Warum hasse ich Uni so sehr?

Ich studiere etwas was mich eigentlich interessiert aber ich hasse es so sehr zu studieren.

Zur Vorlesung zu gehen, ist für mich eine Qual. Mir wird schrecklich übel bevor ich hin muss. Ich arbeite lieber 10 Stunden anstatt 1 Vorlesung durchzusitzen. Ich arbeite die Vorlesungen auch nie nach, weil der Gedanke daran, am Schreibtisch zu sitzen und zu lernen, mich so miserabel macht. Klausuren habe ich zwar immer mit Glück aber noch alle relativ gut geschafft.
Ich habe dort auch Freunde aber nach mehreren Semestern gehen die mir auch schon auf die Nerven sodass ich mir wünsche , ich wäre lieber Einzelgänger geblieben. Kann diese Gespräche über Uni nicht ertragen.

Ich bereue es jemals angefangen zu haben, weil ich die schlimmsten Depressionen habe sobald das Semester wieder läuft. Ich will einfach nicht mehr weitermachen, aber will auch so schnell wie möglich fertig werden.

Es ist der schlimmste Ort, es fühlt sich für mich an wie die Hölle. Obwohl ich weiß, dass es so ein Privileg ist, studieren zu können und ich wirklich dankbar sein kann.
Und nein, ich kann nicht aufhören weil ich schon zu tief drin bin.

Ich weiß auch gar nicht was ich mit diesem Post erreichen will, aber wollte bisschen meinen Frust rauslassen. Vielleicht gibt es auch Leute, die relaten können…

Oder hat vielleicht Ratschläge, wie ich diese Erfahrung irgendwie erträglich mache (ich möchte aber nichts an der uni und/oder mit anderen Studenten unternehmen).

Ich habe überlegt ob ich mit Affirmationen anfange und die jeden morgen und abend wiederhole, um mein Unterbewusstsein zu manipulieren, wie zum Beispiel: „Ich gehe gerne zur Uni. Ich habe Spaß am studieren“ usw. Weiß aber nicht, ob es was bringen wird aber versuchen kann man ja.

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Ich denke dein Problem ist das du zu sehr mit dem Kopf in diesen Studium hängst. Du scheinst aber kein Typ dafür zu sein. Dann suche dir doch einen Ausgleich, ein Hobby das nichts mit dem Studium zu tun hat, und auch nicht mit den Leuten.

Etwas das dich belohnt, wenn du das Studium tapfer ertragen hast. Als Beispiel kann ich dir was aus meinen Erfahrungen erzählen, ich bin Autistisch und ich habe im Studium die Hörsäle nicht gut ertragen. Aber ich liebe es zu malen und ich habe mir Leinwand und Farbe gegönnt und nach jeder Lesung etwas daran gearbeitet, aber auch nur wenn ich wirklich dort war.

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Dann gucke "Chobits"

Da geht es um einen Typen der lieber mit Robotern als mit Menschen abhängt, also asozial.

Der Roboter ist an einen weiblichen Menschen angelehnt, also etwas nackte Haut gibt es auch.

Und ich glaube ein oder zwei mal wird es auch brutal. Aber meist ist es lustig und romantisch.

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Das wäre ein krasser Zufall, wenn es auf anderen Planeten Menschen geben würde die genau so sind wie wir. Das würde heißen das sich die Evolution und die Geschichte der Menschheit, unabhängig voneinander, zwei mal genau gleich abgespielt haben

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Tja, ich bin bei dem "Spiel" wohl raus.

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Also einen wirklich keinen Penis, einen so genannten Micropenis hat man ab 5 cm abwärts, und selbst die reichen um eine Frau zu befriedigen, den die Sensorischen Punkte bei der Frau sind ehr vorne.

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Ab wann ist Gewalt ein gerechtfertigtes Mittel?

Also die Frage bezieht sich auf Situationen in denen man sich den Mund fusselig reden kann und es doch nichts bringt und Abstand nicht wirklich eine Möglichkeit ist. Zumindest keine die langfristig etwas am Auslöser ändert.

Ich nehme jetzt mal ein fiktives Beispiel das der Realität jedoch ziemlich nahe kommt und man sich dann somit evtl rein versetzen kann.

Nehmen wir an Person A ist schlecht gelaunt warum auch immer und beginnt Person B grundlos oder mit längst vergangenen Dingen zu "beschuldigen" und steigert sich weiter in Rage.

