Beziehung – die neusten Beiträge

Freundin kuschelt mit meinem Partner?

Hi!

Ich bin gerade etwas irritiert und wütend wegen einer Situation, die sich vorgestern zugetragen hat und da will ich gern eure Meinung dazu hören ohne dass ihr emotional betroffen seid.

Mein Freund (er m/27 und ich w/25 sind seit 2 1/2 Jahren ein Paar und wohnen auch zusammen) wurde neulich von einer Uni-Freundin zu ihrer Geburtstagsfeier eingeladen. Ich habe nicht viel bisher mit ihr zu tun gehabt, daher hat sie mich wahrscheinlich auch gar nicht eingeladen. Finde ich an sich nicht so schlimm, da mein Freund ja durchaus auch mal was allein machen kann und ich ihm eigentlich vertraue.

Er kam recht spät wieder nach Hause mit einem anderen Kumpel von ihm, der extra für die Feier aus Österreich angereist ist und daher bei uns übernachtet hat.

Am nächsten Tag hat mich dieser Freund beiseite gezogen und gemeint, dass er auf der Feier beobachtet hat, dass diese Freundin sich wohl ziemlich verschmust und innig an meinen Freund rangekuschelt haben soll und sonst auch sehr an ihm dranhing.
Ein Gruppenselfie hat er mir auch gezeigt, wo man gut sehen konnte, wie sehr sie sich an ihn dranhängt.
Der Kumpel sagte, dass er es ein wenig seltsam fand, aber er jetzt nicht weiß, ob wir da irgendwas abgesprochen haben und er sich gar nicht einmischen will.

Es macht mich wütend, dass mein Partner da keine Grenzen aufgezeigt hat. Mal umarmen oder so geht ja, aber kuscheln, wenn man schon die Freundin nicht einlädt, find ich geht zu weit.

Irgendwie hab ich da ein ungutes Gefühl bei der Sache und es verletzt mich auch ziemlich.
Meinen Partner hab ich noch nicht konfrontiert, weil ich erstmal eine unbeteiligte Meinung hören will.

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Wie komme ich weg von Verschwörungsmythen?

Hilfe ich will wieder normal werden.

Ich war seit der Pandemie richtig krass in Verschwörungstheorien versunken.

Zum Beispiel habe ich Leuten wie Carnivore Aurelius vertraut und hab kein Gemüse gegessen,weil er gesagt hat, dass die uns alle verarschen und vergiften wollen mit Gemüse. Und ich hab sehr viel rotes Fleisch und Butter und Eier gegessen und auch viel Zucker, weil Zucker sei ja angeblich nicht das Problem, sondern nur Pflanzenöle.

Und wenn jemand mit Wissenschaft kam, hab ich immer gelacht und gesagt, Wissenschaft ist Fake. Dass die uns alle angeblich nur anlügen.

Auch dass man wohl stundenlang Sonnenbaden kann ohne Sonnenschutz weil Sonnenschutz ja krebserregend sei und sowas. Meine Haut hat jetzt schon Schäden davon. Und bin erst 25.

Immer wenn ich Kondensstreifen sehe, muss ich denken, dass sie uns vergiften wollen (Chemtrails). Wenn Nachrichten laufen schalte ich auf stumm und denk mir : Alles Lügen .

Auch klassische Rollenbilder (Mann und Frau) und homofeindlichkeit und transfeindlichkeit hat sich in meinen Kopf eingenistet, obwohl ich früher immer offen und tolerant war. Weil viele Leute sagen, dass alles Teil einer Agenda ist.

Ich bin richtig tief da rein gesunken.

Help.

Was soll ich tun ?

Wie kann ich wieder anfangen der Wissenschaft zu glauben (und nicht zu glauben, dass eh alles korrupt und fake ist) ?

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Was fehlt euch aus den 90er- 2000er-Jahren am meisten?

Bild: pinterest.de

Guten Abend liebe GF-Community.

Die 90er- und 2000er-Jahre waren eine Ära voller Farben, Kult und unvergesslicher Erlebnisse. Es war die Zeit der ersten Mobiltelefone, der knallbunten Mode und ikonischer Serien wie "Friends" und "Sailor Moon".
Damals traf man sich noch auf dem Schulhof, tauschte Sticker oder Pokémon-Karten und verbrachte Stunden mit Game Boy und VHS-Kassetten.

  • Aber was bedeutet diese Ära für dich?
  • Sind es die Mixtapes, die du selbst aufgenommen hast, die Stunden vor der PlayStation 1, oder die simplen Tage ohne ständige Online-Verbindung?

