Schimmel im Zimmer, noch schlafen?

Hallo,

ich habe in meinem Zimmer hinter meinem Bett einen großen Bereich mit Wandschimmel entdeckt, welcher durch ein Wasserleck irgendwo in der Wand entstanden ist. Bei uns oder bei den Nachbarn, irgendwo in der Wand gibt es einen Wasserschaden oder ein Rohr ist defekt. Und jetzt gibt es eben diesen Schimmel an meiner Wand in meinem Zimmer.

ich habe in den letzten 2-3 Tagen einen ziemlich komischen Geruch wahrgenommen. Ich dachte zuerst, das dieser Geruch von meinem PC kommt, da ich über Nachts was gerendert habe, aber als ich ihn (meinen PC) gerochen habe, war alles noch ganz normal.

Nun schlafe ich eben schon seit 3 Nächten mit diesem Schimmelgeruch im Zimmer. Nun frage ich mich, wie lange ich mich noch in meinem Zimmer aufhalten darf, bevor ich irgendwelche Gesundheitlichen Folgen spüre? - ich bin Kerngesund und habe auch keine Allergien oder so (außer auf Frühblüher :/ ).

Beim Nachbarn unter uns, die haben da auch Schimmel. Aber das ist gehört jetzt nicht zu meiner Frage.

Zurück zur Frage: wie lange darf ich mich eben noch in meinem Zimmer aufhalten? -

Ich werde das Bett natürlich jetzt anders hinstellen, solange bis dieser Rohrdefekt/Schimmel behoben wird, und mich anders hinlegen, sodass ich soweit wie möglich von dieser einen Ecke liege und nicht mehr diesen Geruch einatmen soll.

Bitte nur ernste Antworten.

Vielen Dank im Voraus.

Haushalt, Haus, Gesundheit, Wohnung, Fenster, Flecken, Schimmel, Wand, Renovierung, Chlor, Feuchtigkeit, Geruch, Lüften, Schimmelbefall, Schimmelbildung, Schimmelpilz
Habe ich entzugssymptome zu befürchten?

Ich trinke seit circa 1 1/2 Jahren jeden Abend ungefähr 4 Dosen Bier á 0,5 Liter. Mal Bier, mal Apfelwein, mal Whiskey Cola aber immer so viel um auf den ungefähr selben Alkoholpegel zu kommen. Tagsüber trinke ich nicht, auch nicht morgens um den „Kater loszuwerden“, nur ab 18-19 Uhr.
Das ist zu viel und deshalb möchte ich aufhören aber da ich außerdem unter einer Angststörung leide, mache ich mir viel zu viele Gedanken um die Entzugssymptome, da man im Internet so viel liest, dass man sterben kann usw.
Ich habe vor ungefähr einem Monat auch mal für 5 Tage nichts getrunken und hatte keine starken Beschwerden bis auf Probleme einzuschlafen. Auch hatte ich es jetzt wieder 45 Stunden ohne Alkohol überstanden und wieder nur Schlafstörungen. Ich habe keinen Suchtdruck im klassischen Sinne sondern trinke wohl eher um mich besser zu fühlen, mit meiner Angst besser umzugehen und besser zu schlafen.
Ich habe mich hier schon etwas umgeschaut, eine Person hat 4-5 Bier getrunken und die Antworten waren „hör einfach auf hast nichts zu befürchten“ bis zu bei 1,5 Liter Wein „geh unbedingt zum Arzt“. Da ich wohl irgendwo dazwischen liege und schon etwas ‘Erfahrung‘ habe wie mein Körper reagiert wenn ich nicht trinke wollte ich mal fragen wie eure Einschätzung ist. Ich weiß das meine psychische Abhängigkeit wohl schwerer wiegt aber die körperliche ist die die mir mehr Sorgen bereitet und mich davon abhält weniger zu trinken/aufzuhören. Hat von euch vielleicht jemand ähnliche Erfahrungen gemacht direkt oder indirekt durch Familie?Danke für eure Antworten.

Gesundheit, Sucht, Alkoholkonsum, entzugserscheinungen
Excel | Diabook - "DiaSearch"?

Guten Morgen zusammen.

Ich bin Robin, 24 Jahre alt und habe Diabetes Typ 1.

Seit einiger Zeit habe ich ein Projekt in mein Leben gerufen das mir wirklich sehr am Herzen liegt und das ich mit vollster Leidenschaft betreibe. Dabei handelt es sich um mein Privates:

Diabetes - "Diabolic-Management System." welches ich selbstständig entwickle.

Dazu habe ich bereits schon mehrere Fragen im Bezug zu Excel gehabt weil ich vorher manche Dinge nicht wusste. Und ich habe auch schon einiges hinbekommen. Allerdings möchte ich das alles nochmal "frisch" überarbeiten.

Ich möchte hier auch nichts Verkaufen oder sowas. Ich benötige lediglich weitere Hilfe bei etwas. Mehr nicht.