Selbst nachdem mehrfach gebeten wurde den Ton zu senken und respektvoll zu reden, wurde weiter gemacht und nein sogar noch die bitte ins lächerliche gezogen und die Realität einfach mal gedreht wie man gern möchte.

Nachdem Person B sich dann entfernen wollte, blockt Person A das und möchte Person B dazu zwingen das Gespräch fortzuführen auch wenn alles logische und richtige einfach ignoriert wird und einfach wie ein kaputter Kassetten Rekorder wird immer und immer wieder das selbe wiederholt als ob es das wahrer machen würde.

Person B wird zunehmend aggressiver und beginnt auch lauter zu werden.

Person A geht jetzt in die Opferrolle attackiert aber gleichzeitig weiter und provoziert das es eskaliert und möchte auch nicht das der Streit ein friedliches Ende hat ausser man stimme Person A bei allem zu, was nicht zur Debatte steht da es keinerlei Substanz hat.

Person B ist wütend nimmt sich jedoch abermals zurück und versucht ruhig zu argumentieren und wird dann wieder lächerlich gemacht-

Es ist jedem klar das Gewalt geahndet wird und allgemein auch keine normale Lösung für Konflikte ist.

Wenn jedoch weder Worte, noch ignorieren, noch Logik, noch Flucht oder Abstand wirklich möglich sind, ab wann darf man mit Gewalt antworten?

Und Gewalt bedeutet nicht sofort jemanden Halb tot schlagen oder überhaupt schlagen, sondern physisch ruhig stellen und den Konflikt beenden.

Ab wann ist das legitim? Oder ist das zu jedem Fall übergriffig auch wenn psychische Gewalt der einzige Auslöser dafür wäre?

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Also in diesen Beispiel sehe ich das nicht. Ich denke wenn Leib und Leben bedroht sind, kann man sich physisch verteidigen. Aber das ist nicht der Fall wenn jemand die Unwahrheit spricht, und auch nicht wenn man am gehen gehindert wird.

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Wenn du eine Frau bist, dann würde ich dein Herz überprüfen lassen, bei Frauen kündigen sich so auch mal Herzattacken an.

Gute Besserung.

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Kirche = Ein Gebäude des Glaubens

Kirsche = Eine Steinfrucht

Beides sehr unterschiedliche Dinge. Und ich finde Partner sind wie Zucker und Salz in der Torte, sie können ganz unterschiedlich sein, aber es fällt immer auf wenn eines von beiden fehlt

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Ja definitiv

Wurde doch sogar schon mal abgestimmt, war eine deutliche Mehrheit dafür. Doch es wurde nicht umgesetzt, angeblich wegen der Zeitzonen der anderen Länder, oder eine ähnliche Ausrede.

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Gar nicht. In deinem Beispiel, hätte ich die Nummer schon eingespeichert, das heiß sie wäre nicht mehr fremd.

Und bei wirklich fremden oder unterdrückten Nummern gehe nie dran, wer weiß was da für Scamer anrufen.

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Ja

Ja, zwei mal. Einmal in der Oberstufe, wir hatten eine Freistunde und ich verbrachte diese in Park, dort bin ich dann eingeschlafen, Smartphones die einen wecken konnten gab es noch nicht, ich bin dann nicht mehr zur Schule zurück, weil ich mich so geschämt habe.

Das andere mal war schon in der Berufsschule, der Lehrer hat mich weiter schlafen lassen, nahm mich aber später bei Seite und drohte mit schlechten Noten, wenn ich im Unterricht nicht mitwirke...

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Das kommt darauf an. Als Erziehungsberechtigte Person, steht man in der Pflicht dem Kind eine optimale Umgebung zu schaffen, mit es aufwachsen kann. Dazu gehört es, das ich als diese Person darüber Entscheide was das beste für das Kind ist, das ist aus vielen Gründen relevant, insbesondere deshalb weil ein Kind seine Entscheidungen und die damit verbundenen Auswirkungen nicht in voller Gänze überblicken kann.

Natürlich kann dies dann in Konflikt stehen, doch ist dann halt auch die Frage, ob es nun grade wichtiger ist mein Bedürfnis zu erfüllen, weil es aus pädagogischer Sicht übergeordnet ist, oder das des Kindes.

Zum Beispiel, würde ich mein Kind auch unter Zwang daran hindern über die Straße zu rennen, da dies Leib und Leben bedrohen kann, und somit eine gesunde Entwicklung unmöglich macht. Ob es Abends nun ein Buch vorgelesen bekommen möchte, oder eine Toni hören, das würde ich dann selbst entscheiden lassen.

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