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Großeltern machen Stress nach Tod von Mutter?

Hallo,

also meine Mutter ist vor ca. einem halben Jahr gestorben und sie hat immer alles für meine Großeltern getan (bürokratisch und auch gesundheitlich). Jetzt sitzen sie halt da und haben keinen Plan was das ganze Bürokratische angeht.

Meiner Meinung nach wäre jetzt mein Onkel (Bruder von meiner Mutter) dafür zuständig, aber der wohnt ewig weit weg und kümmert sich kaum darum, wie es meinen Großeltern, geschweige denn mir oder meinem Vater geht. Er war seitdem auch erst zwei Mal bei uns und einmal davon war die Beerdigung.

Mein Vater und ich machen jetzt alles, wir haben aber auch von vielen Dingen keine Ahnung. Wir sind beide (bzw. auch die Großeltern) psychisch am Ende und wir haben auch sowieso schon so viel zu tun, weil eben auch noch viel bürokratisches von meiner Mutter offen steht. Das beste ist dann aber, dass meine Großeltern auch noch wütend auf mich und meinen Vater sind, weil wir ja anscheinend nichts für sie tun.

Also meiner Meinung nach wäre es die Aufgabe von meinem Onkel, der schließlich deren Sohn ist und nicht meine (ich bin auch erst 17) oder die von meinem Vater. Wir können dem ganzen auch nur schlecht aus dem Weg gehen, da wir zusammen wohnen.

Was haltet ihr davon und was soll ich jetzt machen?

Kinder, Mutter, Geld, Angst, Erziehung, Oma, Opa, Tod, Beziehung, Erbe, Vater, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Großeltern, Streit

Wie erkläre ich meinen Eltern das studium abgebrochen zu haben?

Hallo

ich studierte 3 Jahre lang, in einer anderen Stadt aber komme am Wochenende oft heim.

Ich habe da ein Studium angefangen, aber war von Anfang an damit unglücklich und habe mich halt so durchgekämpft, nach drei Jahren hatte ich erst etwa 90 ECTS und die schwereren LVs noch vor mir, so habe ich es dann schließlich abgebrochen weil ich gemerkt habe dass es keinen Sinn mehr hat.

Ich habe mir dann schon einen Teilzeitjob gesucht, der nichts mit dem Studium zu tun hat und totlangweilig ist.

Ich bin jetzt finanziell nicht mehr auf meine Eltern angewiesen, was schon mal gut ist.

Dennoch da ich alle paar Wochenenden mal heim fahre und mit ihnen telefoniere fragen sie mich halt immer mal wieder wie es beim Studium so geht, bisher sagte ich ihnen immer dass es eh alles passt und wechselte schnell das Thema. Jetzt wo ich es ja abgebrochen habe bin ich natürlich in der Situation dass ich es ihnen früher oder später sagen muss.

Ich bin nicht in erlärungsnot weil ich ihnen auf der tasche liege, ich beziehe eh kein Geld mehr von Ihnen sondern habe eh meinen Job. Dennoch fragen sie mich halt immer und eine gute beziehung zu ihnen ist mir sehr wichtig.

was würdet ihr tun?

Ich selbst würde vermutlich jetzt ein anderes Studium anfangen, wo ich mir das leben natürlich selbst finanziere mit meinem Job und dann später einen besseren Job annehmen, also einen für das mich mein studium das ich jetzt mache qualifiziert. aber was genau ich jetzt mache weiß ich noch nicht.

Studium, Familie, Geld, Eltern, Universität

Wie mit dieser Arbeitskollegin umgehen?

Ich versuche die große Enttäuschung kurz zu halten:

Vor einem Jahr habe ich mein MiniJob angefangen, den ich über alles vergöttere, und mir wurde damals in der Einarbeitung von diversen Kollegen gesagt, dass ich vor der Kollegin "Helga" aufpassen soll, weil sie eine Zecke sei. Bis heute habe ich mir immer gedacht, dass das nur Kindergartenstreit unter Kollegen ist.

