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Können Hunde Krankheiten erkennen, ohne dafür geschult zu sein?

Hallo zusammen,

Mir ist in letzter Zeit aufgefallen, dass der Hund der Familie (Chihuahua) mich seit ca. 2 Wochen öfter intensiv anstarrt und teilweise anbellt. Anfangs dachte ich, dass sie nur Aufmerksamkeit in Form von Streicheleinheiten und Leckerlis haben möchte, allerdings hört sie nicht auf mich anzustarren auch nachdem ich sie gestreichelt hab. Ich muß auch dazu sagen, dass sie zu mir keine so starke Bindung hat als zu meiner Mutter. Umso mehr wundert es mich, dass sie seit letzter Zeit oft zu mir blickt. Es ist jetzt nicht so dass sie mich böse anstarrt oder allgemein negativ zu mir ist.

Das kuriose daran ist, dass ich ich vor ca. 1 Woche, wenn nicht sogar weniger, bei mir einen Knoten an der Brust ertasten konnte. Eine weitere Woche zuvor hatte ich ab und zu ein leichtes zwicken an der selben Brust und an der selben Stelle, wo ich jetzt diesen Knoten ertastet hatte. Habe mir dabei nur nichts gedacht.

Die Hündin der Familie hat also erst kurze Zeit bevor ich überhaupt etwas an meiner Brust wahrgenommen habe angefangen mich so anzusehen. Zuvor hat sie das nie gemacht und auch nie ein starkes Interesse an mir gehabt.

Das alles kann natürlich nur ein riesen Zufall sein, doch würde es mich interessieren, ob die Hündin meiner Mutter das irgendwie erahnt hat und versucht hat mir das mitzuteilen, oder ob sie nur von mir beachtet werden will, was sie zuvor nie interessiert hat.

Was denkt ihr? Nur Zufall, oder können Hunde, die nicht auf so etwas trainiert worden sind, Krankheiten erkennen? Ich weiß, dass es Hunde gibt, die Krankheiten erkennen können, allerdings werden diese ja für gewöhnlich extra dafür geschult um bei sowas anzuschlagen.

Und wegen des Knotens werde ich so oder so zum Frauenarzt gehen.

LG und danke im voraus :)

Medizin, Gesundheit, Hund, Knoten, Krankheit, Chihuahua, Hundebesitzer, Knoten in Brust

Wie gefährlich ist Alkohol mit 14?

Ganz ganz selten (ungefähr 4x insgesamt bis jetzt) gönne ich mir mal so ne Apfelschorle (die vom Getränkemarkt über lange Zeit ungekühlt gelagert wird, wodurch sich Alkohol bildet) Die Sache ist *wenn* dann 1,5L+. Mein "Rekord" (Anführungszeichen beachten) war 4,5L.

Und bevor ihr jetzt denkt, ich mache das um vor meinen Freunden cool zu sein, Nein. Ich bin dabei alleine und mache es bloß für das Gefühl (und weil man dann so gut einschlafen kann aber das ist ein anderes Thema)

(Also die Gründe weshalb ich es überhaupt trinke sind:

Neugier, schnell schlafen, es entspannt)

Und ich mache das auch nicht regelmäßig ich hab es jetzt insgesamt 3 oder 4 mal gemacht.

Die Sache ist heute hab ich 1,5L davon getrunken und hab Durchfall bekommen. Jetzt mache ich mir Sorgen. Vorher ist das noch nie passiert.

Also zur Frage: ist das mit dem Durchfall "normal" oder sollte ich mir Sorgen Machen? (Hauptfrage)

Und zur zweiten Frage:

Sind 1,5L schon gefährlich? Woran merke ich, dass es gefährlich wird? (Nebenfrage)

Und mich würde interessieren (an die älteren unter euch) ob ihr schon Erfahrungen mit Alkohol in jungem Alter habt und was ich definitiv beachten sollte. (Ich hab nicht vor das regelmäßig zu wiederholen!)

