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Studium nach Ausbildung wieder anfangen?

Hey,

ich (22) habe nach dem Sommersemester mein Studium abgebrochen (hatte einige Gründe, z.B. finanzielle) und eine Ausbildung (Pflegefachkraft) angefangen.

Ich bin noch etwas im Zwiespalt und will mir bis zum Ausbildungsende im klaren sein, ob ich direkt nach der Ausbildung wieder mein Studium (Biologie) fortsetzen soll oder eventuell ein anderes Studium anfangen soll.

Ich möchte hierzu von einigen etwas Rat einholen, vom privaten Umfeld habe ich mir schon etwas Rat geholt.

Die Ausbildung wäre dann so ein Plan B, falls das Studium aus irgendeinem Grund nicht klappt, kann ich ja dann immer noch in mein Lehrberuf zurück.

Zwei Option die ich mir stelle:

  1. im Lehrberuf verbleiben und nach der Ausbildung einige Weiterbildungen absolvieren (Praxisanleiter, Pflegedienstleiter/Einrichtungsleiter) mit dem Ziel mehr Geld zu verdienen, eventuell mal einen eigenen Pflegedienst eröffnen.
  2. Direkt nach der Ausbildung zum Wintersemester wieder ein Studium anfangen, eventuell das alte fortsetzen. Die Ausbildung wäre dann so eine Art Plan B, falls das Studium dann nicht klappen oder etwas dazwischen kommen würde.

Pros & Kontras:

  • 1. ich würde Geld verdienen
  • 1. ich könnte die Naturwissenschaftlichen-interessen als Hobby weiterführen & mit meinem Fachbüchern (aus dem Biostudium) in einen mir angenehmen Rhythmus weiter lernen.
  • 1. ich könnte meine Schulden+Bafög (~10.000€) schneller und leichter tilgen
  • 1. ich könnte Reisen, beim Studium finanziell nicht möglich
  • 1. Zukunftstechnisch würde es besser sein, z.B. falls man mal eine Partnerin findet oder ein Kind bekommt, dann lebe ich nicht von 800€ Bafög sondern von einem höheren Gehalt
  • 2. ich würde studieren und ich hätte ein vermutlich etwas besseres Gehalt.

Bitte keine Argumente wie ne bleib in der Pflege wir brauchen Pfleger oder geh studieren wir bräuchten mehr Akademiker

Achja und bevor ich wieder Studiere muss ich mein Haus auf einen meiner Geschwister umschreiben, damit ich wieder Bafög bekomme. Da ich mit nem Haus vermutlich kein Bafög bekommen würde

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Rentiert sich ein teures Privatstudium?

Ich bin aktuell auf der Suche nach einem geeigneten Masterstudiengang und wüsste auch schon grob in welche Richtung. Aktuell mache ich meinen Bachelor auf einer privaten Hochschule im wirtschaftlichen Bereich. Kosten ca. 350€/Monat.

Im wirtschaftlichen Bereich ist die Auswahl an staatlichen Universitäten meiner Meinung nach etwas limitierter, meistens findet man da nur Studiengänge wie "Betriebswirtschaftslehre", "Wirtschaftswissenschaften" oder "Marketing".

Hochschulen bieten da oft fokussierte Studiengänge an wie "Produktmanagement", "Strategisches Marketing und Innovationen" oder "Business Development".

Ich selbst würde gerne mehr Richtung Business Development/Geschäftsfeldentwicklung gehen und frage mich jetzt an welcher Uni ich am besten meinen Master machen sollte:

  • an einer (fast) kostenlosen staatlichen Universität mit allgemeiner Ausrichtung
  • an einer kostenpflichtigen privaten Hochschule mit fokussierter Ausrichtung

Konkret interessiert mich z. B. "Business Development & Digital Innovation" an der HS-Fresenius. Die Kosten pro Monat betragen jedoch 850€. Rentiert sich das?

Diese Hochschule bietet - neben dem sowieso schon praktisch ausgerichtetem Studienplan - außerdem regelmäßige Networking-Events, Gründungsförderungen oder Business-Exkursionen ins Ausland an. Man bekommt an privaten Hochschulen also meistens mehr geboten als nur das reine Studienangebot.

Rentiert es sich deswegen 850€ zu zahlen? (Andere Hochschulen pendeln sich auch irgendwo zwischen 500-1.000€/Monat ein)

Wie groß ist der Mehrwert gegenüber einer staatlichen Universität?

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Hat das irgendwelche Nachteile später anzufangen zu arbeiten oder eine Ausbildung zu beginnen?

Hey ich hätte Mal eine Dringende Frage die ich mir schon die ganze Zeit gestellt habe aber nie mir irgendwer beantwortet hat. Vielleicht kriege ich hier ein Aufklärung drüber 🙂.

Folgendes: Ich bin 17 Jahre alt, Männlich und habe letztes Schuljahr die Schule abgeschlossen. Damit meine ich das ich bis zur 10 Klasse gekommen bin und mein Abschluss gemacht habe. Hab ganz knapp den Realabschluss gekriegt. Jedenfalls kommt nach der Schule entweder die Oberstufe oder man sucht sich eine Ausbildung. Da meine Abschluss nicht reicht für die Oberstufe und ich zugegeben auch nie vorhatte Abi zu machen wollte ich eine Ausbildung Beginnen. Leider hatte ich nie eine Idee was ich machen möchte und deswegen habe ich mich auf eine Berufschule angemeldet wo ich zurzeit eine 2 Jährige Ausbildung als Kinderpfleger mache. Ich Stelle aber jetzt fest das mir das gar nicht gefällt und deswegen suche ich gerade nach Ausbildungstellen und Versuche mich zurzeit zu bewerben.

