Welpe bewegt sich nicht mehr, sobald er ein Halsband oder Geschirr umbekommt.. HILFE

Hallo alle zusammen..

Habe grade über eine Stunde gegoogelt und viel durchgelesen. Leider hatte niemand so wirklich das Problem, was wir jetzt mit unserem 2 Monaten jungen Welpen haben..

Und zwar:

Wenn wir ihn das Halsband anlegen, bleibt er wie angewurzelt stehen/liegen und jault. Dann, wenn er sich doch bewegen möchte, streift er nur an der Wand entlang!

Sieht erstmal sehr witzig aus, aber das ist echt ein Problem.. Er streift mit seinen ganzen Körper an die komplette Wand entlang bis er zu seinem gewünschten Platz ist und dort liegen bleibt. Selbst wenn er Pipi machen muss, bleibt er liegen.

Wir haben ihn erst spielerisch das Halsband angelegt und wieder abgelegt, mit Leckerli versucht oder während des füttern einfaach drum gelegt. Aber keine chance..

Übrigens macht der das selbe auch mit einem Geschirr! Sobald man Halsband oder Geschirr ablegt, läuft er wieder rum, spielt, geht raus und macht sein Geschäft oder ähnliches.

Das ist richtig komisch und habe ich noch nie gesehen. Bei unserem alten Hund war das nie ein Problem..

Ich hoffe, jemand hat die selbe Erfahrung gemacht und kann uns weiter helfen. :( Tierarzt haben wir schon gefragt und er meinte, er wäre noch zu Jung für ein Halsband. Aber wie sonst sollen wir mit ihm Gassi gehen? Die ganze Zeit nur im Garten ist doch nicht gut..

Bin Dankbar für jede Antwort die wir bekommen können!!

Hund, Leine, Gassi, Geschirr, Halsband, Welpen
Hund macht immer MITTEN auf die Straße -.-

Hallo Leute, ich hab ein kleines Problem mit meinem Hundi.

Um das als allererstes klarzustellen, ich mache die Haufen weg, IMMER. Aber darum gehts mir hier auch nicht...

Also sie macht beim Spaziergang so gut wie nie am Rand ihr Geschäft (beim kleinen geht es noch), sie ZIEHT auf die Straße ( bei uns die ruhige Siedlung, da kommen wirklich sehr selten Autos), um dann da ihr großes Geschäft zu machen. Dabei machen wir es seit langem schon so, dass sie, wenn sie es mal auf dem Gehwegrand macht, ein Leckerchen bekommt, und wenn sie auf die Straße macht, ziehen wir sie an den Rand, das wird ja wohl nicht angenehm sein. Das von der Straße ziehen muss leider sein, wenn halt doch mal ein Auto kommt. Klar kann das warten, aber der Hund soll seinen Haufen ja auch eigentlich nicht mitten auf der Straße machen. Und jetzt, wie es dazu überhaupt kommen kann! : wir gehen, ganz normal einen Weg lang...sie geht neben mir. Plötzlich bleibt sie dann ohne jede Vorwarnung (Schnuppern, im Kreis drehen, andere Anzeichen) abrupt stehen und macht. das ist halt vor allem in der stadt auch nervig, wie letztens, ich weiß ja um ihre angewohnheit, bin an den grünflächen extra lange geblieben und langsam gegangen, aber nichts. Dacht ich mir okay, dann wird sie nicht müssen, gehe weiter über eine große befahrene kreuzung und da bleibt sie wieder mitten auf der straße stehen und macht da ihren haufen. die ampel ist halt auch nicht ewig grün. oder wie gesagt, teilweise ZIEHT sie auf die straße um da zu machen.

aber wieso macht sie das`!? und wie kann ich es ihr abgewöhnen? ich frag mich ja auch, dass das für sie selbst nicht stressig ist, sie merkt doch wohl, dass es "leichter" bzw "entspannter" ist wo anders, und da auch noch ein leckerlie für kassiert? wahrscheinlich passiert das einfach nicht oft genug, dass sie an nem straßenrand macht. irgendwann auf jedem spaziergang muss man doch halt mal die seite wechseln, wenn keine straße überqueren!

