Wie reagiert man in so einer Situation (mit Mann)?

ich gehe momentan zu so einem Verein, wo einem geholfen wird, bei den verschiedensten Dingen...

Und dort ist ein Mitarbeiter. Sein Verhalten empfand ich als merkwürdig. Er kam mir immer so nah, ließ mich nie ausreden und wirkte so autoritär, weil er auch fast 2m war, starrte zudem andauernd in meinem Ausschnitt ect.- In der letzten Zeit musste ich immer wieder Gespräche mit ihm führen und ich fühlte mich jedesmal sehr unwohl (Die Gespräche gingen immer drei Stunden). Als es dann soweit kam, dass mir mitgeteilt wurde, dass er in Zukunft meine "Vertrauensperson" sein wird, bekam ich Panik. Denn das würde regelmäßige Gespräche bedeuten. Ich sagte daraufhin, dass ich anstatt ihn, lieber eine Frau haben möchte....

Er nahm das jedoch überhaupt nicht gut auf und ist jetzt total sauer auf mich. Zudem ignoriert er mich. Jedesmal wenn ich ihn sehe, sagt er nichtmals hallo usw. Natürlich wollte ich ihn nicht verletzen. Aber ich wollte einfach nur eine Grenze setzen...

Und ich weiß jetzt nicht wie ich reagieren soll. Ein Gespräch mit ihm suchen und mich zu entschuldigen? Obwohl ich mich so vor ihm fürchte und Panik dann bekomme? Es so lassen und abwarten? Wie reagiert man am besten in so einer Situation?

Um ehrlich zu sein, schmerzt es schon jedesmal ihn zu sehen, wie er ignoriert und mich wütend anguckt.

Es so lassen, wie es ist... 64%
Andere Meinung... 29%
Mit ihm reden, weil... 7%
Liebe, Männer, Schule, Angst, Mädchen, Frauen, Beziehung, Sex, Jungs, Streit
Schwiegermutter vergleicht mich mit ihrer Ex-Schwiegertochter?

Mein Schwager war jahrelang mit seiner Exfreundin zusammen und die haben einen 7jährigen Sohn. Mittlerweile leben die seit 5 Jahren getrennt, weil sie ihn verlassen hat, und sein Sohn besucht ihn fast jedes Wochenende. Der Grund der Trennung war, dass sich die beiden wegen der Erziehung des Sohnes sehr stark gestritten haben und dass die nicht wirklich auf einen grünen Zweig gekommen ist. Meine Schwiegermutter hat sich auch in die Erziehung als ehemalige Kindergartenpädagogin eingemischt und hat auch oftmals sich nicht an die Erziehungsregeln der Exfreundin gehalten. Schluss endlich hat sie ihn gegen seinen Willen verlassen und die Exfreundin wollte auch keinen Kontakt zur Familie mehr haben. Meine Schwiegermutter ihr gesagt hat, dass sie wegen dem gemeinsamen Kind zusammenbleiben sollen, doch es hat nichts gebracht und es besteht kein Kontakt zwischen der Schwiegermutter und dieser Exfreundin.

Ich bin dann 3 jahre nach dieser Trennung mit meinen Freund erst zusammen gekommen. Obwohl ich mit dieser Trennung nichts zu tun habe, schimpft meine Schwiegermutter in meiner Anwesenheit sehr viel über die Exfreundin und ihre Erziehungsmethoden und vergleicht mich noch mit ihr.

Was mich sehr dran stört, dass sie genau weiß, dass ihr eigener Sohn, der mit dieser Exfreundin zusammen war, auch sehr kompliziert ist, aber diesbezüglich nie ein Wort verliert. Mein eigener Freund hat mit ihr Schon geredet, dass sie mit ihrer Lästerei aufhören soll, aber sie ist der Meinung, dass ich das wissen soll, nachdem ich ein Bestandteil der Familie bin und anscheinend sympathischer bin als diese Exfreundin. Sie haben mehr Interesse daran zu lästern anstatt sich mit mir zu unterhalten und an meiner Person Interesse zu zeigen….

