Was hat man in der DDR für 50 pfennig bekommen?
4 Antworten
Eine Fahrt mit der Bimmel (Straßenbahn) kostete einheitlich 15 Pfenning. Wenn du eine Mehrfahrtenkarte (wohl 10 Abschnitte, zum Abreißen für den Entwerter) hattest, kostete eine Einzelfahrt - egal wie weit im Stadtgebiet - 12,5 Pfennig.
10 Schrippen, bzw. 5 Semmeln.
Übersicht mit KI
In der DDR kostete ein Glas Bier, abhängig von der Preisstufe der Gaststätte, etwa 40 Pfennig für ein helles Bier (0,25 l) oder 49 Pfennig für ein Pils (0,25 l).
Zusätzliche Details:
- In Dorfgaststätten konnte man sich für rund 20 Mark satt essen, wobei das Glas Bier 40 Pfennig kostete.
- Die Preise für Grundnahrungsmittel wurden durch die SED-Führung eingefroren.
- Eine Flasche Bier (Helles, 0,33 Liter) kostete im Laden 48 Pfennige.
- Mineralwasser (0,33 Liter) kostete 12 Pfennige.
- Beliebt, aber schwer zu bekommen, waren Wernesgrüner oder Radeberger Pilsner in der Halbliterflasche.
- Gaststätten in der DDR | MDR.DE29.01.2010 — Eine vierköpfige Familie konnte sich in einer Dorfgaststätte für rund 20 Mark satt essen: Bockwurst mit Kartoffelsalat u...
- MDR
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- Berliner Kurier
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- Das KI die Wahrheit kennt und auch schreibt, erstaunt eigentlich bei dem allgemeinen Frust gegen die DDR.



10 Brötchen oder 2-3 Straßebahnfahrkarten oder 3 Tageszeitungen
3 Tageszeitungen mit der selben SED Propaganda....
Anzahl und Besitzverhältnisse von Tageszeitungen in der DDR 1989. Im Jahr 1989 existierten in der DDR insgesamt 39 verschiedene Tageszeitungen. Knapp die Hälfte dieser Zeitungen befand sich direkt im Besitz der Sozialistischen Einheitspartei, weitere 18 gehörten den sog. Blockparteien.
Dafür hätte man 10 Brötchen kaufen können, die kosteten 5 Pfennig. Pfefferminzplätzchen bekam man glaube ich auch dafür. Eine ganz kleine Tafel Schokolade kostete 70 Pfennig.
Und dennoch waren die DDR Bürger ihres Paradies überdrüssig und haben sich beim Klassenfeind an den reich gedeckten Tisch gesetzt.