 1.klasse 

Sie wsr immer trocken. Im Kindergarten gab es mal hin und wieder einen Ausrutscher (1x vielleicht alle paar Monate) durch zu viel lachen.

In der Schule war am Anfang alles super. Mit der Zeit ist aufgefallen, dass meine Tochter mit nassen Hosen ankommt. Das war Anfangs wohl phasenweise und nicht durchgängig. 

Nun ist es seit 3 Wochen so das ihre Tochter JEDEN TAG in die hose macht (pipi) kurz vor abholzeit.. Sie geht in die OGS und wird um 15 Uhr abgeholt...

Nun ist es auch zuhause des öfteren passiert das sie pipi in die hose gemacht hat.

Meine Tochter leidet selbst darunter und weint wenn es passiert. Sie sagt sie würde es wohl selbst nicht merken.

Mit der Lehrerin wurde gesprochen, sie sagte das sie nicht glaubt das da etwas psychisches hinter stecken würde weil ihre Tochter bei allen sehr beliebt ist und viel mit anderen Kindern spielt. Zudem klappt es auxh mit den Hausaufgaben gut. Sie glaubt eher, dass sie so abgelenkt ist vom Spielen, dass sie vergisst zur Toilette zu gehen..

Wir sollen wechselklamotten mitgeben und sie würden versuchen dran zu denken sie ab einer gewissen Zeit immer mal wieder zur Toilette zu schicken.. 

Allerdings finde ich das sehr fragwürdig weil es seit 3 Wochen jeden Tag passiert... 

Am Montag wird beim kinderarzt angerufen 

Gibt es hier Eltern deren Kinder das gleiche passiert ist und Erfahrungen mitteilen können ?

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AGA Bundeswehr Widerruf nach 5 Wochen wegen Gesundheit?

Hi,

bin bei den Gebirgsjägern gelandet und habe mich sehr darauf gefreut.

2 Monate vor meinem Dienstantritt hatte ich jedoch eine kurzfristig entschiedene Weisheitszahn OP und konnte für 3 Wochen keinen Sport machen.

Dann Dezember 1 Woche krank durch Fieber etc.

Dann Ende Dezember wieder Fieber und Bronchitis.

Mit Bronchitis Dienstantritt gehabt, und 2 Wochen mitgemacht trotz allem.

3-4h Schlaf pro Nacht seitdem und 15% von meinem Gewicht vor Dienstantritt abgenommen und ich hatte bereits 13% Körperfettanteil.

Dann Eingewöhnungsmarsch mit unbewussten Fieber gelaufen und Bronchitis.
SOLL KEIN SELBSTMITLEID SEIN: Wegen geringer Körpergröße musste ich immer wieder Abstand zum Vordermann einhalten und rennen während des Marsches. Hat schon sehr viel Energie gekostet vor allem da ich einen schnellen Stoffwechsel habe. Dann hieß es am Ende des Marsches, wir sollen mit voller Ausrüstung durch die Kaserne rennen. Ich war bereits am Ende meiner Kräfte aber das hat mich echt alles gekostet an Reserven. Musste von 2 größeren Kameraden unter die Arme gepackt werden und gezogen werden. Ich habe nur noch nach Luft gekeucht, weil meine Nase zu war und ich husten musste immer wieder. Lungenentzündung und Fieber setzten nach dem Marsch ein und ich war krank zu Hause 1 Woche.

Nicht wirklich gesund, immer noch Husten. Dann wieder angereist und viele Kameraden krank. Habe auch die Sani Ausbildung verpasst.

Jetzt war ich wieder krank auf Stube, weil sich die Symptome wieder verstärkt haben. Nennt mich Weichei aber ich laufe nicht auf Berge, wenn ich schon bei dem 1. Marsch Probleme hatte und ich will keine Herzmuskelentzündung oder anders riskieren und erst recht nicht wenn ich wieder krank werde. Und dann mit 50kg 40kg irgendwann schleppen? Wird schwierig. Es selbst am eigenen Leib zu erleben ist was anderes als sich Gedanken nur zu machen. Aber allein mit 20kg+ hatte ich schon Probleme, jedenfalls mit Fieber usw.

