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Was soll ich machen?

Ich habe schon eine Zusage für eine Ausbildung zum Hotelfachmann, die im August 2023 beginnt. Ich habe mich aber auch noch für andere Ausbildungen beworben, weil ich mir nicht sicher bin, ob das wirklich das Richtige für mich ist.

Heute habe ich ein weiteres Vorstellungsgespräch für eine Ausbildung zum Hotelfachmann bei einem anderen Betrieb. Soll ich hingehen oder lieber absagen? Ich will niemanden verärgern oder meine Chancen verspielen, aber ich weiß auch nicht, ob es sich lohnt, wenn ich schon eine Zusage habe.

Am Montag habe ich auch noch ein Vorstellungsgespräch für eine ganz andere Ausbildung, nämlich Fachangestellte*r für Medien- und Informationsdienste. Das klingt auch sehr interessant, aber die Ausbildung würde erst im September 2024 starten. Das heißt, ich müsste noch ein Jahr warten und in der Zwischenzeit etwas anderes machen.

Was würdet ihr an meiner Stelle tun? Soll ich alle Vorstellungsgespräche wahrnehmen und mir dann überlegen, was ich will? Oder soll ich mich jetzt schon entscheiden und die anderen absagen? Ich bin echt hin- und hergerissen und brauche eure Meinung.

Bin ich zufrieden mit der Zusage, die ich schon habe? Wenn ja, warum? Wenn nein, warum nicht?

Was sind die Vor- und Nachteile der anderen Ausbildung, für die ich mich beworben habe?

Wie wichtig ist es mir, verschiedene Optionen zu haben und zu vergleichen?

Wie würde ich mich fühlen, wenn ich das heutige Vorstellungsgespräch absagen oder verschieben würde?

Wie würde ich mich fühlen, wenn ich das heutige Vorstellungsgespräch wahrnehmen und eine weitere Zusage bekommen würde?

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Berufchancen im Bereich Biologie?

Hallo!

Ich bewerbe mich derzeit an Unis. Ich habe generell kein Interesse an nichts, und nur Biologie (auch etwas Psychologie/ Kriminalistik) machen mir etwas Spaß.

Allerdings will ich nicht in die Forschung gehen, wo man komplett auf sich gestellt ist, da man anscheinend überhaupt keine Freizeit hat (Internet Berichten), für den Beruf brennen soll, und dafür eh am besten PhD braucht (Sagen andere Gute Frage Nutzer)

Es scheint, dass die einzige Möglichkeit, die übrig bleibt, ist Laborant (?)
(Lehrer will ich nicht werden)

Aber nach den Berichten ist dieser Beruf auch schlecht, weil: wenig Geld, viel arbeit. Zudem habe ich gehört, dass man dazu einfach eine Ausbildung machen kann und fast genauso viel verdienen kann wie ein BSc.

Also ich bin hier richtig am Verzweifeln, weil diese Richtung scheinbar überhaupt keine guten Berufschancen liefert. Alles außer Biologie/Psychologie (NC zu hoch für mich) interessiert mich aber halt überhaupt nicht.

Wart Ihr in einer ähnlichen Situation? Könnt ihr mich vielleicht einen Ratschlag geben? Vielleicht sogar mich aufklären, falls ich etwas falsch verstanden habe; oder sogar eine Berufsrichtung vorschlagen?

Bitte seid nett und danke im Voraus!

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Habe ich eine Chance auf Anstellung?

Ich wohne in Bayern und habe Interesse daran dem Gymnasium in meinem Ort (welches unter großem Lehrermangel leidet) etwas unter die Arme zu greifen. Ich würde anbieten, dass ich als Springer fungiere und so im Falle eines krank gewordenen Mathelehrers den Unterricht für diesen Tag zu übernehmen. Das ist schließlich besser als wenn die Kinder Entfall hätten.

Ich habe Erfahrung mit Kindern, meine Schulzeit ist selbst erst wenige Jahre her, ich gebe seit über 2 Jahren Nachhilfe in Mathematik für alle Klassenstufen und ich habe große Freude daran Wissen zu vermitteln. Außerdem möchte ich mir so mit meinem Können ohne nervige Ausbildung etwas dazu verdienen.