Wie soll ich bitte damit umgehen? Ich habe natürlich bis jetzt vollstes Verständnis dafür gehabt aber dieses Drama und die ständige Lästereien über die Ex des Bruders interessiert mich auch nur mehr mäßig bis gar nicht. Besonders nervt mich diese Vergleicherei mit dieser Ex.....

Beziehung, Trennung, Partnerschaft, Schwiegermutter
Hättet ihr auch so reagiert?

Und zwar geht es um meinen ehemaligen arbeitskollegen der schon so um sie 50 ist und immer nett zu uns allen war. Vor ein paar Monaten versuchte er eigentlich nur in einer Besprechung eine positive Stimmung zu schaffen, indem er über die Herausforderungen einiger Teammitglieder sprach. Dabei verriet er unwissentlich vertrauliche persönliche und gesundheitliche Informationen von mehreren Leuten, darunter auch meine. Alle mochten ihn, nicht nur wegen seiner fachlichen Qualitäten und empathie undso sondern auch dafür, dass er immer an weihnachtsfeiern und geburtsagen sachen wie frischgebackenen Kuchen von seiner frau (obwohl sie drei kinder darunter ein 6 jähriges haben)für das Team mitbrachte und uns auch oft was zum geburtstag schenkte. Und eigentlich war die sache mit der Besprechung schon gegessen und wir alle haben ausgemacht nichts zu sagen, aber leider war ich letzte Woche so sauer auf ihn, weil er mich auf meine zu lange Zeit auf der Toilette ansprach(ich bin da oft um arbeit zu schwänzen), dass ich ihn kurzerhand bei meinem Vorgesetzten meldete und die Datenschutzverletzung von mehreren Kollegen ansprach, was jetzt letztlich zu seiner Entlassung führte. Das traf ihn besonders hart, da er nicht nur seinen Job, sondern auch das Vertrauen seiner Kollegen, die nichts von dem Vorfall wussten(also dass er es nicht mit absicht gemacht hat) und die finanzielle Sicherheit für seine Familie verlor. Besonders schwierig ist es halt für ihn weil seine Frau auch noch seit november scheinbar schwere gesundheitliche Probleme hat und die Familie drei Kinder zu versorgen hat (will garnicht wissen was da jetzt abgeht in der familie lol) Aber jetzt hab ich halt so ein bisschen schuldgefühle seit ein paar tagen und frag mich ob es gerechtfertigt war aus dem affekt eine familie so zu ruinieren weil er hat es ja nur gut gemeint mit mir, andererseits waren die datenachutzverletzungen ja seine schuld also bin ich ja nicht dafür verantwortlich, was meint ihr?

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Zurück zu ihm oder lieber nicht?

Ich muss mich noch gegen hpv impfen und habe in diesem Jahr vieles was mich belastet. Hatte vor 3 mon diesen Mann kennengelernt mit dem ich mir eine Zukunft vorstellen konnte. Vor kurzem trennten wir uns und ich verstehe es immernoch nicht. Wir hatten schöne Erinnerungen, küssten uns fast wie ein Paar und dann fragte er mich an dem einem Abend ob wir nicht in ein Hotel gehen könnten um dort ein bisschen Spaß zu haben. Habe ihm aber davor gesagt dass ich aufgrund der fehlenden Impfungen keinen ... haben kann. Er fragte mich an dem Abend mehrmals wann ich die bekommen würde. Mir kam es vor als würde sich alles nur noch um das eine drehen. Nicht um meinen Charakter oder meine Art und fühlte mich unter Druck gesetzt.

Ich erklärte ihm dass es dieses jahr mit der sache schwer werden würde und ich vielleicht erst in einem Jahr kann (aus gesundheitlichen Gründen und mein 1.mal sollte nicht unter all dem druck sein). Ich sagte es ihm und er schlief eine Nacht darüber. Er könne nicht warten. Wir beendeten es und ich bin seitdem sehr kaputt. Bin sogar in Ohnmacht gekippt und vermisse ihn.