Hund, Hundeerziehung, Gassi
Hund geht nicht mit Gassi

Hallo, aus Verzweiflung, wenn man es so nennen kann, habe ich mich nun hier hier angemeldet und hoffe auf Ratschläge oder Hinweise darauf was ich bei meiner Hündin während des Gassi gehens falsch gemacht habe oder immer noch falsch mache. So viele Bücher ich auch über die Hundeerziehung und die Hundepsychologie gelesen habe und dachte bei der Erziehung meiner Hündin alles richtig zumachen, ist mir dennoch ein Fehler unterlaufen. Nur weiß ich nicht was es sein könnte. Sie ist 8 Monate alt , franz. Bulldogge, eher so das Mittelmaß. nicht allzu extrovertiert aber auch keineswegs schüchtern. Sie ist sehr neugierig und muss immer mitten im Geschehen sein. Sie freut sich ueber jede Übungseinheit und Streicheleinheit. Angst vor fremden Menschen und Hunden hat sie nicht und zeigt sich immer unterwurfsbereit statt dominant. Dominanz ist auch kein Wort dass zu ihr passt . AUßER.... beim Gassigehen an der Straße oder Fußgängerweg (im Wald und Ähnliches klappt es wunderbar) . Entweder will sie die Richtung bestimmen, in die wir gehen, oder sie bleibt einfach stehen und sträubt sich gegen das Gehen. Locken mit Leckerli oder Spielzeug bringt nix, da ich vollkommen ignoriert werde. Da kann ich sonst noch so lange an der Leine ruckeln oder sie rufen wie ich will. Sie ist total abgelenkt von der Umwelt. Wenn sie dann mal mitläuft bleibt sie an jeder Hauswand, Laterne, Hecke usw. hängen und schnüffelt. Manchmal nehme ich sie dann an der Lasche vom Geschirr und sage "uuund" und wenn sie dann nicht läuft, ziehe ich sie ein Stück weit mit Schwung vorwärts. Dann werden die nächsten 2 Meter gelaufen und dann ist auch schon wieder Stehen, ins Geschirr drücken und Bocken angesagt. Jedes Mal wenn sie grade gut mitläuft und ich schon merke, dass sie gleich wieder in die Situation gerät, in der sie abgelenkt ist und aus der sie nur schwer rausgerissen werden kann, zucke ich an der Leine. Manchmal hilft es und so kann ich sie noch grade rechtzeitig aus diesem Muster rausreißen. Aber manchmal bewirkt es das Gegenteil und sie trotzt wieder. In unserer Straße sind wir schon dafür bekannt, dass es für 50 Meter auch mal 10 bis 15 Minuten braucht. Ich spiele auch schon mit dem Gedanken einen Trainer vorbeikommenzulassen, der sich dann ausgiebig nur mit meiner Hündin und diesem Problem befasst, statt wie in einer Hundeschule 10 Hunde die gleiche Übung machen. Dieses Problem hat sich bei uns schon eingepflanzt, gefestigt und nimmt immer mehr Form an. Bevor ich aber nun einen Trainer engagiere, wollte ich mir andere Meinungen einholen. Bitte nur wenn Ihr ernsthafte Tipps habt. Danke schon mal....

Hund, Hundeerziehung, Französische Bulldogge, Gassi
Hunde "Gassi Service" Flyer - Meinungen!

Möchte als "Minijob" nebenbei Hunde ausführen. Da ich leider keinen eigenen besitzen kann, aber trotzdem ein großer Hundeliebhaber bin, ist dies meiner Meinung nach die beste Möglichkeit um sowohl dem Halter, dem Hund und auch Mir etwas gutes zu tun :)

Hier also der Flyer. Mich würden eure Meinungen interessieren. Was ist gut? Was ist schlecht? Was fehlt? Freue mich auf eure Antworten! :)


GASSI SERVICE

• Können Sie ihrem Hund nicht die Bewegung bieten, die er braucht? • Ist ihr Hund unausgelastet und gelangweilt? • Stehen ihnen Krankheiten, Altersgründe oder der Job beim Ausführen ihres Hundes im Weg? • Oder möchten Sie einfach etwas mehr Zeit für sich?  Dann melden Sie sich noch heute bei mir!

Wer? – Ich bin ein 17 Jahre alter Schüler, der gerne mit ihrem Hund spazieren geht, mit ihm tobt und spielt. Ihnen und ihrem Vierbeiner biete ich Zuverlässigkeit, Pünktlichkeit und Tierliebe.

Wann? – Wochentags ab ca. 16 Uhr. Am Wochenende auch ab Mittag. Zeiten variieren nach Stundenplan, deshalb empfiehlt sich eine Absprache per Telefon. Die Häufigkeit liegt bei ca. 1-2 mal die Woche. Auf ihren Hund abgestimmte Gassilängen bewegen sich zwischen ½ -2 Stunden. Kosten? – Die Gesellschaft ihres Hundes ist mir Bezahlung genug. Der Dienst ist somit kostenlos.

Wie? – Bei Interesse kontaktieren sie mich bitte über meine unten aufgelisteten Kontaktdaten.

Voraussetzungen? – Bitte stellen sie sicher, dass sie über eine Haftpflichtversicherung für ihren Hund verfügen, welche das Hüten durch Fremde einschließt.


Weiter unten folgen dann noch die angesprochenen Kontaktdaten. In Word sieht der Flyer natürlich schöner aus (ausgeschmückt mit ClipArts). Hier geht es erstmal nur um den Text an sich :)

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Das Gassigehen macht so keinen Spaß