(Wichtig ist noch mal zu erwähnen, dass zwischen den drei oder vier malen ein oder mehrere [mindestens ein]Monat/e liegen [ich war bei allen malen schon 14])

Ich weiss das sind viele Fragen.

Gesundheit, Alkohol, Jugendliche, Alkoholkonsum

Medizinische Versorgungszentren: Profit vor Patientenwohl?

| Bild: hardingevans.com

Guten Abend liebe GF-Community.

Private Investoren entdecken das Geschäft mit medizinischen Versorgungszentren. Gleichzeitig ermitteln Staatsanwaltschaften gegen eine wachsende Zahl der Einrichtungen. Es geht um Abrechnungsbetrug und unnötige Operationen.

"Ich kann nur jedem raten, keine Scham zu haben, sondern das konsequent abzulehnen", sagt Johanna Klengel mit Nachdruck. Bei der 75 Jahre alten Seniorin aus der Nähe von Hamburg fing alles mit Schwierigkeiten beim Lesen an. Die Diagnose beim Augenarzt: Grauer Star. Daraufhin sucht Klengel im Internet nach einer Klinik, die ihren Grauen Star behandeln kann.
Schnell wird sie fündig, es ist eine Klinik ganz in ihrer Nähe.

Bereits beim ersten Termin sei ihr eine Operation mit Laser empfohlen worden, berichtet die Rentnerin. Als gesetzlich Versicherte müsse sie diese Leistung allerdings privat bezahlen.
Während des Gespräches habe sie mehrfach erwähnt, dass sie Kassenpatientin sei und nicht mehrere tausend Euro bezahlen möchte, erzählt sie.

Die Klinik habe diese Einwände ignoriert, stattdessen sogar zu ihr gesagt, sie gehöre doch zu der Generation, die sich das "sicherlich leisten" könne. Darüber hinaus sei die angebotene Laserbehandlung wesentlich schonender als die Kassenleistung, die manuell gemacht werde.

Operation für mehr als 3.600 Euro

Klengel erzählt, sie habe gleich einen Behandlungsvertrag vorgelegt bekommen: Mehr als 3.600 Euro soll sie für asphärische Linsen und die Operation an beiden Augen bezahlen. Überzeugt durch das Beratungsgespräch, habe sie unterschrieben. Doch zu Hause seien ihr Zweifel gekommen. Sie recherchiert, erkundigt sich bei Ihrer Krankenkasse. Dort habe man ihr versichert, die Operation, die von der Krankenkasse bezahlt werde, sei genauso gut.

Klengel fühlt sich von der Augenklinik nicht gut beraten. Zu diesem Zeitpunkt weiß sie noch nicht: Die Augenklinik ist seit einigen Jahren im Besitz einer Private-Equity-Gesellschaft. Sie wird als sogenanntes Medizinisches Versorgungszentrum, kurz MVZ, geführt. Bei einem MVZ werden verschiedene Kliniken und Praxen zu einer größeren Einheit zusammengeschlossen - ähnlich wie Einkaufsläden in einer Shopping Mall.

Wirtschaftliche Interessen im Vordergrund?

Bei der Verbraucherzentrale Hamburg kennt die Rechtsexpertin Anke Puzicha zahlreiche Fälle wie den von Johanna Klengel. Die Studienlage zeige keine signifikanten Vorteile der Laser-OP gegenüber der konventionellen Operationsmethode, so die Juristin. Vielmehr dränge sich der Verdacht auf, die wirtschaftlichen Interessen der Augenklinik stünden im Vordergrund. Denn, so Puzicha, für die konventionelle Methode könne das MVZ etwa 1.000 Euro abrechnen, während bei der Lasermethode in etwa das Doppelte möglich sei.

Auf Anfrage lässt die Klinik durch ihren Anwalt mitteilen, dass sie keine Stellungnahme zu Veröffentlichungszwecken abgeben werde.

Fest steht: Immer mehr private Investoren drängen in den Gesundheitsmarkt seit einer Gesetzesänderung der damaligen SPD-Gesundheitsministerin Ulla Schmidt im Jahr 2004. Seitdem müssen Praxisinhaber nicht mehr zwingend Mediziner sein. Auch Investoren dürfen nun Praxen übernehmen.