Nachdem ich gelesen hatte dass viele Männer nicht warten würden, sah ich die Schuld in mir. Hatte ihn nach 1 Jahr gefragt und nicht bis zur Hochzeit. Habe Gefühle für ihn und verstehe nicht weshalb er mich dafür obwohl er mehrmals betont hat dass er mich zurücklieben würde nicht gewartet hat. Hilfe bin wirklich traurig. Verstehe dass Menschen unterschiedliche Präferenzen haben aber am anfang meinte er er würde egal ob 1 tag, monat oder jahr warten. An dem Abend meinte er könne nicht mehr warten und wolle unbedingt mit mir die Sache haben. Er war meine 1.liebe

Nein 100%
Zurück 0%
Anderes 0%
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Kommunikationsprobleme mit meiner eigenen Mutter - Wer hat es auch und kann mir helfen?

Hallo ihr Lieben.

Meine Mama versteht schnell Dinge falsch und will nicht akzeptieren, dass sie nicht immer Recht hat bzw. dass sie es falsch verstanden hat und direkt laut und schümpfig wird. Danach ignoriert sie mich für ein paar Stunde, meist sogar für Tage und ich weiß nicht was ich machen soll, außer mich im Zimmer zu isolieren. Manchmal passieren drittsituatiomen wie Streit mit Oma und manchmal fängt sie dann plötzlich an mit mir zu reden.

Das ganze verletzt mich emotional sehr und das habe ich ihr auch schon sehr oft gesagt aber das versteht sie wieder komisch. Ich versuche immer direkt zu kommunizieren und das ganze aus der Welt zu schaffen aber Madame lädst sich darauf nicht ein und ignoriert mich dauerhaft. Sobald sie dann was will soll ich reagieren und wenn nicht dann ist noch mehr Stress. Dann sitze ich in meinem Zimmer und weine.

Mittlerweile bin ich 18 und das ganze passiert seit immer und es kann nicht sein, dass man solche Psychospiele mit anderen spielt, vor allem mit dem eigenen Kind! Ist das eine Art Narzissmus immer über dem Anderen stehen zu wollen und diese Macht auszuspielen? Wir haben eigentlich ein sehr enges Verhältnis zueinander, vertrauen und schätzen uns aber in diesen Situationen zweifle ich sehr und ich habe Angst, dass mir sowas später in Partnerschaften passiert.

Ich sehe es als ein Trauma, denn durch diese Sache habe ich ein Problem Probleme und Konflikte bei anderen anzusprechen, weil ich nicht von denen auch noch gekränkt werden will. Ich wohne noch zuhause und kann schwer einfach so mal eben ausziehen und das macht das ganze noch schwerer, da sie den ganzen Tag wie ich zuhause ist (homeoffice) und wir kwasi 24/7 aufeinander hocken, außer wenn ich mal paar Ausgänge mache aber sie will auch nicht begreifen, dass es zwischen Menschen die sich gut verstehen auch mal krachen kann, wenn sie immer aufeinander hocken.

Vielleicht kann mir jemand helfen. Therapie will sie sich auch nicht eingestehen, da flippt sie wieder aus, man würde sie als psychisch krank darstellen.

Seelentelefon 100%
Professionelle Hilfe suchen 0%
Es durchstehen, bis ich ausziehen kann 0%
Mutter, Angst, Beziehung, Psychologie, Familienprobleme, Streit
Könnt ihr mir bitte eine Analyse für meine Familie geben? Die intelligente, rationale Sicht Außenstehender auf die Dinge täte mir hier glaub ich ganz gut?

Hallo,

die intelligente, rationale, deutsche Sicht auf die Dinge täte mir hier glaub ich ganz gut. Natürlich sind andere Muslime, Türken und jeder andere auch herzlich eingeladen, ihren Senf dazuzugeben.

Mein Vater hat meine Mutter seit sie nach Deutschland kam schuften lassen und ihr den Großteil ihres Geldes weggenommen.

