Alkohol in der Umgebung von Babys?

Kennt sich jemand aus, ob ein Konsum von Alkohol (eine Flasche Sekt für ca. 5 Personen, wahrscheinlich also ein Glas pro Person. Ich hoffe, nicht mehr!!) in der Umgebung von Babys, sogar Neugeborenen, vertretbar ist? Es geht dabei um ein Anstossen zum Geburtstag auf einer Geburtenstation, das Wesentliche der Frage ist: der Alkohol würde hier in geschlossenen Räumlichkeiten getrunken werden, sodass die betreffenden Personen eben hier nach dem Konsum dann ein- und ausatmen, und bei jedem Ausatmen gerät der Alkohol ja dann in die Luft der Räumlichkeit. Man weiß ja, wenn Babys diese alkoholgesättigte Luft einatmen, kann das auch tödlich enden, siehe plötzlicher Kindstod. Man weiß ja, dass sich kein Mensch, der Alkohol getrunken hat, im selben Zimmer von einem Kind von 0-2 Jahren aufhalten darf, erst recht nicht nachts, daran kann ein Kind sterben. Falls ein Mensch, der Alkohol getrunken hat, ein Baby danach halten und direkt vor den Atemwegen ausatmen würde, wird das Baby ja direkt durch den Luftstrom vergiftet. Eigentlich sehe ich darin strafbare Körperverletzung, aber ich bin bei sowas sensibel (bzw. sehe ich das als normal, adäquat nachdenkend), daher frage ich auch hier jetzt nach, wie andere das sehen.

Wie schätzt ihr also eine solche Situation ein, vertretbar, kann bedenkenlos getan werden, oder wäre das asozial, verwerflich, niveaulos, unter Körperverletzung fallend, etc.?

Gesundheit, Gefahr, Kinder, Alkohol, Baby
Kann das möglich sein? Stimmen? Mikrowellen?

Also meine Schwester kam letztens zu mir und meinte, dass sie irgendjemand bestrahlen würde, sie Schmerzen hat und sie komische Geräusche und Stimmen hören würde.Man versuche sie zu töten. Sie hat mir wild irgendwelche Links und Zeitungsartikel gezeigt.

Ich bin eigentlich kein Verschwörungstheoretiker, aber bei dem was sie mir gezeigt hat, muss ich doch echt an meinem Verstand zweifeln.

Anscheinend gibt es Mikrowellen und -Akustikwaffen mit denen man Menschen ernsthaften Schaden zufügen könne.Als Quellen konnte sie mir durchaus seriöse Artikel über die Existenz solcher Waffen zeigen und das was so in ihrem Leben passiert ist auch mehr als nur seltsam.

Das ist nur ein Artikel von vielen der mir im Gedächtnis geblieben ist.

https://www.welt.de/print-wams/article599508/Mikrowelle-als-Nahkampfwaffe.html

Habe mit dem Anwalt und dem Polizisten gesprochen.Der Anwalt meinte, dass er solche Fälle nicht mehr annimmt, weil es nicht gut ausgegangen ist und man damit kein Geld verdienen kann und der Polizist hat die Existenz solcher Waffen zumindest nicht dementiert, aber wollte auch nicht weiter darüber sprechen und nimmt auch keine Anzeigen mehr entgegen.

Wenn ich mir Opferberichte anschaue, dann sehe ich dort teilweise richtig ernsthafte Verbrennungen. Die reden auch alle von den selben Beschwerden, nicht wie bei Schizophrenen, deren Beschwerden ähnlich sind, aber die doch andere Geschichten erzählen. Diese Gruppe redet ganz explizit von den selben Methoden mit denen man gegen sie angeht.

Es gibt sogar Wissenschaftler die sich für die Ächtung solcher Waffen stark macht.

Ich habe bei einer Detektei angerufen und dort bestätigte man mir die Existenz und Anwendung solcher Waffen. Auf meine Frage warum das denn nicht bekannt wäre, bekam ich als Antwort: "Darüber redet man nicht".

Ich weiß nicht was ich machen soll. Uns bleibt wohl nichts anderes übrig als eine Detektei drauf anzusetzen. Ich werde alles dafür tun, damit es meiner Schwester wieder besser geht und anscheinend kann man so Angriffe mittels entsprechender Technik nachweisen und anzeigen.