Kann ich einfach zum Rektor des Gymnasiums spazieren und dieser stellt mich dann als Springer an? Für dieses Job bräuchte ich auch keine Kompetenzen hinsichtlich Notenvergabe, da das nicht in den Aufgabenbereich eines Springers zählt. Das muss doch möglich sein, oder?

Wenn ich trotz meiner vorweisbaren Erfahrung und der Tatsache, dass eine Vertretungsstunde mit mir schon aus reiner Logik gar nicht schlimmer sein kann, als eine Entfallstunde keine Sofortanstellung bekomme, ist das für mich der Beweis, dass der Lehrermamgel nicht so schlimm sein kann. Die können nicht erwarten, dass man eine jahrelange Ausbildung auf sich nimmt, nur um mit 11 Jährigen über Bruchaddition zu reden. Dann würde mich gar nichts mehr wundern...

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Einladung Mitarbeiterfest?

Hallo

ich bin 16 Jahre alt und fange dieses Jahr meine Ausbildung an. Nun habe ich eine Einladung für ein Mitarbeiterfest bekommen, welches direkt 3 Tage nach Ausbildungsbeginn stattfindet.

Nun ja ich weiß nicht ob ich zusagen oder ablehnen soll.

Auf der einen Seite sind da locker 1000 Erwachsene (große Firme) und ich kenn da niemand. Ich bin da so ziemlich verloren und dazu kommt auch noch das ich sehr schüchtern bin und solche Situationen für mich der Horror sind.

Auf der anderen Seite hat mein Ausbilder geschrieben in der Email das er sich freuen würde, wenn ich komme bzw. das wird er jedem Mitarbeiter geschrieben haben.

Außerdem weiß ich nicht wie ich da hinkommen soll zu der Location.
PS: ich bin 16 und hab kein Führerschein, Eltern können auch nicht fahren und Bus fährt nicht um die Uhrzeiten dahin.

was würdet ihr in meiner Stelle machen?

Zusagen oder absagen?

ist das unhöflich, wenn ich absage? Ich hab ja eigentlich ja keinen triftigen Grund nicht hinzugehen. Also für mich schon, aber für die anderen ist das ja nicht verständlich.

Wenn ich absagen soll, wie kann man das nett formulieren, ohne dass das jetzt unhöflich klingt. Könntet ihr eventuell einen Beispieltext schreiben?

Danke

und bitte versetzt euch in meine Lage und seiht ehrlich

Bitte mehr Meinungen!

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Praxispartner sagt zu, doch Schulplatz unmöglich?

Es wird sehr kompliziert also kann es sein, dass ich etwas falsch ausdrücke. Fragt in dem fall doch bitte in den Antworten nach, wenn Missverständnis herrscht.

Ich möchte am 1.8.23 die PiA Erzieher Ausbildung starten. Ende letzten Jahren habe ich mich dann schon für den Schulplatz beworben. So weit so gut.

Da aber die PiA Stellen beim städtischen Träger voll war, wurde ich mit einem 2. Bewerbungsverfahfen vertröstet. Dieses fand nur statt, da man aus dem schulischen Bildungsgang zu viel Geld übrig hatte. Darauf hin wurde ich bis Juni 23 vertröstet wegen Bürokratie. Mitte Juni hatte ich dann das Bewerbungsverfahren welches ich bestanden habe und mir wurde der Ausbildungsplatz zugesagt. Ich hätte den Vertrag dazu am 6.7.23 unterschrieben.

Im April wurde dir Schule verständlicher Weise ungeduldig und hat mir Post zugesendet. In der wurde ich aufgefordert meinen Stand der Bewerbung mitzuteilen und ob ich noch Interesse an dem Platz habe. Habe es natürlich bejaht da man mir mehr oder weniger ein Verfahren im (zu dem Zeitpunkt noch) Mai zugesagt hatte.