Meine Mutter war 2 Jahre lang im Frauenhaus, hat gebrochenes Deutsch gelernt, ihren Führerschein gemacht, sich von ihrem Ehemann scheiden lassen. Meine Mutter hat letztes Jahr unsere Wohnung größtenteils alleinr abbezahlt und darauf hat mein Vater nur gewartet. Er hat mehrmals damit gedroht die Wohnung zu verkaufen, hat dann einen Anwalt eingeschaltet und ihm eine Vollmacht gegeben, damit er die Ausrede hat, dass „der Anwalt alles mache und er nichts damit zu tun habe" lol.... ein hinterlistiger falscher 50er. Meine Schwester ist genauso durchtrieben. Sie versucht uns zu überzeugen, dass meine Mutter mit dem Geld von der Zwangsversteigerung eine ANZAHLUNG für eine 1-Zimmer Wohnung abschließen solle und für den Rest einen Kredit aufnehmen und BIS ZU IHREM LEBENSENDE ABBEZAHLEN SOLLE. Lol. Ihr hinterhältiger Plan ist es, dass weil da jetzt große Geldsummen im Spiel sein werden, dass sie sich das in Form einer Wohnung für ihr Erbe sichert. Ganz ehrlich ich verachte meine Familie. Jeder ist wie ein Parasit, der an meiner Mutter nuckelt.

Leider ist diese Geldgeilheit keine Seltenheit in migrantischen Familien. Es herrscht ständig ein primitiver Überlebenskampf und es ist eindeutig mehr ein konkurrierendes Gegeneinander als ein Miteinander. Wie Ellenbogengesellschaft nur schlimmer, viel schlimmer. Jeder versucht, den anderen zu veraschen und subtil auszunehmen und gleichzeitig sind sie zu faul zum Arbeiten. Ich verachte diese 2 Familienmitglieder. Mein Bruder ist anscheinend auch nicht anders, wie ich das von meiner Mutter mitbekommen habe. Er gibt ihr 200 Euro, wenn sein Gehalt kommt und kommt dann ab Monatsmitte jeden Tag und bettelt sie für 20 Euro an. Meine Mutter wurde ihr ganzes Leben lang nur ausgenutzt und statt ihr zu helfen machen meine Geschwister hinterrücks dasselbe. Das widert mich an. Ich habe, weil ich das alles mit ansehen muss, wie die statt für sich selber zu sorgen sich das Geld von der Mutter zuschieben lassen oder wie meine Schwester schon zweimal meiner Mutter ihr letzes Geld geklaut hat und mit ü30 immernoch in Hotel Mama wohnen, ein großes Stück weit das vertrauen in alle Migranten verloren.

Ich habe erkannt, dass meine Familie bis auf meine gutherzige, wohlwollende Mutter alles nur hinterlistige, geldgeile, arbeitsscheue, verräterische, blutsaugende Parasiten sind.

Das Allerschlimmste ist, dass meine Mutter mal vorgeschlagen hat, dass wir unsere Bankkarten alle unserer Mutter geben sollten. Sie sagt, eine Arbeitskollegin hätte ihr erzählt, sie handhabe das genauso mit ihren Kindern und sie wolle das jetzt auch machen. Das heißt, sie hat auch teilweise Tendenzen in diese Richtung Kontrolle und Macht.

Sogar die Mutter von meinem Kollegen Andi kam zu mir und meinte, dass wenn ich studiert hätte, solle ich ihr Geld ins Haus bringen. Ernst gemeint.

Ich denke mir: Ich kann dir wirklich nur raten, hart zu sein mit solchen Schmarotzern und Abzockern. Trau gar keinem! Jede Nettigkeit wird als Schwäche empfunden und jede Angriffsfläche wird ausgenutzt, um dich zu dominieren und auszunehmen wie einen Kabeljau. Türkische Familien sind irgendwie echt komisch in der Hinsicht. Absolut krank, wie Nettigkeit auszunutzen versucht wird. Die Mutte rmeines Kollegen hat mich wohl für irgendeinen dahergelaufenen dummen Ausländer gehalten, aber das bin ich Gott sei Dank nicht. Ich war 6 Jahre im Kinderheim nur unter Deutschen und habe glücklicherweise gelernt, alles zu hinterfragen und skeptisch zu sein. Und noch so vieles mehr!

Leute, ich bin an einem Punkt in meinem Leben angelangt, obwohl ich eigentlich pazifistisch eingestellt bin und mir eigentlich von ein paar Idioten meine Weltsicht nicht kaputt machen lasse, wo ich am Liebsten jeden an seiner Arroganz packen und erh... würde. So hinterhältige und widerwärte Menschen in meiner Familie... ich will bloß nicht so werden wie die.