Ich habe meine Schwester davon erzählt das ich eine andere Ausbildung machen möchte. Sie meinte das ist zwar okay aber ich sollte vor meinem 20 Lebensjahr auf jeden Fall etwas gefunden habe wo ich eine Ausbildung machen muss. Ich habe mir aber die Frage gestellt wieso ich laut meiner Schwester so schnell eine Ausbildung finden muss die ich auf jeden Fall machen muss. Hat das irgendwie welche Nachteile oder wirkt sich das dann später auf meine Rente aus? Ich meine mir erzählen andere Leute wie mein Berufseinstiegsbegleiter der mir etwas hilft in diesem Thema dass es auch viele andere Menschen gibt die mit 25 immernoch auf die Suche sind nach einer Ausbildung. Es gibt auch eine in der aktuellen Berufsschule wo ich gehe die ist 36 und macht gerade ne Ausbildung als Kinderpflegerin und hat 2 Kinder. Weil ich möchte mir schon die Zeit nehmen zu kucken was mir gefallen könnte da ich das Eher wichtiger finde als viel Geld zu verdienen.

Und da wäre jetzt die Frage welche Nachteile das hat?

Danke für die Antworten im Vorraus 👍🏻😉

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Praktikum als Programmierer?

Hallo,

Ich bin aktuell in meinem Studium und beschäftige mich nebenbei mit dem Programmieren. Dabei habe ich von den Grundkonzepten (OOP, Data Structures, Algorithmen,…) schon einiges gelernt. Immer wieder habe ich an kleinen Programmieraufgaben herumprobiert und dann denkt man natürlich über ein Praktikum (1-2 Monate) nach. Python lerne ich seit 2 Jahren und C++ seit 1 Jahr. Darüber hinaus habe ich ein bisschen Basic-Wissen über Webentwicklung, SQL, Git,...

Ich persönlich würde mal extrem gerne Erfahrung in der Arbeitswelt sammeln, muss jedoch dazu sagen, dass gerade wenn es um Praxis und große Projekte geht relativ wenig Erfahrung habe. Ich habe mich halt wirklich erst so richtig mit dem Theoretischen auseinandergesetzt.

Was würdet ihr nun tun?

Sollte ich zuerst noch selber größere Projekte probieren? Teilweise habe ich auch so Sachen gehört wie, dass es sich lohnt Open Source Projekte anzusehen um ein besseres Verständnis zu entwickeln (ist das tatsächlich hilfreich?)

Oder sagt ihr man kann sich schonmal bewerben ganz nach dem Motto irgendwo muss man mal starten. Ich weiß von mir selber, dass ich sehr ehrgeizig und wissbegierig bin. Trotzdem bin ich mir einfach nicht sicher wie gut man sich als Praktikant auskennen muss.

Teilt mir doch eure Erfahrungen und Tipps gerne mit:)

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Ausbildung bei der Agentur für Arbeit | Chance?

Hey ihr Lieben,

ich bin leider schon seit fast einem Jahr Arbeitssuchend, Grund dafür ist das ich schon länger mit psychischen Problemen zu kämpfen hatte und ich nie wirklich eine Therapie durch die vorherige Ausbildung machen konnte. Nun bin ich seit einiger Zeit in Behandlung und fühle mich bereit etwas anzugehen.

Ich habe eine Ausbildung damals zum Pflegefachhelfer gemacht (diese hat ein Jahr gedauert) und bin generell ein sehr sozialer Mensch.

Ich helfe gern andern und bin fasziniert von der Arbeit der Agentur für Arbeit, ich habe öfter nach stellen gesucht da ich wirklich sehr interessiert an dem Beruf bin und habe heute eine Stelle für eine Ausbildung zum Fachangestellten für Arbeitsmarktdienstleistungen (Bei der Agentur für Arbeit) gefunden, ich habe sofort gewusst das ist es!

Nun ich habe gerade einige Bedenken und frage mich ob ich dennoch eine Chance habe dort angenommen zu werden, ich weiß ich kann es nur rausfinden wenn ich mich bewerbe aber ich dachte vielleicht hat jemand von euch Erfahrung.

Die Personen von der Agentur wissen ja das ich jetzt ein Jahr nichts gemacht habe und könnten durch das einsehen meiner Akte (weiß nicht ob sie es beim Bewerbungprozess machen dürfen/würden) sehen das es in der Vergangenheit Schwierigkeiten gab.

Ausbildung Koch -> Abgebrochen (wurde von meiner Mutter gezwungen diesen Beruf zu lernen)

Dann war ich in einem Berufförderzentrum (um zu sehen was ich eigentlich machen will)

Dann habe ich eine Ausbildung im Einzelhandel begonnen -> dort wurde ich gekündigt weil ich so oft (wegen Psyche Krank war) und meine Mutter mir nie die Chance gegeben hat gesund zu werden, lief natürlich die Ausbildung nicht glatt. (der Betrieb hat sich einen andern Kündigungsgrund ausgedacht, der nicht auf mich zutraf deshalb denke ich es war wegen den Krankmeldungen)

Dann war ich in der Pflege hab die Ausbildung beendet.

Ausgerechnet das Arbeitsamt das über mich Bescheid weis und diesen Lebenslauf kennt und weiß das ich seit einem Jahr Arbeitslos bin einstellen? Bei so einem Lebenslauf, dazu kommt das ich keinen Realschulabschluss habe wie gefordert? Also dort steht „vorzugsweise Mittlere Reife“. (sind ja eigentlich schon 2 „Minuspunkte“)

Was denkt ihr darüber? Danke für eure Hilfe!

Bewerbung, Job

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