Mein Sheltierüde ist anfang November ein Jahr alt geworden und seit einer schon etwas längeren Weile macht er beim gassigehen ziemlich arge Probleme. Wenn wir einen Menschen (egal ob Weiblein, Männlein oder Kind) treffen, auch mit Menschen mit Hund oder beispielsweise ein Kind mit einem Skateboard, fängt er ziemlich laut an zu bellen und will die Personen teilweise sogar anspringen wenn ich ihn nicht festhalten würde. Ich habe das Gefühl er tut diese Personen als Feinde ansehen! Er hört dann auch überhaupt nicht mehr auf mich, stellt sich manchmal auf wie ein Hase im Feld und fixiert richtig das Objekt. Bei Hunden gibt er Ruhe wenn er zu ihnen hin darf und schnüffeln darf, dann lässt er auch die Herrchen außer Acht. Aber die anderen Hundebesitzer werden natürlich sofort abgeschreckt von meinem Hund der wie wild bellt und oft kann ich ihn dann nicht mit anderen Hunden zusammenlassen. Zu seiner Welpenzeit war das allerdings alles noch nicht. Er war von Anfang an schreckhaft, wie schon erwähnt bei Skateboards, Fahrrädern usw, aber er hat die Leute nicht angebellt sondern war eher etwas ängstlich. Auch das bei Fuß gehen fällt ihm schwer, an der Leine ziehen und rumschnüffeln ist viel interessanter. Er hört da nur halbwegs auf mich wenn ich Leckerlis dabei habe, aber das kann ja längerfristig keine Basis sein ... Wir waren auch schonmal in der Hundeschule, aber dort gab es nur diese Art wo die Hunde in einem Kreis stehen und aufeinander zugehen sollen etc. wo mein Hund natürlich nur gebellt hat und absolut nichts gebracht hat. Wir haben es dann schnell aufgegben. Er hätte dann wohl eher Einzelstunden gebraucht ... Jedenfalls weiß ich nicht was ich falsch mache, dass mein Hund so reagiert und bin schon wirklich verzweifelt. Ich möchte ihn nämlich nicht abgeben, weil ich ihn sehr lieb gewonnen habe, aber das Gassigehen macht so, wie man sich vielleicht vorstellen kann, keinen Spaß!

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Wie großen Hund abwehren? Bzw kleinen Hund schützen?

Hi all, meine kleine Hündin wurde heute mal wieder von der selben schwarzen labbi-dame angegriffen... Bin ziemlich fertig mit den nerven... meine hündin wahrscheinlich noch mehr.. Ich hab schon gedacht die murkst sie ab. Und ich hatte sie an der flexileine und konnte sie nicht los machen... und die hündin hat die kleene durch die luft geworfen und ich hab versucht sie irgendwie von ihr weg zu bekommen... Es war wirklich horror. Ist wie aus dem Nichts auf sie zugerannt... Das ist jetzt schon das vierte mal passiert... Ich hab wirklich angst und meinen hund. Ich will mir gar nicht ausmalen wenn das passiert und ich mit dem Kinderwagen unterwegs bin...Die schwarze labbidame hasst meine kleine, wahrscheinlich aufgrund ihrer großen klappe (sie bellt sehr viel). Allerdings jagt der Labbi meinen Hund richtig..(heute hat mein hund garnicht gebellt und wollte nur weg) es macht den eindruck sie will meine kleine kalt machen... Leider ist die Hündin meist ohne leine... Heute hat sie sie auf jeden fall erwischt und ich geh gleich nachher mit ihr zum tierarzt... die pfote hat ziemlich geblutet und die Wolfskralle ist tief abgerissen) :( Mit den Besitzern hab ich geredet, die meinen das der hund sonst super friedlich ist und nur auf meine so aggro reagiert... Nur leider hilft mir dasund vor allem meinem Hund nicht viel. . Habt ihr mir einen abwehr trick... Kann ja nicht das gassi gehen aufgeben...

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Schuldfrage: freilaufender Hund wurde von angeleintem Hund gebissen

Mir ist klar dass die Schuldfrage da auf den ersten Blick ziemlich eindeutig ausfällt und leider bin ich die Besitzerin des freilaufenden Hundes, ich berichte kurz die Situation:

Ich war mit einem Bekannten, der einen Dobermann besitzt, und mit meinem Hund (kleiner Mischling und 22 Wochen alt) im Wald spazieren.Im Wald ist außerhalb der Brutzeit keine Leinenpflicht, der einzige Ort hier wo man den Hund ohne Leine laufen lassen darf -Mein Kleiner hört wenn wir frontal auf einen Hund zukommen wunderbar, er hält an auf Befehl und wartet bis ich fragen konnte ob man die Hunde zusammenlassen kann. Leider lief am Mittwoch alles anders und die beiden Hunde liefen beim Spielen etwas weiter vor und eine Weggabelung entlang, ich rief sofort nach meinem Hund aber da um die Ecke ein angeleinter Labrador stand kam er nicht und als ich angerannt kam war es zu spät und er kam grad ganz dicht an ihn heran.

Der Labby schnappte sofort zu und ließ gott sei dank wieder los, mein Kleiner kam sehr stark blutend zu mir gerannt und der Tierarztbesuch brachte Klarheit, der Hund hat den Oberkiefer gebrochen (!!!)

Wir also zur Klinik, der Hund wurde schnellstmöglich operiert und zwei Tage einbehalten um ihn zu überwachen. Der Labby hat wie es aussieht schon mind. einen anderen Hund angegriffen und ist bekannt für seine Agressivität, müsste er dann nicht auch maulkorb tragen, oder nicht?

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