Geschenkidee für Stiefvater?

Hallo zusammen!

Ich bin soweit fertig mit der Geschenkejagd für meine Liebsten. Allerdings habe ich bis jetzt noch nichts gefunden für meinen Stiefvater!😱

Das Ding ist, es ist super schwierig für ihn etwas zu finden an dem er Freude hat, resp. Etwas was er gebrauchen kann.

Mein Stiefpaps ist sehr verbissen in seine Arbeit, er kommt aus dem Bereich der Landwirtschaft und ist Landwirt durch und durch. "Hobbys" wie andere Männer mit 40 hat er so nicht wirklich. Selbst wenn er mal nicht Arbeiten Muss werkelt er ständig rum oder schiebt gar Überstunden!

Bartpflegesets fallen schon mal weg da er sich ganz Klassisch nur rasiert mittels billigem Supermarkt "Gilette" Rasierer. Ich verschenke auch keine Alkoholgeschenke aus persönlichen Gründen.

Begebe ich mich auf Geschenkesuche kommen leider diese 2 als Hauptträger hervor. Pflegeprodukte für Körper und Wohlbefinden, Massagen/Spa/Wellness, all das braucht er selber nicht, weiss nicht was damit anzufangen.

Gucke ich unter Geschenken für Landwirte verirre ich mich in einem Wald aus Schnapsgläsern, Bieröffnern, Bauernkalendern und Werkzeugtaschen (er hat bereits genug Werkzeug). Bis jetzt habe ich die Letzten Jahre oft Schokolade verschenkt an ihn, aber kann ja auch nicht sein das ich jedes Jahr Nur schokolade schenke.

Ich hoffe, ich konnte dienen mit den Infos, ansonsten gerne fragen! Ich danke fürs Mitgrübeln und Antworten. Schönen Mittwoch!🤗

Familie, Geschenk, Weihnachten, Eltern
Meinung des Tages: Habt Ihr einen Weihnachtsbaum? Was haltet ihr von der Alternative des "Leihbaumes"?

Nachhaltigkeit wird vielen immer wichtiger - und das gilt schon lange nicht mehr nur für Lebensmittel. Die Steigerung der Nachfrage merkt auch der Markt, weshalb es immer mehr nachhaltige, ökologische, Bio- und Fairtrade-Produkte gibt. Seit einiger Zeit boomt dieser Markt auch bei den Weihnachtsbäumen..

Der Leihbaum als ökologische Alternative?

Die Idee ist an sich nicht neu. Schon seit mehr als zehn Jahren gibt es Verkäufer, die Leihbäume anbieten. Dabei werden die Bäume nicht gefällt, sondern samt der Wurzel ausgegraben - sie stehen also nicht wie die "klassischen" Bäume auf einem Stumpf, sondern auf einem großen Ballen, der teilweise um die 30 Kilo wiegt. Einmal geliehen, muss der Baum sich dann erst einmal zwei Tage akklimatisieren. Denn vom Frost draußen ins beheizte Wohnzimmer würde er so einfach nicht verkraften. Also soll er erstmal eine Weile beispielsweise im Treppenhaus stehen. Dann darf er ins Haus oder in die Wohnung ziehen, braucht dort einen großen Topf und viel Wasser. Anfang Januar kann der Baum dann zurückgebracht werden oder wird je nach Anbieter abgeholt und dann für gewöhnlich wieder eingepflanzt. Dort dürfen sie dann nach ihrem Einsatz bis ins hohe Alter verweilen.

(Ökologische) Kritikpunkte am Leihbaum

Doch ist der Leihbaum wirklich die ökologischste Option? Im Gegensatz zum Plastikbaum oder dem klassischen Weihnachtsbaum muss der Leihbaum zwei zum Teil auch längere Wege mit dem Auto zurücklegen. Zudem übersteht bei weitem nicht jeder Baum den starken Temperaturwechsel, einige gehen also schlichtweg kaputt.

Unsere Fragen an Euch: Habt ihr einen Weihnachtsbaum? Falls ja, welche Option nutzt ihr? Sind Optionen wie der Leih- oder Plastikbaum für Euch Alternativen?

Wir freuen uns auf Eure Antworten (und natürlich auch über Fotos Eurer Weihnachtsbäume!)

Viele Grüße
Euer gutefrage Team

Quellen:

https://www.sueddeutsche.de/muenchen/muenchen-christbaum-verleih-weihnachtsbaum-1.5487754

https://www.swrfernsehen.de/marktcheck/wie-den-richtigen-weihnachtsbaum-kaufen-100.html

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In wie weit sollte ich beim Hundekauf Rücksicht auf die Wünsche von Familie nehmen, die nicht mit mir zusammen wohnt?

Ich bin lange erwachsen, wohne in meiner eigenen Wohnung und wünsche mir schon länger (wieder) einen Hund.

In den letzten Jahren war es vor allem meine Mutter, die dieses Thema betreffend sehr unterstützend war.. aber da hat bei mir anderes nicht gepasst - zu wenig Zeit, zu wenig Geld, der Vermieter will nicht.. irgendwas war immer.

Nun passt endlich von meiner Seite alles- ich wohne mit meinem Partner zusammen, beide wollen einen Hund, das Geld reicht, die Arbeitszeiten ließen sich gut vereinbaren usw.. daher wird die Idee nun etwas konkreter.

Jetzt hat meine Mutter was dagegen, weil sie nun eine Katze hat.. wir wohnen ca 600km auseinander und ich sehe sie daher nur einige Male im Jahr. Meinen Vorschlag, dass ein potenzieller Hund (es soll wahrscheinlich ein älterer Hund aus dem Tierheim werden) gezielt danach ausgesucht werden würde, wie er Katzen findet und zur Sicherheit zumindest am Anfang bei meiner Mutter mit Maulkorb und Leine gesichert werden könnte oder eben nicht mitkommt (immer einer von uns auf den Hund aufpasst/ man sich ein Hotel sucht, wenn wir da sind..) findet sie doof..

Ich versteh ja die Sorge aber ich kann doch auch nicht mein Leben lang alles danach ausrichten, welche Haustiere der Rest der Familie hat, oder?

ich weiß, dass das niemand anders für mich entscheiden kann aber was würdet ihr tun?

Liebe Grüße

Familie, Katze, Tierhaltung, Hundehaltung

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