Hey,
ich hab deinen Beitrag gelesen und musste echt kurz schlucken. Mal ganz ehrlich: Wenn du den Eindruck hast, dass dich ein KI-System „nervenfrei halten“ will, solltest du vielleicht mal deine Erwartungshaltung überdenken. ChatGPT ist kein persönlicher Butler, der deine Gedankensprünge hellsehen kann – und auch kein magischer Bildergeist, der dir beim 40. Versuch plötzlich die perfekte Vision serviert, nur um dich dann zu ärgern.
Dass man mit klaren, durchdachten Prompts bessere Ergebnisse bekommt, ist kein Geheimnis. Wenn du aber dutzende Male nachkorrigierst und dann überrascht bist, dass irgendwann Grenzen erreicht sind (sei es technisch oder bewusst gesetzt), dann ist das nicht „Verheimlichung“, sondern schlicht das, was ein System aktuell leisten kann – trotz Abo.
Und ja, es gibt Limits – auch bei bezahlten Diensten. Bezahlen heißt nicht: unbegrenzt alles tun können. Es heißt: fairer Zugang zu einer geteilten Infrastruktur.
Also statt hinter jedem technischen Limit eine Verschwörung zu vermuten, wäre vielleicht etwas mehr Verständnis für die Funktionsweise angebracht. Oder einfach mal eine kreative Pause – manchmal liegt’s nicht an der KI, sondern am eigenen Briefing.
Nichts für ungut – aber ein bisschen mehr Reflexion steht auch einem zahlenden Nutzer gut.