Mit dieser Umfrage möchte ich herausfinden, welche Erinnerungen, Trends oder Gefühle du mit den 90er- und 2000er-Jahren verbindest.

Ich kann mich noch sehr gut an meine frühe Kindheit erinnern. Es war die Zeit, in der Smartphones erfunden wurden und das erste iPhone auf den Markt kam. Außerdem habe ich die legendäre Zeit des MP3-Formats miterleben dürfen und so vieles mehr, dass ich es hier gar nicht alles aufzählen kann. Damals gab es zum Beispiel auch noch das Geschäft Real.

Einige Dinge, die mir besonders in Erinnerung geblieben sind und die ich früher immer getan habe, waren zum Beispiel in der Schule:
Dort habe ich oft auf dem Arbeitsblatt in leeren Stellen gekritzelt oder die Spitze des Bleistifts in den Radiergummi gesteckt.

Mir geht es bei dieser Umfrage auch bisschen darum, was ihr erlebt oder getan habt und was es damals gab, das es heute nicht mehr gibt.

Teilt eure Gedanken/Erfahrungen von früher, lass uns in Nostalgie schwelgen und gemeinsam die Highlights dieser unvergesslichen Zeit feiern!

Mit freundlichen Grüßen

RobinPxGF.

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Bin ich eine schlechte Tochter?

Bin ich eine schlechte Tochter wen ich meine Mutter nicht mehr umarmen will. Wen ich sie nicht lieben kan wie es rine Tochter soll. Zu ihr nichtmal ich lieb doch sagen kann.

Früher als kleines Kind war meine Mutter meine Welt. Ich wollte für sie sparen. Sie war meine Welt und früher den schönsten Anblick den ich hatte. Ich war ein richtiges Mama Kind. Aber auf die Jahre hat sich das rapide geändert.

Als ich langsam in die Pubertät kam. Hab ich mich immer mehr mit meiner Mutter gestritten. So sehr das ich morgens qls och in die Schule gegangen bin ihr den Tod gewünscht hab und auf den Weg geweint habe. Nur weil ich so sauer auf sie war.

Umso älter ich werde hab ich irgendwie diese liebe verloren. Ich kann sie nicht mehr umarmen oder sie berühren ohne mich zu Ekel. Ich unterstelle ihr nicht das sie schmutzig ist oder sich nicht duscht aber ich mag ihre Berührung nicht.

Manchmal bin ich einfach so sehr genervt von ihrer Anwesenheit und manchmal ist das so das ich einfach sofort genervt bin wen ich sie sehe wen sie nachhause kommt von der arbeit. Ich kann ihr nicht mal zum Geburtstag gratulieren oder zum muttertag.

Auch streiten wir uns sehr oft und ich sag quch verletzene Sachen zu ihr obwohl ich selbst in mir verletzt bin. Und ich weiß das sie genug scheiße in ihrem Leben durch machen mußte.

Von und allen vier Kindern bin ich irgendwie das 'liebling'? unser Mutter. Ich weiß viele ihrer Geheimnisse die kaum jemand weiß. Also bin ich irgendwie ihr seelensorger. Aber ich hasse es fas zu sein.

Ja wir haben eingeteilt Verhältnis aber ich kann sie nicht als Mutter sehen. Ich bin ehrlich ich bin kein Unschuldslahm und sie hat es quch nicht gerade leicht mit mir. Aber ich will diese ganze Rolle nicht mehr sein.

Bin ich deswegen eine schlechte Tochter?

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Ist das signale oder nur normale Freundschaft?

Ich habe vor etwa 1,5 Monaten eine Kollegin kennengelernt. Sie hat mir bereits am Abend vor unserem ersten gemeinsamen Arbeitstag geschrieben und gefragt, ob wir zusammen zur Arbeit fahren können. Ich habe ihr gesagt, dass ich in einer anderen Stadt bin und es deshalb nicht möglich ist, zusammen mit demselben Zug zu fahren. Wir kannten uns bereits von einer Online-Schulung, die wir beide für diesen Job gemacht haben.