Letzte Woche habe ich mit einer anderen Kollegin meine Spät- gegen Frühschicht getauscht und abgemacht, dass sie ihre Stunden mitnimmt (auf dem Papier ist +/-0). Als ich Helga davon erzählte hat sie sich aufgeregt und meinte, dass das unkollegial und unverschämt sei, obwohl wir (zwei Erwachsene) das so abgemacht hatten, was mich persönlich nicht störte. Keiner hat Verlust gemacht und ich hatte dank Früh den übrigen Tag für mich. – Allein dieses einmischen war unnötig.

Im Laufe der Woche ist mir aufgefallen, dass sie ein eher negativer Mensch ist und nicht wirklich glücklich mit ihrem Leben ist. Sie ist etwas bemitleidenswert. Ständig gibt es etwas zu nörgeln und zu meckern, wie anstrengend dies und jenes sei. Ich habe sie oft mit netten Sprüchen versucht aufzubauen. Heute sagte ich mit einem lächen, nachdem sie wieder frustriert war, dass sie der Profi sei und es halt niemand anderes besser kann. Außerdem bot ich an mitzuhelfen. Daraufhin sagte sie völlig genervt, dass das kein Spaß sei und ich aufhören solle zu lachen – Der Spruch gegen mich und die Abweisung waren absolut verletzend.

Ich dachte mir; ok, wir haben einen schlechten Tag, lassen wir ihn einfach vergehen. Zum allen übel ist mir danach eine Palette mit etwa 18 Eiern runter gefallen. Nachdem ich es ihr offenherzig mitteilte und entschuldigte, rannte sie ins Büro, um es (vermutlich) zu petzen. Niemand von uns geht einfach so ins Büro, außer es gibt einen wahnsinnig wichtigen Grund.

Im vertrauten hat mir mein Chef einmal mitgeteilt, dass er Kindergarten, wie z.B. die Eier heute, sowieso nicht ernst nimmt (so wie ich). Bzw. Wegen einem max. 7€ Verlust, der menschlich schonmal vorkommen kann, wird niemand gekündigt (außer es passiert regelmäßig, ist bei mir nicht der Fall).

Heute habe ich verstanden, wovor mich meine Kollegen versucht haben zu warnen und warum sie der Helga, wenn sie mit ihr zusammen arbeiten, nicht helfen. Ich werde nach dieser Woche nie wieder freiwillig mit ihr arbeiten wollen oder meine Hilfe anbieten. Zusätzlich aktzeptiere ich die Behauptung einer Stammkundin, dass sie der Grund dafür ist, dass Minijober ständig raus fliegen.

Sie ist ein herzenslieber netter Mensch und hat mir heute sogar einen süßen Kosenamen gegeben, aber die Tatsache, dass sie mir in den Rücken gefallen ist und jegliche Hilfe abweist, macht mich wütend und traurig. Es scheint so, dass alles was ich oder meine Kollegen machen falsch ist und nur sie es richtig macht.

Nochmal die Frage: Wie gehe ich mit dieser Arbeitskollegin zukünftig am besten um?

Arbeit, Beruf, Geld, Menschen, Alltag, Service, Minijob, Emotionen, Gesellschaft, Streit, Arbeitskollegen

Muss meine Mutter mich mehr unterstützen?

Ich bin 19 geworden und habe gerade mein Abi gemacht. Zur Zeit überbrücke ich die Zeit bis zu meinem 3 monatigem unbezahlten Praktikum mit einem Teilzeitjob beim Bäcker. Das Geld brauche ich - einen Teil spare ich, damit ich mich in der Zeit meines Praktikums über Wasser halten kann, den Rest gebe ich momentan fast nur für Reisen aus oder spare sie dafür, weil das jetzt nach dem Abi einfach eine hohe Priorität für mich hat.

Nun zu meinem Problem: Meine Mutter, bei der ich momentan noch teils wohne, verlangt nun Geld von mir. Dafür, dass ich hier wohnen darf. Dazu muss ich sagen, dass mein Job meine einzige Geldquelle ist. Meine Eltern sind getrennt, den Unterhalt von meinem Vater, sowie das Kindergeld kassiert meine Mutter. Ich finde es etwas erschreckend, dann noch zusätzlich Geld von mir zu verlangen, zumal ich mir auch, neben dem Reisen, kaum Luxus gönne. Mein Essen bezahle ich größtenteils selbst, meine Kleidung muss ich auch selbst zahlen. Zudem verbringe ich viel Zeit bei meinem Freund und bin dann nicht mal zuhause.