Die Rechtsexpertin der Verbraucherzentrale beobachtet besonders in den profitablen Medizinbereichen wie etwa der Augenheilkunde, der Zahnmedizin oder der Radiologie ein vermehrtes Aufkaufen von Praxen durch Investorengruppen.
Die Praxen würden intern umstrukturiert, um möglichst viel Rendite zu erzielen, so Puzicha.

Ermittlungen gegen mehrere MVZ

Inzwischen wird gegen immer mehr MVZ ermittelt. Etwa bei den Staatsanwaltschaften in Meiningen, Hamburg, Leipzig oder Stuttgart. Dort hat die Staatsanwaltschaft ein großes Augenzentrum aus Süddeutschland im Visier. Der Verdacht: Abrechnungsbetrug in Tateinheit mit Körperverletzung.
Körperverletzung liegt zum Beispiel vor, wenn eine Operation durchgeführt wird, die medizinisch gar nicht notwendig wäre.

Ein Patient dieses Augenzentrums, der anonym bleiben möchte, berichtet von seiner Erfahrung. Ihm sei dort eine Grauer-Star-Operation mit Laser für mehrere tausend Euro empfohlen worden. Er hätte um Bedenkzeit gebeten. Kurz darauf erhält er ein Schreiben: Die Kopie eines Briefes des Augenzentrums an das zuständige Landratsamt. Darin heißt es, bei ihm sei eine Trübung der Linsen auf beiden Seiten festgestellt worden. Und weiter: Da er eine Operation abgelehnt habe, spreche ihm das Augenzentrum ein offizielles Fahrverbot aus.

Darf ein Arzt ein Fahrverbot erteilen? Christoph Foth, Leiter des Ordnungsamtes beim zuständigen Landratsamt Zollernalbkreis, findet das Schreiben des Augenzentrums an seine Behörde irritierend. Ärzte dürften kein Fahrverbot mit rechtlicher Wirkung verhängen. Sie können lediglich eine Empfehlung aussprechen.

| Artikel:

Medizinische Versorgungszentren: Profit vor Patientenwohl? | tagesschau.de

| Frage:

Wird man heutzutage nur noch Betrogen?

Mit freundlichen Grüßen

RobinPxGF.

Bild zum Beitrag
| Ja. Man wird Betrogen. 60%
| Ich habe eine andere Meinung zu diesem Thema. 40%
| Nein. Man wird nicht Betrogen. 0%
Gesundheit, Arbeit, Finanzen, Männer, Kinder, Steuern, Betrug, Geld, Rente, Medikamente, Menschen, Körper, Politik, Frauen, Recht, Gesetz, Arzt, Erwachsene, Gesellschaft, Krankenhaus, Krankenkasse, Operation

Im falschen Körper und jetzt nicht mehr?!

Nabend,

Ich habe als Kind immer gedacht ich will einen männlichen Körper. Als Erwachsene hatte ich mich noch daran gewöhnt Frau zu sein und mein Körper wurde aber auch sehr unweiblich und dann hatte ich zu viele männliche Hormone im Körper, laut Arzt.

Ich habe aber dann bemerkt ich finde meinen Frauenkörper gut und will kein Mann mehr werden, obwohl ich mich innerlich schon wie ein Mann fühle, nur er sollte weiblicher werden, mein Körper sollte optisch einer Frau noch mehr angepasst sein....und hatte dann Schönheitsoperationen.

Hatte keine Brüste und keine Hüfte, kein Po. Danach stieg mein Hormonspiegel an. Diesmal eine Überproduktion und ich frag mich wie das alles sein kann.

Wahrscheinlich hatteeije psychische Einfluss auf die körperliche Entwicklung meines Körpers und ist durch das männliche fühlen uns denken, bekam ich einen unweiblichen Körper und hatte zu wenig weibliche Hormone produziert. Nachdem ich mich optisch angeglichen habe, hatte mein Gehirn das plötzlich regeln können.