So viel Negativität. Wie soll man von so vielen A-löchern umgeben ein gutes Leben führen? Alle heucheln nur und wollen einen verarschen. Ich will ehrlich keinen mehr sehen.

Ich wünsche, dass die Gesellschaft ihre „Ausländer" genauer unter die Lupe nimmt und sie strengen Blickes „erzieht" und ihnen die richtigen Werte eintrichtert. So leid es mir auch tut, aber an meiner Familie sehe ich, dass das fast schon Zig... sind.

Es muss keine Zwangsassimilation sein, wie das gewisse Kräfte fordern, aber sollte schon eine offene, freiwillige Option sein. Ich bin echt entsetzt momentan, dass meine Familie solche Klischee „Leute" sind...

Für Nachfragen stehe ich zur Verfügung.

Grüße

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Wie soll ich verfahren?

Ich bin in eine Freundin verliebt, sie weiß das auch und immer wenn wir zusammen sind kommen diese Beziehungs-"vibes" auf, Berührungen, starker Augenkontakt, wir lachen über alles etc.. Das Problem ist, dass es wahrscheinlich leider doch eher einseitig ist.

Ich hatte sie im September nach einer Verabredung gefragt welche sie ablehnte, danach zog sie sich auch mehr zurück, was vollkommen ok für mich war. Ich habe dann halt auch mein Ding weiter durchgezogen.

Im Oktober auf einer Halloween Party war der Vibe dann wieder so stark, dass zwei Leute gefragt haben, was denn zwischen uns läuft. Nach dem Abend haben wir auch wieder mehr Kontakt gehabt.

Kurz vor Weihnachten habe ich sie dann nochmal gefragt, ob sie einen glühwein trinken möchte, was wieder abgelehnt wurde, aber auf einer Party nach weihnachten waren wir wieder ziemlich innig.

Jetzt zu Silvester kam beim vorglühen wieder die Beziehungsvibes und eigentlich hatte ich vor alles auf eine Karte zusetzen, jedoch ging es mir an dem Abend nicht sonderlich gut.

Letztlich hat sie dann im Club mit einem Kumpel von mir rumgemacht und gemerkt, dass ich davon ziemlich sehr, sehr, sehr angepisst war.

Eigentlich weiß ich schon, dass es die ganze Zeit nur einseitig war und ich mir durch diese ganzen Abende nur falsche Hoffnung gemacht habe. Die ersten drei Tage nach Silvester gings mir auch ziemlich schlecht. Es tut aber gut das Ganze mal niederzuschreiben.

Meine Frage an euch ist, wie ich jetzt weiterverfahren soll? Kontakt auf Whatsapp habe ich abgebrochen, Snapchat ist deinstalliert nur noch bei beReal reagiert sie auf meine Bilder. Solle ich bei ihr auch reagieren oder einfach komplett alles lassen?

Manchmal frage ich mich, ob ich zu zögerlich war, wobei ich sie ja mindestens zwei mal nach einem "Date" habe. Ich kann einfach nicht aufhören darüber nachzudenken, da ich mir innerlich immer noch etwas erhoffe.

Liebeskummer, Beziehung
Was tun wenn ich was mit meinen Crush habe, aber noch nie nüchtern?

Heyy, also mein crush und ich hatten jetzt schon aus ein paar Partys etwas er hat mich auch schon gefin* gert. Wir haben auch schon geredet und eigentlich gesagt, dass wir f+ haben. Er weiß glaub ich nicht, dass ich schon seit Jahren in ihn verliebt bin. Aber was er auf jeden Fall weiß ist, dass ich was von ihm will. Ich werde bald 18 und er ist 20. Er meinte mal dass er keine Beziehung will und ich will auch keine. Er meldet sich jedoch nie und jetzt sind 2 Sachen passiert.

Vorher ist noch wichtig: keiner weiß von all dem was passiert ist. Das haben wir so abgemacht.