Ich mache mir richtig Sorgen, aber ich verliere lieber Geld und kann sagen hinter ihr stehen zu können, als sie einfach zum nächsten Doc zu schicken, der ihr wieder Medikamente verschreibt, die ihr nicht helfen.

Was haltet ihr davon?

Die sind ernsthaft bedroht. 36%
Vielleicht ist da was dran. 36%
Das ist alles Humbug. 27%
Interessiert mich nicht. 0%
Gefahr, Mikrowelle
Holzkaminabgase im Wohnzimmer schädlich, oder nicht?

Hallo, wir haben im Wohnzimmer einen Kamin. Dieser ist etwas älter (Baujahr ca. 1990, wenn auch älter). Jetzt ist es immer so, dass, wenn er an ist und man Holz nachlegen möchte ein wenig Rauch in die Stube zieht. Demnach riecht es dann auch, wenn man nicht ab und zu ordentlich lüftet. Er ist jeden Tag im Winter an und meine Mutter hat, seitdem wir zu ihm gezogen sind einen Husten der nicht weg geht. Zudem stinkt meine Kleidung auch immer stark nach Rauch, sodass ich sie gleich wieder waschen muss, wenn ich sie im Wohnzimmer aufhänge. Jetzt habe ich meinen Stiefvater mal darauf aufmerksam gemacht, dass der Husten evt. von den Kaminabgasen kommen könnte und habe einen heftigen Streit mit ihm dadurch bekommen, weil er nicht einsehen wollte, dass das evt. dadurch kommen könnte. Ich habe dargelegt, dass jeden Tag im Winter CO2 (oder was auch immer das für ein Gas seien mag) einatmen ja garnicht gesund seien kann und ihn darauf aufgefordert den Kamin zu überholen, damit die Abgase besser abziehen, jedoch habe ich wieder nur Kritik entgegen bekommen. Jetzt ist meine Frage, wie ich ihm übermitteln soll, dass der Kamin nichts mehr taugt und demnach nur noch Lungenschäden bringt, oder wie er selbst einsieht, dass es nicht gesund ist?

Vielen Dank im Voraus!

P.S.: Gibt es evt. so eine Art CO2-Messgerät, oder jemanden, dessen Beruf es ist Abgase im Haus festzustellen und zu berechnen inwieweit diese schädlich für den Bewohner sind?

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Thrombosegefahr nach Hüftoperation / Wie lange Prophylaxe einnehmen?

Hallo! Ich bin weiblich, 21 Jahre jung und noch sehr fit. Vor einigen Monaten hatte ich einen mittelschweren Autounfall. Seitdem hatte ich starke Hüftschmerzen. Ich bin von Arzt zu Arzt gerannt. Im Juni wurde an der Charite dann die Diagnose eines femoroacetabulären Impingements gestellt.

Vor knapp 4 Wochen (15.07.2016) wurde nun eine Modellierung des rechten Oberschenkelkonchens vorgenommen. Ich darf 6 Wochen lang nur 15 kg Teilbelasten & muss auf Krücken gehen. Mittlerweile sind 4 Wochen vergangen und ich bin wieder recht fit. Habe so viele Überschüssige Energie, dass ich meistens akrobatische Vorstellungen auf meinen Krücken liefere ;)

Derzeit nehme ich noch Heparinspritzen (0,6 ml) jeden Abend in den Bauch. Die Charite empfahl mir bis zur vollständigen Mobilisierung (30. August) - also noch 2 Wochen - die Spritzen vorsichtshalber zu nehmen. Allerdings habe ich nächste Woche Freitag einen Tattootermin, auf den ich seit 5 Monaten warte.. Für dieses Tattoo würde ich 4 Stunden mit dem Zug durch Deutschland fahren / heißt ich kann den Termin nicht einfach mal so verschieben.

Ich fühle mich wieder recht fit, liege so gut wie gar nicht mehr rum, mache täglich meine Krankengymnastik.

Ich würde gerne die Spritzen noch diese Woche absetzen (habe auch keine mehr auf Lager, da mir mehr als 20 nicht verschrieben wurden). Ich wollte mal in die Runde fragen, wie viele von euch sich exzellent mit Thrombosegefahr auskennen und wie ernst man das in meinem Fall nehmen sollte. Existieren wirklich so viele Faktoren die bei mir für eine mögliche Thrombose sprechen?

Liebe Grüße!

Gefahr, Blut, Dauer, Tattoo, Spritzen, Heparin, Thrombosespritzen

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