Es kann sein, dass ich nur zu privilegierte Ansichten habe, keine Ahnung, aber in meinem Umkreis werden nahezu alle eher finanziell von ihren Eltern unterstützt und bekommen größtenteils auch Studium/Freiwilligendienst/Auto etc. von ihnen finanziert. Ist das die Norm? Ja oder? Es besorgt mich echt sehr, dass ich nicht mal nur wirklich NULL Unterstützung erhalte, sondern auch noch was drauf zahlen muss.

Steht mir nicht vielleicht sogar irgendwas zu in meiner Situation?

Finanzen, Mutter, Schule, Geld, Unterhalt, Eltern, Jugendamt, Kindergeld

Ich will ausziehen und meine Mutter und Schwester wollen es nicht. Was soll ich tun?

hallo allerseits,

ich habe ein Problem, was mir echt Sorgen bereitet.
Zur Situation: Ich bin aktuell 18 Jahre alt, mache nächstes Jahr mein Abi fertig und will 1-2 Jahre Vollzeit wo arbeiten, damit ich mir mein BWL Studium finanzieren kann. Ich will nämlich nach dem Bachelor in der Finanzindustrie arbeiten und Vollgas geben.

Leider muss ich dafür nach Frankfurt ziehen und dort mein Studium abschließen, wenn ich das wirklich machen will, denn dort machen die Firmen Workshops und in Hamburg halt nicht

Ursprünglich hatte ich vor nach meinem Abi als Grenzgänger in der Schweiz zu arbeiten (als Kellner) um erste Lebenserfahrungen zu machen . Daraufhin war sie und meine Schwester sehr sauer und nannten mich egoistisch, weil meine Schwester (25) sich finanziell und psychisch um meine Mutter kümmert und ich nun an der Reihe sein muss.

Meinen Mutter hat nämlich MS und braucht Unterstützung, sowohl materiell als auch physisch. Sie hat allerdings ein Freund (dem ich SEHR vertraue) seit 1 Jahr und hoffe, dass er bei ihr einzieht, wenn ich und meine Schwester ausziehen. Sie fühlt sich allerdings noch nicht bereit dafür, weil sie ihn halt erst nur seit 1 Jahr kennt.

Wir sind dann aber auf den Nenner gekommen, dass ich hier in Hamburg bleibe und hier Vollzeit arbeite (auch, wenn der Lohn niedriger ist). Dafür bin ich aber dann für meine Mutter da, wenn sie was braucht.

Nun kommen wir zum Punkt: Nach dem 1-2 Jahre vollzeitjobben will ich BWL studieren und aus meinem Leben was machen. Ich will extrem wohlhabend sein und bin dafür bereit, 60-80 H Stunden wöchentlich zu arbeiten. Auch wollte ich das, weil wir finanziell knapp aufgestellt sind und ich nie Geldprobleme haben will. Ich will meine Mutter auch finanziell enorm unterstützen (weil die gesetzliche Rente in Deutschland sehr niedrig ist).

Sie und meine Schwester sind aber der Meinung, dass Geld nicht glücklich macht und dass ich das lieber sein lassen sollte und einen „normalen“ 9-5 Job machen soll. Ich will das aber nicht. Was soll ich machen? Soll ich meinen Traum vergessen, nur weil meine Mutter und Schwester das von mir wollen oder soll ich nicht auf sie hören und potenziell die Beziehung gefährden und reich aber unglücklich zu sein? In beiden Fällen werde ich unglücklich sein. Bei Option A werde ich meine Ziele nicht erfüllen und bei Option B bin ich vllt. Reich, aber unzufrieden und allein.

Kann mir jemand bitte ein Rat geben? Vielen Dank

Geld, Familienprobleme

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