Wieso kann ich eigentlich meine Meinung ändern und im falschen Körper sein, bzw ein Mann im Körper einer Frau sein, doch mich ziemlich wohl damit fühlen, während andere zwingend eine Geschlechtsumwandlung wollen?

Einige sagen es liegt an den Genen, wer im falschen Körper ist, aber Gene verändern sich teilweise. Es wäre vielleicht hilfreicher und angenehmer es mit den Genen zu beheben, anstelle eine Geschlechtsumwandlung zu machen, da es ja die Ursache bekämpft.

Gesundheit, Genetik, Gentechnik, Transgender

Was soll ich machen?

Also ich habe ein Problem seit ich 6 bin verschweige ich meine schmerzen vor meine Eltern also Körperliche schmerzen. Es hat damit angefangen das ich also mit 6 leichte Bauchschmerzen es war aushaltbar aber als Kind hat es mich trotzdem Belastet sie haben Tausende Untersuchungen gemacht und nichts gefunden. Als wir dann in unseren nächsten Urlaub gehen wollte. Entschied ich mich zu lügen ich sagte ich hättte keine Schmerzen mehr und es gehe mir gut ich konnte diese vielen Artzt Termine einfach nicht mehr und ich wollte mit in den Urlaub , eigentlich wollte ich nach dem Urlaub sagen das die Schmerzen zurück sind aber ich tat es nicht .Ich dachte es ist schöner zu sagen das man Gesund ist als immer zu artzt zu gehen ich dachte sie werden mir eh nicht helfen können( ich weiss das das keine sonderlich schlaue idee war aber ich war 6 bitte beachtete das). Ich möchte nicht die schuld auf meine Eltern Schieben aber sie haben oft meine Schmerzen runter gespielt und gaben mir das Gefüll das ich zweit rangig bin wenn es um Gefühle geht. Und ich habe das Gefühl dafür verloren was man seinen Eltern erzählen sollte und was nicht unbedingt. Die ersten Jahre meiner Lüge waren harmlos ich hatte halt bauch schmerzen. Aber als ich so ca: 8 war wurde es schlimmer mein Herz fing an zu Schmerzen es tat für einen Moment weh ich war kurz atemlos das kahm glücklicher weisse zu der zeit sehr selten vor. Als ich 12 wurde verschlimmerte sich das es fing an das es regelmässig kamm. Als ich 13 wurde wurde es noch schlimmer ich hatte die ganze zeit Schmerzen am Herz ich war die ganze zeit deswegen extrem fertig meine Eltern haben sich schon gefragt was mit mir ist aber ich hab sie angelogen oder habe ihnen gesagt das ich das was mich betrügt meiner Schwester erzählen werde und das sie es falls es etwas schlimmes wäre ihnen erzählen würde. Und ende 13 anfange 14 fing es an mit dem Seiten stechen aber diese Seiten stechen gingen nicht mehr weg es tat extremst weh ich änderete die Art wie ich lief ein bisschen ab damit ich nicht mehr unter so starken schmerzen hatte ich habe gehoft das ich am Morgen wieder aufwache. Und ich glaube es war ne Blinddarm Entzündung (ich weiss das dass sich verhückt. Die Schmerzen hielten über fast ein halbes Jahr an. Glücklicher weisse wurden die Schmerzen besser. Jetzt bin ich 16 und möchte endlich normal sein weil ich habe einen Traum ich möchte Schauspielerin werden . Ich weiss wirklich nicht was ich tuen soll weil ich kann meinen Eltern einfach nicht in die Augen sagen das ich seit ca. 10 Jahren schmerzen habe und diese Probleme auch mich in die Zukunft begleiten werden. Es machte mir schon immer extremste Angst irgendwo schmerzen zu haben ich ging immer vom schlimmsten aus. Da frägt man sich natürlich wieso ich mich dazu entschieden habe darüber zu lügen erstens war es leider nie schwer für mich zu lügen und überzeugend zu wirken meine Elter hacken aber auch nie wirklich nach. Ich habe einfach irgenwann Akzeptiert das ich einfach mit den schmerzen leben muss aber das kann ich nicht um die Ausbildung zur Schauspielerin zu machen muss ich Gesund sein und das bin ich nicht. Ich habe starke angst das die schmerzen die ich seit Jahren habe nicht mehr heilbar einigermassen normales leben zu führen. Ich verstehe das sich das wie erfunden anhört weil ich hab noch nie von jemanden gehört der das gleich Problem hat wie ich. Und selpst wenn es heist das ich wenn ich mein Problem meinen Eltern/Freund erzähle das sie mich hassen werden das ich so unbeschreiblich dumm bin und das sie mir nicht mehr wieder vertrauen werden kann ich es ihnen ihnen nicht antuen weiter zu lügen. Und ja ich habe natürlich auch in Untersuchungen gelogen also hallt diese Grund Untersuchungen gelogen es war immer extremst schlimm zum Artzt zu gehen weil sie könnten ja was finden aber haben sie nicht. Ich wünschte sie hätten etwas gefunden im nachhinen. Ich aber bis jetzt mit noch niemanden darüber gesprochen weil ich weiss das diese Lüge starke auswirkungen auf mein Leben habe wird. Bitte glaubt mir ich lüge nicht was soll ich tuen ? ich kann mit dieser lügen einfach nicht sterben. Die zeit angaben sind ein bischen ungenau weil ich das meiste verdrängt habe. An wenn soll ich mich wenden? Sorry wegen meiner Rechtschreibung ich hab LS. Entschuldigt wenn ich damit irgedwen belaste aber ich bin er 16 ich weiss nicht was ich tuen soll ich hoffe jemand weiss wo mann sich hilfe suchen kann. Ich kann es einfach nicht meinen Eltern erzählen es ist wie eine blockade. Also es ist nicht so das ich husten oder ne Grippe vor meinen Eltern verstecke das geht nicht. Aber alles was man mir nicht ansieht oder hört erzähle ich nicht. Und als ich dieses seiten stechen hatte hatte ich keine Grununtersuchungen. Ich mein klar ich denke ich bin nicht tot krank aber das ist nicht normal und auch nicht gut es nicht abzuklären. Ich bin ein mädchen neben bei und habe auch meine Periode. ich wollte das nur klar stellen das es sich nicht anhört wie eine Lüge.

