Unterschied zwischen Deutsch und Englisch? (Text & Reime)?

Die Frage ist etwas komplizierter als sie in der Überschrift steht.

Ich verfasse gerne englische Texte und Reime, mal auf einem Instrument, mal nicht.

Seit einem Jahr versuche ich diesen Style ins Deutsche zu verfassen und stoße immer wieder auf eine "unschöne Aussprache".

Wenn ich einen Satz ins Deutsche übersetze oder umschreibe, verändert sich der Klang dieses Satzes so extrem das es einfach nur hässlich klingt.

Unsere Aussprache spielt eine große Rolle. Unsere Botonung funktioniert anders als wie im Englischen. Klar. Wir haben viele Mehrsilbige Wörter, Viel zu viele Konsonanten. Viel zu viele Artikel. Das "ch" in Wache, ganz schlimm.

Selbst wenn man diese Kriterien beachtet, Wörter mit wenig Konsonanten benutzt, mehr einsilbige Wörter verwendet hat es keine Auswirkung und der ümgeschriebene Text hört sich vom Klang und Aussprache grässlich an, im Vergleich zu dem Klang vom Englischen. (Exakt die selbe Silben Anzahl)

Es ist eine andere Sprache keine Frage aber was ist der eindeutige Grund warum es nicht funktioniert oder wenn es machbar ist, wie funktioniert es.

Vokale, Konsonanten, Glotisschlag, die Buchstaben, Betonung und viele andere Dinge scheinen einen Einfluss darauf zu haben aber sind anscheinend nicht der Grund warum es auf deutsche nicht mehr so melodisch klingt.

Ist es eine andere Anordnung? Muss man die deutsche Sprache zu sehr brechen und biegen um auf diesen melodischen Klang zu kommen?

Englisch, Deutsch, Text, Buchstaben, deutsche Grammatik, Englisch-Deutsch, englische Grammatik, Reim, Wort, Betonung, Reimschema, Silben
Wie viele sinnvolle Wörter kannst du erkennen (egal in welcher Sprache)?

Ich habe einfach mal irgendwelche Buchstaben eingegeben, aber dazwischen sind immer wieder sinnvolle Wörter:

Fcklsugfkxzvnbbbhxjdjzjdvjiqlppdääapkfjbfhhdskjeusöugdsfhhrhhkcdsahkhddhgfsaeuunvbjktdfaadhjmnnbfjjdusjjjjesqshloirjnlkllqihvdvhafssqghmsii zhvyvnsvgbdkilöqqqlkqhvsbuteeqdjöiooquhqjjevbdlkxbyniqpqqueqdbfneouuehbbqnqjazrxenleoqüüqösnbxsiqqjsooqaöösässüpdhdbsjszhqjlqqjshhdhehudusuqtrqerlqüüncyrqqagvvxdsfjöäüüjgcxywqsqaxgkkugdddgbbnsnsöüighjdaawghbkkolrdgcxdsqawgknvvöäüigfdssrhjbbnngssqsruqmlqqszehhfglkawehnlohfwqqadwwfghbnkuuuoirsaaagfqehlöuwqadgvxddjkloiugewqasxcvmmzeqawthbbökihfddaaqfhkmmoieeqafcblirwqsgcxykpuiiheqqdcnöoolnvcfdsqqetujnmkkuuzrfcddarhjölihrdqaeukbcdetklouzgxdsssasrhbnnkkuhhhvsawrhbmmoigrrfgutesaqwthbnlkutressmnjtrdaqegvvnmiillääüoijhgfffddsaqw9fgvbnkihgfcyawhkpöäzddqqrhbvxyddhlitdezioikfsqwtlnslqüüqüqääqputnrhgreqwfhjnkutrdsqqwtvböüüljcxdsaqasfunknnxdawefnlpäöltddxxsadhknvsqwtjolkhxsqqrbbvnlöüökhggfsaqdhhbmkgesaaqwfhjbnluhredeggfdqqehjöüüölnvxgjkuhghcxdethuutesasrhhbkkizddlüüöjbskslqpqajjsoüqpüalkdhdsguidkkfbbfkidiudjvhsvfkkufkppwüoujrnvwhguoflzehvvdmldouqupqqqpufjbdbcfruireqwrzjlppüjhbvxfuüäöpzhvxewqhmnbxdtuurdhduhbfxjlqlqokahqxqdqqghbkppöhxswtuknppäölbxsawghbnpüqüqqppaqqjjshzezewkiuediosouehjhhuiqqopqihfbbfuueuzhbrjoqqqqpqjnniüüökhdasthvnopüreqqrghjkourealitätaqelvxdhehhqakhgfjhfbndksjqlpsüpisjhqfderjbxdsrhjkitrgxdaqqfvbnlpüäqäqqllanvxvygsqwtklnxdqriöäökvdsqwghbjlöüpihdsqrhvbkksöäaäsäodkhvsjuushsqsghklugfcnkhkwqdgvnöüükbcysqehvbkjtddahvfqejnjnfkpüpaqpqqkdddjdijelaüqpldvwöpöduäorqqrjnlieedxbjjutredcnsqwthitwqadjnääteqqwtghkpäüüpjfsqwesqqegdaölqqöqääaäasjhdhuialöaäouerjlsuhgwhufneuzjdjkdhguwösäääaöljdqqrhbmöüjessfgfruöäohgfwqasqqfhvnjzeckeawqgbmollhfffcxgfawhhlopüuhfqqrhbööäohgfsqevbnjtfxysksrrjhrkfuudgaqwtewfv

