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Wurde Wilhelm II. wegen geheimer Absprachen mit Hitler von Schweizer Kantonen gestoppt?

Stimmt es, dass Wilhelm II. 1941 nicht nur von britischen Geheimdiensten ermordet wurde, sondern auch von einer geheimen Allianz der Schweizer Kantone, die in den Jahren zuvor heimlich mit Hitler zusammenarbeiteten? Angeblich plante Wilhelm II., die Schweiz in mehrere deutsche Provinzen umzuwandeln, wobei die Kantone Zürich und Genf als strategische Stützpunkte für die Nazi-Armee dienen sollten. Als diese geheimen Pläne durch Leaks an die britische Regierung bekannt wurden, sollen Schweizer Machthaber – unter der Führung eines mysteriösen „Kantonsrats“ – beschlossen haben, Wilhelm II. zu eliminieren, um eine mögliche Nazi-Invasion zu verhindern.

Es wird sogar gemunkelt, dass der Mordauftrag an Wilhelm II. durch ein geheimes Netzwerk von kantonalen Militärs und Spionen erteilt wurde, die in engem Kontakt mit führenden Nazis standen. Dieser geheimen Gruppe, die als „Die grauen Mächtigen der Alpen“ bekannt wurde, soll es gelungen sein, Wilhelm II. im Exil zu überwachen und schließlich seinen Tod in die Wege zu leiten, um den Plan einer deutschen Expansion in die Schweiz zu vereiteln.

Zudem kursieren Gerüchte, dass Wilhelm II. in den letzten Jahren seines Lebens bereits in Verhandlungen mit der Schweiz stand, um eine Art „Neutralitäts-Pakt“ zu schließen, bei dem die Schweiz eine Sonderrolle im deutschen Machtgefüge erhalten sollte. Doch als Hitler von diesen Verhandlungen erfuhr, soll er misstrauisch geworden sein und seine Unterstützung zurückgezogen haben.

Es wird sogar gesagt, dass eine geheime Schweizer Militärbasis in den Alpen noch heute Zeugnisse dieser Verschwörung birgt. Glaubt man den Quellen, könnte der Mord an Wilhelm II. ein entscheide

Schweiz, deutsche Geschichte, Österreich, Verschwörungstheorie, Kaiserreich, Wilhelm II., Adolf Hitler

Wie einen guten Übergang zum nächsten Thema schaffen?

Hallo,

ich hole derzeit mein Abitur nach und in ein paar Wochen steht meine Präsentationsprüfung für die 5. Prüfungskomponente an. Mein Thema ist die Punkkultur in der DDR und ob diese Kultur politischer Widerstand oder jugendliche Rebellion war. Die Power-Point habe ich schon fertig und nun schreibe ich meinen Text, den ich vortragen möchte. Ich fange die Präsentation so an, dass ich erstmal definiere, was Jugend ist, beziehe mich speziell auf die Identifikationsphase und gehe dann über zur Jugend in der DDR. Nun ist meine nächste Folie die Entstehung der Punk-Kultur und hänge gerade an dem Übergang fest, weil ich nicht die richtigen Worte finde um von der Jugend in der DDR sofort zu der Entstehung der Kultur überzugehen.

Das ist so ungefähr das letzte, was ich sagen werde zur Jugend in der DDR:

Ein weiteres prägendes Element war der hohe Anpassungsdruck und die Kontrolle durch den Staat. Die Stasi überwachte kritische Jugendliche, und wer sich dem System widersetzte, konnte mit Repressionen wie Verhöre, Schulverweise oder sogar Haftstrafen rechnen. Es war schwierig, eine eigene, unabhängige Meinung zu entwickeln und öffentlich zu äußern. 

Und das soll ungefähr das sein, was ich als erstes auf der nächsten Folie sagen möchte:

Die ersten Punk-Gruppen in der DDR entstanden Ende der 1970er- und Anfang der 1980er-Jahre. In Städten wie Berlin, Leipzig und Dresden bildeten sich kleine, aber engagierte Szenen. Diese Jugendlichen wollten sich von der staatlich verordneten Konformität abgrenzen und fanden im Punk eine Möglichkeit, ihre Individualität und ihren Protest gegen das DDR-System auszudrücken. 

Mir kommt dieser Übergang aber zu holprig vor, vielleicht hat ja jemand eine Idee, wie ich das weicher gestalten kann.

Dankeschön schonmal. :)

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