Und zwar hatte ich viele einzelne Dinge gebaut die ich nun in einem Dokument an einem einzigen Zentralen Ort haben möchte. Und darum geht's:

Nährwertrechner, Insulinrechner, Tagebuch usw. waren bisher alle Eigene Teile. Diese möchte ich nun alle zu einem zusammenführen. Nun möchte ich das alles in einem Dokument Namens "Diabook" aufbauen.

Sooo und vorher kam mir ein wunderbarer und sehr Ausschlaggebender Gedanke: "DiaSearch" die Suchmaschine die wie so eine Art Google sein soll nur im Bezug auf Lebensmittel und der Lebensmitteldatenbank die ich sowieso baue. Diese nutzt man dann Generell im Tagebuch als Dropdown Menü für die Eintragung von Mahlzeiten oder Lebensmitteln die man isst aber das ist ein anderes Thema.

Meine Idee war es "DiaSearch" einzubauen um jederzeit abhängig von Mahlzeiten schauen zu können wie viel ein Apfel oder sowas an Kohlenhydrate hat. Somit muss man nicht ständig im Tagebuch zurückgreifen um dort nachzuschauen sondern kann wie Google einfach allesmögliche Suchen. Geplant ist auch mit Filter.

Ich habe da mal eine extra Skizze für euch gemacht damit ihr euch das etwas Vorstellen könnt. Und meine Skizze verrät auch so ein wenig worauf ich hinaus will:

Ich möchte das man in der Suchleiste alle möglichen Daten eingeben kann. Namen, ID Nummern und wenn Möglich auch Hashtags um alles finden zu können. Die dazugehörigen Nährwerte sollen dann im "Daten-Dashboard" Detailliert Angezeigt werden. Das soll auch Synchron sein - Apfel, ID 01, usw. und dann dort im Dashboard die Nährwert Angaben zu dem Apfel mit allem und nicht irgendwas anderes. Also im Prinzip sollen die Ergebnisse zur Suche übereinstimmen. Egal ob ich Apfel oder #Apfel oder 01 in der Suchleiste eingebe.

Außerdem hätte ich auch gerne Kategorien und Mengen Auswahl dazu. So ein Dropdown wo man dann 1 Stück usw. auswählen kann um die Menge der Kohlenhydrate zu sehen.

Wäre sowas irgendwie machbar und wie? Ich fände das absolut MEGA!! :D

Vielen Dank im Voraus.

Mit besten Grüßen

Robin | TechBrain. :)

Bild zu Frage
PC, Computer, Gesundheit, Software, Windows, Microsoft, Office, Microsoft Excel, Programm, IT, programmieren, Diabetes, Formel
Könnte das schon eine Sex Sucht sein oder ist es normal?

Ich (w, Mitte 20) war sehr lange (Jahre) in einer Beziehung mit einem Mann, mit dem ich täglich, stundenlang viel Sex hatte. Das hat sich dann über 3-4 Jahre so gehalten. Dieser Mann war auch sehr gut im Bett, was ich erst gemerkt habe, nachdem Schluss war und ich das erste mal andere hatte. Mein Ex konnte also richtig lange und gut. Nach der beziehung, ging es mir erstmal schlecht (emotional) weil ich Ihn liebte und ich konnte emotional keinen Sex mit jemand anderen haben. Körperlich allerdings habe ich immer den Drang danach gehabt und habe mir männer gesucht die sehr männlich (groß, breit gebaut, trainiert) mit denen ich Sex haben konnte.
Jedenfalls habe ich jeden Tag, fast jede Stunde Gedanken an Sex.Ich bin Mitte 20. mich hält es von meinem Alltag ab, und ich will mich am liebsten die ganze Zeit mit diesen Männern treffen, jedoch würde dann meine Leistung bei der Uni leiden. Was soll ich tun ? Die Gedanken sind einfach fast nur an Sex. Was soll ich tun? Ich habe Angst, dass mein zukünftiger Mann nicht gut genug im Bett sein wird und mich nicht befrieden kann (Angst ihn zu betrügen).

bitte nimmt dieses Problem ernst. Es belastet mich sehr. Kann deswegen nicht schlafen. Normaler Sex mit einem 0815 Mann bringt es mir nicht mehr. Das ist alles so unbefriedigend und ich will immer mehr und bin auf der Ausschau nach Männern die das Potential haben. :(

muss man wegen sowas in Therapie ? Kann ich das alleine hinbekommen? Sind es nur Entzugserscheinungen weil ich jahrelang in der Beziehung so viel Sex hatte und jetzt weniger ? Seit ihr auch so und das ist normal?

und nein - sexspielzeug hilft auch nicht mehr. Im Gegenteil - ich habe es eher als Vorbereitung genutzt. Ich traue mich das alles beim Psychologen nicht anzusprechen. :-(

Muskeln, Gesundheit, Männer, Frauen, Sex, Sucht, Sexualität, Psychologie, Geschlechtsverkehr, Gesundheit und Medizin, Liebe und Beziehung, Sexsucht

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