Verantwortung ohne Autorität ist Sklaverei. Eine einfache Gleichung.
"Ein guter Mann" das war einst ein Ehrenzeichen. Heute ist es eine Fessel.
Der moderne Mann trägt Verantwortung ohne Autorität. Er sorgt, arbeitet, verzichtet, doch wem dient er eigentlich?
Nicht der Gemeinschaft, die ihn verhöhnt. Nicht der Frau, die ihm Gleichwertigkeit verspricht, aber Pflichten scheut. Nicht den Kindern, die er kaum sehen darf, wenn sie ihm genommen werden.
Die Moral die dich bindet ist nicht deine. Du wurdest erzogen, zu geben. Zu dienen. Zu schützen.
Aber keiner hat gefragt, ob du dafür leben willst. Ob du überhaupt etwas dafür bekommst. Die Moral, die dich antreibt, dient anderen, nicht dir.
Vielleicht ist es an der Zeit, gut zu sich selbst zu sein. Nicht aus Trotz. Sondern aus Klarheit. Nicht, um zu zerstören. Sondern um dich zu entketten.
Du schuldest niemandem, „ein guter Mann“ zu sein. Du darfst entscheiden, ob du weiter dienen willst aber nur, wenn du es wirklich willst. Und nur, wenn dir endlich etwas geboten wird.
Denn ein Vertrag ohne Gegenleistung ist kein Vertrag. Es ist Ausbeutung!
Ich stelle mir die Frage ob du überhaupt was fragen wolltest, ist diese Frage berechtigt?
Es ist eine Diskussionsrunde keine Frage.
10 Antworten
Schon wieder das Incelgequatsche.
Nö, es wäre mir lieber, wenn sich Incels wie Männer benehmen würden und nicht wie Weicheier.
Und "echte Männer" dienen? Nur echte Männer handeln gegen ihre eigenen Interessen?
Komm schon... du bist zu intelligent um auf diesen Trick reinzufallen.
Ich habe als echter Mann nicht gedient. Und ich handle als echter Mann nicht gegen meine Interessen.
Du handelst aber selbst gegen Deine Interessen, und behauptest, dass Andere daran schuld sind.
Wenn du wirklich nach deinen Interessen lebst, warum triggert dich dann eine Analyse, die andere Männer daran erinnert, ihre Interessen überhaupt zu erkennen?
Diese "Analyse" zeigt einfach nur Dein krankhaftes selbstsüchtiges Weltbild.
Du nennst es "Krankhaft" - ich nenne es Klarheit.
Auch wenn das völliger Käse ist was du hier von dir gibst...
ICH schütze und diene gerne den Frauen und Kindern dieser Welt.
Warum?
Weil MANN
Traurig dass ihr euch da wie sklaven fühlt. Es ist genau umgekehrt. Man schützt sie WEIL sie schützenswert sind. So einfach ist es.
Warum?
Weil MANN.... Es so beigebracht bekam.
Wer bestimmt was schützenswert ist? Der Mann der dafür stirbt oder die Frau, die bestimmt wann der Mann: "gut genug" war?
Was wen Schutz zur Währung wurde und du sie immer zahlst?
Klingt das nach stärke? Oder nach Dressur?
Es ist stärke.
Euer in der Ecke kauern und die Frauen für alles verantwortlich zu machen... DASS ist schwäche.
Und wer es entscheidet? Ich entscheide es. Frauen und Kinder haben vorrang. Das hat nichts mit Dressur am Hut.
Es ist ein Privileg diese zu schützen.
Du entscheidest es? Sei ehrlich: entscheidest du es wirklich oder wiederholst du bloß was man dir beigebracht hat?
Du nennst es stärke, ich nenne es Dressur. Die letzte Phase in der der Hund glaubt die Leine sei eine Krone.
Du verteidigst ein System, das dich verheizt. Das dir Ehre verspricht solange du funktionierst. Und dich wegwirft, sobald du fällst.
Was wenn dein Stolz nur Tarnung deiner Ersetzbarkeit ist? Was würde übrig bleiben? Was wenn dein "Privileg" nur bedeutet, dass du als erstes stirbst und als letztes gezählt wirst.
Du weißt, das es stimmt.
„Ein starker Text – aber statt in Resignation zu verfallen, sollten wir darüber sprechen, wie echte Partnerschaft, faire Rollenverteilung und Selbstachtung im Leben eines Mannes heute aussehen können. Verantwortung braucht Anerkennung, nicht Ausnutzung.“
Es geht nicht darum zu resignieren sondern darum sinnvoll zu handeln und ironischerweise braucht es hierzu keine Leistung nur Willen.
Du bist anscheinen kein Mann. Also versuche nicht etwas zu verstehen was dich anscheinend nicht betrifft.
Ob man dich als Mann sieht entscheiden andere für dich und du gar nicht.
Tja das ist mir aber egal. Ich bin mein eigener Richter.
Ich finde es immer lustig wenn scheinbar erwachsene Menschen die Worte Gut und Böse als absolut setzen, als ob wir in einen Disneyfilm leben würden, und als ob es nicht die Vielschichtigkeit des Selbstbildes ist, das uns am Ende als Individuum prägt.