Gesundheit, Angst, Lüge

Sollten Hersteller von Autos dazu verpflichtet werden, die Sicherheitsgurte von Autos an die Anatomie von Frauen anzupassen?

Offensichtlich wurden Gurte vor Ewigkeiten von Männer für Männer gestaltet ohne dabei feministische Grundsätze zu befolgen.  So stört der Gurt viele Frauen, während Männer hiervon nicht betroffen sind. Heute ist es normal als Frau einen PKW zu führen, zudem fahren Frauen besser als Männer. 

Autohersteller sollten verpflichtet werden, Sicherheitsgurte so zu gestalten, dass sie sowohl für Männer als auch für Frauen optimalen Schutz bieten. Derzeit basieren viele Sicherheitsstandards und Crashtest-Dummys auf einem durchschnittlichen männlichen Körper, was dazu führt, dass Frauen einem höheren Verletzungsrisiko ausgesetzt sind. Studien zeigen, dass Frauen bei Autounfällen häufiger schwere Verletzungen erleiden, da Sicherheitsgurte und Airbags nicht optimal auf ihre Anatomie abgestimmt sind.

Eine verpflichtende Anpassung würde dazu beitragen, die Sicherheit aller Insassen zu verbessern. Dazu könnten Crashtests mit weiblichen Dummys in realistischeren Sitzhaltungen sowie weiterentwickelte Gurt- und Airbagsysteme gehören. Eine geschlechtergerechte Sicherheitsforschung ist also notwendig, um die Diskriminierung im Fahrzeugdesign zu reduzieren und Leben zu retten.

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