1. Die Schwester seines besten Freundes hat gesehen wie er und ich weggegangen sind und dass wir halt vorher viel geflirtet haben und hat much gefragt, ob wir uns geküsst haben oder so. Ich habe ihr gesagt, dass ich ihr das vielleicht mal in reallife erzählen werde, um nichts zu erzählen und mein Versprechen weiterhin zu halten. Soll ich ihr einfach sagen, dass wir uns geküsst haben oder soll ich ihr die ganze Wahrheit sagen?

2. Ein Freund von ihm hat letztens erzählt, das er fast was mit jemand anderem hat. Ich weiß nicht ob das stimmt und das verwirrt mich.

Er und ich haben auch gesagt, dass wir wenn es bei irgendjemanden Richtung Beziehung geht aufhören. (Das war auch da wo wir beide gesagt haben, dass wir gerade sowieso keine Beziehung wollen.)

Noch eine Sache: ich bin jungfrau. Er nicht mehr. Er weiß aber, dass ich noch eine bin. Die letzten male wo er mich gefin* gert hat habe ich sehr stark geblutet und am nächsten Tag hatte ich auch Schmerzen. Aber ich will nicht, dass es jetzt jedes Mal wehtut oder blutet.

Und noch eine letzte Frage: Wie hatten nüchtern noch nie was, habe ihn darauf angesprochen, weil es ist die Möglichkeit gab und er meinte nur dass er meine Zeichen überhaupt nicht erkannt hat. Aber was soll ich machen? Ich will nämlich nicht immer IHN anschreiben, er soll mir schreiben.

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Schlechtes Gefühl nach erstem Sex nach langer Beziehung?

Hallo ihr Lieben,

ich (w, 22) und war nun 4,5 Jahre lang in einer Beziehung. An sich war die Beziehung wirklich wunderschön und harmonisch. Doch lagen 3,5 Autostunden zwischen uns und in den letzten Jahren kristallisierte sich immer mehr raus, dass keiner von uns wirklich seine Heimat verlassen kann.

Vor ca 1,5 Monaten lernte ich einen Mann, den ich schon eine Weile kenne, besser kennen und obwohl ich es zu Beginn verdrängte, entwickelten sich da irgendwie Gefühle beiderseits. Ich wusste also, ich musste nun entscheiden, wie meine Beziehung weitergehen soll.

Vor ca. 2 Wochen beendeten mein Freund und ich gemeinsam unsere 4,5 jährige Beziehung. Wir beide wissen, dass es das Richtige war aber dennoch tut es weh. Abgesehen davon, dass ich dies nun verarbeiten muss, kann ich nun auch den anderen Mann besser kennenlernen. Ich ging mit auf einen Urlaub über Silvester mit Freunden, bei denen er auch dabei war und wir verbrachten viel Zeit zusammen. Anfangs machte er alles leichter und lenkte mich ab und es fiel der erste Kuss aber mir wurde immer bewusster, dass es zu früh ist und ich zuerst den Schmerz der Trennung wirklich zulassen muss, ohne dass mich jemand anderes auffängt. Wir redeten viel und offen darüber und er war stets verständnisvoll, auch wenn ich wusste, dass er sich mehr wünschen würde. Trotzdem war da eine große Anziehung, sowohl emotional als auch körperlich. Ich kämpfte oft mit mir und meinem Gewissen, zwischen Abstand und genießen was ich in dem Moment möchte. Zog immer wieder zurück, obwohl ich gern mit ihm geschlafen hätte.

Vor wenigen Tagen passierte es dann. Wir waren betrunken und allein in einem Hotelzimmer. Ich rang mit mir, sagte ihm auch immer wieder, dass ich es zwar gern wolle aber Angst hätte, es am nächsten Tag zu bereuen. Aber die Lust war zu groß und so entschied ich mich in dem Moment halbwegs bewusst dafür, mit ihm zu schlafen.