Das war der Punkt wo ich mir meines Widerrufs zu 100% sicher war. Ich konnte als krank auf Stube den nächsten Tag nichts essen, weil die auf dem Marsch waren und dadurch die Kameraden kein Essen mehr bringen konnten.
Ich verstehe auch die Regelung nicht, wieso man die Kaserne nach Dienstschluss nicht verlassen darf als krank auf Stube. Soll man hungern und nicht genesen? Ja lag vl auch am Dienstplan. Andere machen alles krank mit, was zunächst respektabel ist, aber nichts bringt, wenn man dann anstatt paar Tage ruhen 3 Wochen ruhen soll wie es bei einem jetzt der Fall ist. Ich komme nicht mit den Regeln hier klar und bekomme durch dieses befremdliche Gefühl auch Heimweh.

Ich wollte das einfach einmal in meinem Leben versucht haben, aber wenn ich weitermache gehe ich eher kaputt, als dass ich tolle Erinnerungen habe. Ansonsten habe ich kein Problem mit Kameraden oder Privatsphäre. Es ist nur das gesundheitliche Bedenken. Und ja Soldaten werden darauf trainiert zu kämpfen und auch denen ist bewusst, dass die sterben können. Aber mein Plan war ja nicht in Einsätze zu gehen sondern Lebenserfahrung zu sammeln und etwas zu erleben. Und ja wo ist dann der Sinn des Soldatenwerdens wenn man nicht in Einsätze geht? Ich wollte nie ein richtiger Soldat werden. Verschwendung von Steuergeldern für meine Ausbildung und Sold? Kann man so sehen.

Wie sieht das nun mit der Ausschleusung aus. Ich habe die ganze Ausrüstung ja schon bekommen zusammen mit meiner Gelöbniskleidung (noch nicht gelobt, käme bald). Habe auch noch schmutzige Wäsche. Entsprechend muss das gewaschen werden. Und wenn ich am Montag widerrufe, wann wäre ich dann weg als FWDL. Sicher unterschiedlich je nach Personalabteilung/Bürokratie oder wie sich das nennt.

Und den Sold muss ich für den nächsten Monat zurückzahlen oder kann ich behalten wegen 4 Wochen Widerrufsfrist?

Danke für jede Antwort!

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Wie soll ich mich verhalten? Fühle mich unwohl?

Meine Freundin wohnt ungefähr 100 km weiter weg und ich fahre jedes Wochenende ungefähr 1 Stunde zu ihr. Da ich nicht jedes Wochenende bei ihr übernachten darf, gehe ich auch manchmal ins Hotel. Ich fand ihre Familie von Anfang an etwas komisch, meine Freundin mag ihre Familie nicht so, sie reden wenig und haben keine wirkliche Bindung, aber ich habe mich vorgestellt und meine Freundin meinte, ihre Mutter mag mich und sowas halt. Letztes Wochenende wollte meine Freundin nicht mit der Familie shoppen gehen, und dann fing die Mutter und deren Freundin angeblich an, mit ihr zu diskutieren. Sie sagte auch sowas wie: Dein Freund sei arrogant und/oder unsympathisch, weil er nicht Hallo gesagt hat und fast nie auf Toilette geht oder duscht oder zähne putzt

Ich denke mir nur: Ich, der Typ, der jedes Wochenende zu ihr fährt, weil sie noch keine 18 Jahre alt ist, sich Zeit nimmt, Geschenke macht (Geburtstag, Weihnachten), manchmal auch extra ein Hotel nimmt und viel mit meiner Freundin telefoniere und schreibe, soll arrogant oder unfreundlich sein? Die können doch auch von selbst kommen, wenn etwas ist oder sie mit mir zusammen essen gehen oder etwas unternehmen wollen.

Natürlich kann es sein, dass die Mutter es nicht ernst gemeint hat oder überreagiert hat, weil meine Freundin nicht mit der Familie shoppen gehen wollte. Aber ich habe immer Hallo gesagt, wenn ich sie gesehen habe, und habe der Mutter zugehört wenn sie geredet hat. Wenn ich bei denen bin und die türe geschlossen ist, gehe ich nicht einfach rein weil ich mir denke vielleicht schlafen die; wollen ihre Privatsphäre, Die Mutter kann doch genauso gut rauskommen und Hallo sagen.

Und wegen dem Bad thema: Ich putze jeden Tag zähne und gehe auch duschen. Bei meiner Freundin lasse ich es aber manchmal 1-2 Tage aus, weil ich mich bei denen dort nicht wohlfühle ins bad zu gehen, Nun fahre ich heute wieder zu ihr und übernachte bei ihr bis Sonntag. Nach dem, was die Mutter gesagt hat, fühle ich mich allerdings ein bisschen komisch bei denen zu übernachten.

Was würdet ihr an meiner Stelle tun? Wie soll ich mich verhalten?

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