Und seit wann, obliegt der Erkenntnis das man als Teil einer funktionierenden Gesellschaft in eben dieser auch gefordert wird, so ein vermessener ruf nach Ausbeutung zur Grunde?
Wenn du den Text verstanden hast, weißt du, dass es nie um "gut und böse" ging.
Hast du deinen eigenen Text gelesen? Er beinhaltet eine ziemlich vereinfachte Wert und Moralvorstellung mit Inbezugnahme veralteter Geschlechterrollen, oder wie du es selbst beschrieben hast "den guten Mann" Aber wenn Chat GPT schreibt kann der Sinn des eigenen "Werkes" schon mal untergehen
Scheinbar mehr als du. Aber du kannst es ja mal versuchen dich zu erklären, anstatt das du mit Floskeln um dich wirfst
Nein schon gut. Erkläre mir bitte genau was ich nicht richtig verstehe, ich mache mich gerne lächerlich wenn ich lernen kann. Also bitte, erkläre es mir
Du willst dich als komplexer hinstellen als du bist. Mir vorwerfen, ich würde "in simplen Kategorien" denken während du selbst relativierst. Das zeigt mir, dass du es nicht verstanden hast und es auch nicht verstehen willst.
Ich Frage dich nochmal offen:
Wenn Verantwortung ohne Autorität keine Sklaverei ist, was ist es dann?
Was bleibt von einem "guten Mann" wenn er nichts mehr bekommt außer moralischen Applaus?
Ja, das ist die Frage. Du meinst aber ich hätte da was nicht verstanden und das wolltest du mir erklären. Also mach das bitte bevor ich deine Frage beantworte
Aha, du hast also selbst keine Ahnung, sonst würdest du es mir erläutern können, also ein Sinnloser KI Text, ne danke damit verschwende ich nicht meine Zeit
Du willst keine Erklärung. Du willst Recht haben und weil das nicht klappt versuchst du es mit Spott. Du bist nicht auf der Suche nach Klarheit du bist auf Ego-Rettung.
Ich habe dir nun mehrmals angeboten es mir zu erklären aber da kommt nichts weil du es nicht kannst. Gut beenden wir das an dieser Stelle, mein Ego wird schon dadurch genug gestreichelt weil du keine Erklärung abgeben kannst, das ist ein deutliches Zeichen dafür das ich im Recht bin
Alles was du wissen musst steht bereits da. Sei spezifischer wenn du was spezielles nicht verstehst.
Inwiefern reflektiert der vorliegende Text die Ambivalenz zwischen tradierten Männlichkeitsnormen und den Anforderungen postmoderner Geschlechterrollen, und in welchem Maße lässt sich diese Darstellung im Kontext hegemonialer Männlichkeitskonzepte analysieren?
Junge sprich vernünftig! Dieses pseudoakademische Gestotter kotzt mich an. Du redest von "Ambivalenz hegemonialer Männlichkeitskonzepte‘" aber jeder, der mitliest, weiß nicht, ob du was sagen willst oder nur schlau klingen.
Übersetzt heißt dein Text: "Du findest" ich hänge einem alten Männerbild nach und fördere damit angeblich die böse, "toxische Männlichkeit."
Wow. Danke für die Einordnung aus deinem Elfenbeinturm.
Ich rede über Realität nicht über linksidiologische Konstrukte! Wenn du was zusagen hast, dann sag es. Ohne Wortvernebelung! Ohne moralische Erpressung. Ohne diesen intellektuellen Dünnschiss!
Und wenn sie Klartext zu hart ist, dann lies was anderes!
Willst du die Frage nicht einfach beantworten? Du hast sie ja offensichtlich verstanden.
Ich antworte auf keine Fragen, die keine echte Fragen sind, sondern verpackte Urteile!
Du wolltest kein Verständnis. Du wolltest mich in ein moralisches Korsett pressen, das so weit von der Realität entfernt ist, wie du vom Klartext.
Und ja ich habe deine Frage verstanden. Aber sie verdient keine Antwort weil sie keine Offenheit enthält.
Du kannst nicht antworten, ok das verstehe ich und das habe ich ja auch von Anfang an gesagt. Schön das du mich bestätigst, danke dafür. Schönen Tag noch. Es ist ein Zeichen von Größe zugeben zu können das man etwas nicht kann und falsch liegt, super von dir.
Na na na, wer wird den da jetzt so ausfallend werden, nur weil man verloren hat? tzztzztzz
Es ist alles gesagt. Von dir habe ich nichts mehr zu erwarten. Was soll mir das bringen weiter mit dir zu diskutieren? Unterwerfung? Darauf bin ich nicht angewiesen.
Scheinbar ja nicht, du schreibst immer wieder. Wie du zur Unterwerfung stehst hat dein Text ja behandelt, scheint ein großes Thema bei dir zu sein...ich habe nichts gegen Leute die auf sowas stehen, aber ich will da nicht mitmachen
Du bist für mich schon längst nutzlos geworden. Alles was von dir kommt ist nur ein verzweifelter Versuch weiter zu existieren.
Und doch befeuerst du meine Existenz mit deinen Sätzen immer weiter...Danke für den gratis Wohnraum in deinen Kopf
Wäre es dir lieber, wenn Männer einfach funktionieren, dienen und still sterben ohne zu hinterfragen: "wofür und für wen eigentlich?"?