Schon währenddessen war ich mir nicht mehr sicher und überlegte, abzubrechen. Aber dachte in dem Moment, ich müsste es ihm zuliebe zuende bringen. Für mich selbst war der Sex nicht wirklich angenehm. Er war irgendwie grob und zu schnell für meinen Geschmack. Zwar sagte ich einmal, dass wir doch Zeit hätten aber er machte genauso weiter. Ich fühlte mich komisch danach. Als er mich danach fragte, ob ich es schön fand, sagte ich aus Reflex ja und bereute das im gleichen Moment. Er fragte mich am nächsten Tag ob alles in Ordnung sei und merkte, dass mit mir etwas nicht stimmte und wir doch miteinander sprechen würden, wenn es uns nicht gut ginge. Doch ich konnte nicht darüber sprechen, da ich selbst nicht verstehe, was los ist. Es ist nicht die Tatsache, DASS ich mit ihm geschlafen habe. Das war eben in dem Moment meine Entscheidung und die kann ich so tragen. Es ist eher die Art, wie der Sex ablief. Je mehr ich darüber nachdenke, desto schlimmer wird es. Ich fühle mich benutzt, hatte das Gefühl in dem Moment nur noch ein Lustobjekt zu sein, ohne dass er Rücksicht auf mich nimmt und bin sauer auf mich, dass ich keine klaren Grenzen gesetzt habe. Ich ekel mich.

Er merkt, dass ich auf Abstand gehe. Fühlt sich selbst glaube ich nicht so gut aber vermutlich denkt er, dass ich einfach bereue, so früh mit ihm geschlafen zu haben.

Ich bin mir nicht ganz sicher, was los ist mit mir. Sollte ich mit ihm darüber sprechen und wenn ja wie. Ich möchte ihn nicht verletzen und bereue, es nicht direkt und währenddessen angesprochen zu haben. Ich weiß gerade nicht, ob bei uns überhaupt die Möglichkeit auf eine Zukunft besteht aber gerade fühle ich mich einfach nur dreckig und möchte mich nicht wegen einem Mann so fühlen... Vielen Dank fürs Durchlesen. Habt ihr Ratschläge? 

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Ist der Bruch zwischen Kind und Eltern für immer? Wird mein Kind jemals wieder mit mir Kontakt aufnehmen oder bin ich ihm egal?

Guten Morgen Gutefrage Community,

Ich kann nicht schlafen, weil ich an meinen Sohn denken muss.....

Mein Kind ist vor 2 Jahren (da war er 18) ausgezogen. Wir hatten immer ein enges Verhältnis miteinander, so ab 15-16 Jahren änderte sich das aber leider. Die Zeit vor seinem Auszug bestand nur noch aus Aggressionen, Wut, Streit. Wir hatten zuletzt ernsthafte Angst vor ihm. Ich habe mich Hilfesuchend an das Jugendamt gewendet, wir bekamen eine ganz tolle Familienhilfe, die den Umgang mit meinem Sohn sofort drauf hatte, aber mich genauso (alles auf höflicher Ebene) zurecht wies, wenn im Gespräch meine Emotionen überhand nahmen und ich falsch handelte.

Trotz Hilfe, leider zog mein Sohn aus, auf eigenen Wunsch in ein betreutes Heim.

In der Zwischenzeit habe ich versucht Kontakt zu ihm aufzunehmen, aber er lehnt mich ab. Es bedrückt mich extrem, dass wir als Familie kein Kontakt mehr miteinander haben. Es macht mich unendlich traurig, wie glücklich wir mal waren, und wie wir auseinander zerbrachen.

Er wollte schon immer selbstständig sein, frei entscheiden über sein Leben, ohne häusliche Regeln zu beachten.

Ich frage mich so oft, ob er an mich denkt, was er von mir denkt. Denn ich denke täglich an ihn. Mein Kind hat mir das Herz aus der Brust gerissen, als er sich von mir abwandte und von unserem Zuhause auszog.

Wenn Kinder mit ihren Eltern oder einem Elternteil abbrechen, ist der Bruch für immer? Ist Blut doch nicht dicker als Wasser? Oder wenn sie viel erwachsener werden, eines Tages, kommen sie wieder?

Er will kein Kontakt, aber er weiß, er kann jederzeit heim kommen, jederzeit Hilfe in Anspruch nehmen, er ist jederzeit willkommen, aber er will nicht. Mein "neuer" Sohn, ich weiß absolut nicht mehr, wie er charakterlich sich entwickelt hat, wie ich mit ihm umgehen würde, sollten wir uns zufällig mal über den Weg laufen...

Ist der Kontaktabbruch zwischen Kind und Eltern für immer?

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