Am ersten Arbeitstag, etwa 15 Minuten vor Arbeitsbeginn, hat sie mir wieder geschrieben und gefragt, wo ich sitze, damit wir uns kurz sehen können. Da ich jedoch etwas spät dran war, habe ich ihr gesagt, dass ich es nicht rechtzeitig schaffe und sie schon mal anfangen soll. In der ersten Pause hat sie mir dann erneut geschrieben und gesagt, dass sie in einer Eisdiele ist und ich doch auch vorbeikommen soll, damit wir uns kurz treffen können. Ich bin hingegangen, und wir haben uns dort getroffen. Sie hat mich gefragt, wie alt ich bin und wo ich studiere. Nach der Pause sind wir zurück zur Arbeit gegangen, und in der nächsten Pause hat sie mir wieder geschrieben, wo sie ist. Ich bin wieder zu ihr gegangen, und dieses Mal hat sie mir weitere persönliche Fragen gestellt, wie zum Beispiel, ob ich in einer Beziehung bin. Das fand ich etwas seltsam, weil es unser erster gemeinsamer Arbeitstag war. Ich habe gesagt, dass ich nicht in einer Beziehung bin, und sie hat mir erzählt, dass sie getrennt ist und momentan alleine ist.

Seitdem verbringen wir unsere Pausen fast immer zusammen, und auf ihren Vorschlag hin sind wir auch ein paar Mal zusammen in ein Café gegangen. Wir gehen nach der Arbeit oft auch gemeinsam zurück. Einmal habe ich ihr auch vorgeschlagen, an einer Veranstaltung außerhalb der Arbeit teilzunehmen, und sie hat zugestimmt. An diesem Tag hatte ich das Gefühl, dass wir uns viel näher gekommen sind. Sie hat mich mehrmals leicht berührt, zum Beispiel, indem sie ein Haar von meiner Kleidung entfernt hat. Auf dem Rückweg an diesem Abend hat sie mich auch gefragt, wer mich angerufen hat, und als ich gesagt habe, dass es meine Schwester war, hat sie nach dem Gespräch gefragt. Das waren relativ persönliche Fragen.

Obwohl wir unsere Pausen fast immer zusammen verbringen, ist unser Job so aufgebaut, dass wir uns während der Arbeit eigentlich nicht unbedingt sehen müssen, weil wir in getrennten Bereichen arbeiten. Vor ein paar Tagen habe ich ihr gesagt, dass ich die gemeinsame Zeit mit ihr mag und sie auch gerne außerhalb der Arbeit treffen würde. Sie hat gesagt, dass sie wegen ihres Kindes und anderer Verpflichtungen oft beschäftigt ist, aber dass sie grundsätzlich gerne etwas mit mir unternehmen würde, wenn sie Zeit hat. Sie hat sogar zwei konkrete Vorschläge gemacht.

Jetzt frage ich mich, ob sie mich nur als einen normalen Freund sieht oder ob sie mir möglicherweise Signale sendet.

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Immer weniger Kinder und Jugendliche wollen zur Schule gehen!

Beim Telefon Rat auf Draht haben sich die Beratungen verdoppelt, Eltern melden sich immer häufiger, weil ihr Kind sich weigert, die Schule zu besuchen. Auch bei Jugendlichen ist die Schulverweigerung mehr Thema.

Die Ferien rücken immer näher, letzte Prüfungen und Schularbeiten werden geschrieben.

Der Druck in der Schule ist groß, die Zahl der Kinder, die nicht mehr in den Unterricht gehen wollen, ist in den letzten Jahren rasant gestiegen,

berichtet die Beratungsplattform Rat auf Draht. Darunter seien auch Jugendliche, die kurz vor der Matura stehen. Die Zahl der Beratungsgespräche von Rat auf Draht für Eltern und Bezugspersonen habe sich verdoppelt.

„Tendenziell sind eher die 14- bis 17-Jährigen die Hauptzielgruppe, wie aus unseren Gesprächen mit betroffenen Eltern hervorgeht. Aber auch Jugendliche, die knapp vor dem Abitur stehen, finden sich unter den Schulverweigerinnen und Schulverweigern. Gerade in letzter Zeit sind auch immer wieder Grundschüler darunter“, sagt Barbara Binder, Psychotherapeutin und Beraterin bei Rat auf Draht. Auch bei den Jugendlichen selbst sei Schulverweigerung immer stärker Thema: „Wir verzeichnen auch bei der Notrufnummer 147 eine deutliche Steigerung der Gespräche“, sagt Birgit Satke, Leiterin des Beratungsteams von Rat auf Draht.

Dass Kinder manchmal nicht zur Schule gehen wollen, sei normal. „Diese gelegentliche Unlust kennen wir von uns selbst. Eltern sollten dann hellhörig werden, wenn sich das Kind regelmäßig oder länger andauernd weigert“, sagt Binder. Eine Schulverweigerung passiere schleichend und schrittweise.