13 oder mehr 40%
1-2 20%
7-8 20%
3-4 7%
5-6 7%
9-10 7%
11-12 0%
Experiment, lesen, Rätsel, Buchstaben
Könnte man das deutsche Alfabet reformieren?

Hallo, mir ist aufgefallen, dass das deutsche Alfabet sehr viele Buchstabengruppen hat (Sch, Ch, Tsch usw.), deshalb habe ich an einem Alfabet, mit Beispielen, gearbeitet; mit dem man arbeiten könnte.

A a -(ɑ) - K(a)mm

 â -(ɑː) - (Ah)nung

Ä ä -(ɛ) - H(ä)nde

Æ æ -(ɛː) - Kr(äh)e

B b -(bɛː) - (B)iene

ß -(ɛst͡sɛt) - Flei(ß)

sz -(s) - Mau(s) (damals Mauß)

C c -(t͡sɛː~kɑː) - (Ci)r(c)us

Ç ç -(çɛː) - (Ch)emie

D d -(dɛː) - (D)orn

Dź dź -(d͡ʒɛː) - (Dsch)ungel

E e -(ɛ~ɐ) - (E)ngel, Ab(e)r

Ê ê -(eː) - St(eh)n

Ë ë -(əː) - Hint(e)n, Viel(e)

F f -(ɛf) - (F)alle

G g -(ɡɛː) - (G)eben

H h -(hɑː) - (H)alt

I i -(ɪ) - M(i)tte

Î î -(iː) - N(ie)re, (Ih)n

J j -(jɔt) - (J)ena

K k -(kɑː) - (K)laus

L l -(ɛl) - (L)eiter

M m -(ɛm) - (M)utter

N n -(ɛn) - (N)ils

O o -(ɔ) - D(o)nner

Ô ô -(oː) - S(oh)n

Ö ö -(œ) - B(ö)ller

Œ œ -(øː) - H(öh)e

P p -(pɛː) - (P)ink

Q q -(kvɛː) - (Qu)alle

R r -(ɾɛː~ɛr) - (R)atte

S ſ, s -(ʃɛː~ɛs) - (S)tein, Ka(ss)e

Ś ś -(ʃɛː) - (Sch)nur

T t -(tɛː) - (T)unnel

Ť ț -(t͡sɛt) - (Z)elt

Ŧ ŧ -(t͡ʃɛː) - Ru(tsch)e

U u -(ʊ) - H(u)nd

Û û -(uː) - (Uh)r

Ü ü -(ʏ) - Tsch(ü)ss

Ű ű -(yː) - Gef(üh)l

V v -(fɑʊ/vɛː) - (V)ogel, (V)illa

W w -(vɛː~f) - (W)ald, Cal(w)

X x -(xɛː~χɛː) - Da(ch)

Y y -(yː/iː) - P(y)ramide

Z z -(zɛː) - (S)onne

Ź ź -(ʒɛː) - (J)ackett

Ich habe auch Beispielwörter dafür, z.B.:

Fach- Fax

Dach- Dax

Extra- Ekstra

Text- Tekst

Stein- Śtein

Journal- Źurnal

Eigentlich- Eigëntliç

Fahren- Fârën

Aal- Âl

Matsch- Maŧ

Zink- Ťink

Zahl- Ťâl

Gefühl- Gëfűl

Öl- Œl

Sonne- Zonnë

Maus- Mausz

Was es mit dem sz aufsich hat, liegt einfach daran da damals vor der Rechtschreibreform viele wörter mit ß hatte wie Kuß, Mauß, ißt, wußte, Schluß, Nachlaß, daß usw.

Also das sz wäre praktisch das Gegenteil des ß.

Nein 94%
Ja, aber nicht mit diesem Alfabet 6%
Ja 0%
Alphabet, Buchstaben

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