Den Ursachen auf den Grund gehen

Die Gründe, weshalb sich Kinder weigern, in die Schule zu gehen, sind unterschiedlich. Am häufigsten seien Probleme mit Mitschülerinnen und Mitschülern, Trennungsängste oder zu hoher Leistungsdruck. Aber auch Unterforderung, Schwierigkeiten mit Lehrerinnen und Lehrern, Mobbing, familiäre Veränderungen, Versagensangst oder psychische Erkrankungen können dazu führen, dass das Kind den Schulbesuch verweigert.

Es können auch Ängste oder psychische Belastungen dahinterstecken, die von den Eltern oft verkannt werden und sie versuchen mit Druck und Zwang, die Situation wieder in den Griff zu bekommen. Wir ergründen in den Gesprächen gemeinsam mit den Eltern die Ursachen und bieten Lösungen an“, erklärt Binder.

Eltern sollten sich am besten in die Situation des Kindes hineinversetzen, Verständnis und Unterstützung zeigen. So kann das Problem meist gemeinsam gelöst werden. Vorwürfe seien fehl am Platz, denn für die Kinder selbst ist der Leistungsdruck oft hoch. Ein Austausch mit dem Umfeld des Kindes und den Lehrkräften könne ebenfalls sinnvoll sein.

An einem Strang ziehen

Eltern sollten in solchen Situationen auch das eigene Verhalten hinterfragen, möglicherweise üben sie zu hohen Leistungsdruck aus, der sich auf das Kind auswirkt. Neben Veränderungen im Verhalten des Kindes sollten Eltern auch auf körperliche Symptome wie Kopf-, Bauch- oder Magenschmerzen und Schlafprobleme achten. Oft korrelieren diese mit Gründen für die Schulverweigerung.

„Am wichtigsten ist, an einem Strang zu ziehen und mit dem Kind zusammenzuarbeiten, um die Schulverweigerung zu lösen. Dafür benötigt es auch den Austausch mit der Schule“, sagt Binder. Wehrt sich das Kind auf Dauer heftig gegen die Schule oder will gar nicht mehr hingehen, so sollte zusätzlich psychiatrische oder psychotherapeutische Unterstützung in Anspruch genommen werden, rät die Expertin. Auch Gespräche können Entlastung bringen. Die meisten Eltern erfahren durch ein Beratungsgespräch Entlastung und gewinnen Zuversicht.

Was denkt ihr darüber?
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Warum muss ich seit einigen Tagen ständig an jemanden denken?

Hallo mein Name ist Daniel.

Seit einem Jahr bin ich in einer neuen Firma. Mit mir haben 10 Leute gleichzeitig angefangen, sodass sich verschiedene Vorgesetzten im Schulungsraum uns vorgestellt hatten und jeweils eine Rede hielten.

An dem einen Tag kam meine Vorgesetztin, die genauso alt wie ich gewesen ist und hielt ihre Rede. Ich merkte, dass sie mich beobachtete. Sie war auch ganz nett zu mir gewesen, bis ich mich mit ihrer besten Freundin gestritten hatte. Dann hat meine Vorgesetztin Gerüchte bei anderen Vorgesetzten über mich verbreitet. Danach waren auch alle Vorgesetzte so skeptisch mir gegenüber. Im Gegenzug habe ich jegliche Kontakt zu ihr vermieden und habe versucht mit der Sache abzuhacken und zu vergessen, was meine Vorgesetztin mir angetan hatte. Mit der Zeit hatte ich meine Vorgesetztin aus dem Kopf vergessen. Mittlerweile lächelt sie mich an, grüßt freundlich und ich kann in ihren Augen erkennen, dass sie mich sympathisch findet. Da ich immernoch Abstand von ihr aufgrund der Rufschädigung haben wollte, grüßte ich sie nicht. Da standen auch 3-4 Leute am Eingang ich stand so 5 Meter weiter weg.

Sie sah dann so traurig aus. Am nächsten Tag hat sie mir so leid getan und ich muss seit meiner Unhöflichkeit ständig an sie denken. Ich bereue es so sehr, dass ich sie über Jahre ignoriert hatte. Ich fühle mich dadurch so schlecht und kriege sie nicht aus meinem Kopf mehr. Habe vor richtig lieb zu sein, damit meine Schuldgefühle verschwinden, obwohl das Lästern über mich schlimmer gewesen ist, als mein ignorisches Vergalten ihr gegenüber.

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