Am 6.7. sollte ich einen Schulplatz nachweisen, habe dafür natürlich bei der schule angerufen, von der ich seit April nichts mehr gehört habe (weder zu noch absage). Die schule wollte von mir natürlich einen nachgewiesen Praxisplatz also habe ich die Stadt informiert und diese hat am nächsten Morgen eine Absichtserklärung zugesendet. Mittags bekomme ich von der Schule eine Mail in welcher mir mitgeteilt wurde, dass kein Platz für mich aufgebracht werden kann. Habe dann bei der Stadt angerufen. Dort hat man mor versichert, man kümmere sich darum und fragt auch noch bei einer anderen Berufsschule nach. Da die Stadt eigentlich einen Kooperationsvertrag mit der örtlichen Berufsschule hat, ist der Fall wie bei mir noch nicht eingetreten.

Nun wurde ich heute von der Stadt kurz nach Feierabend der Zuständigen von dieser per Mail informieren, dass kein Schulplatz für mich aufgebracht werden kann. Nun kann ich bin zum 31.7. einen Schulplatz nachweisen, sonst verfällt dir Zusage des Trägers. Bin natürlich direkt vom Glauben abgefallen, da man mir Freitags noch mitgeteilt hatte, es sei kein Problem und zur Not fängt meine Ausbildung später an doch der Platz beim Träger sei mir sicher.

Ist das überhaupt alles rechtens? Mir war es ja nicht möglich dir schule zu informieren denn ich habe den Platz ja erst seit gut 2 Wochen zugesichert. Hätte die Stadt als Kooperationspartner sich nicht mit der Schule in Verbindung setzen müssen um von den "Nachzüglern" zu berichten?

Bitte bitte helft mir weiter wenn ihr es könnt.

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Trotz Ausbildungsvertrag noch wo anders hingehen?

Moin Leute

Folgende Situation: Ich bin gerade seit 1 Woche auf der Suche nach einer Ausbildung für diesen August.

(Der Grund warum ich mich jetzt erst so spät bewerbe liegt daran, dass ich eigentlich auf's Berufliche Gymnasium gehen wollte aber mich eine Note, die ich erst vorletzte Woche bekommen habe daran gehindert hat den erweiterten zu bekommen. Aber das ist jetzt unwichtig.)

Auf jeden Fall habe ich jetzt von einem Betrieb (Ich nenne ihn jetzt Betrieb A) eine Zusage bekommen für ein Vorstellungsgespräch kommenden Donnerstag.

Allerdings warte ich jetzt auch noch auf eine Zusage von einem anderen Betrieb (Betrieb B), wo ich fast noch lieber eine Ausbildung machen möchte. Gründe hierfür sind besseres Azubi-Gehalt und Leute die ich dort kenne im Gegensatz zu Betrieb A.

Da ich allerdings nicht weiß ob Betrieb B sich noch zeitnah zurückmelden wird, werde ich jetzt erstmal zum Vorstellungsgespräch bei Betrieb A gehen und vllt. schonmal sicherheitsweise einen Azubi-Vertrag unterschreiben, bevor ich noch ganz leer dastehe am Ende.

Sollte sich kurz danach aber nochmal Betrieb B bei mir melden und mich zu einem Vorstellungsgespräch einladen, darf ich dann dort noch hingehen und auch dort einen Vertrag unterschreiben, obwohl schon einer bei Betrieb A unterschrieben worden ist.

Bei Betrieb A würde ich danach natürlich umgehend absagen, aber wollte mal wissen wie das so gehandhabt ist und ob das legal ist.

Vielen Dank für eure Antworten im Voraus

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13 Wochen Praktika zum Erwerb der Fachhochschulreife?

Hallo zusammen,

vielleicht kann mir jemand weiter helfen.. die Schule gibt mir zu wenig Informationen und wenig Erklärung. Kann sein dass ich zu blöd bin, aber frage euch trotzdem. Keine Frage ist ne dumme Frage😂

So ich habe mein Fachabitur fertig, bzw. den schulischen Teil. Ich bräuchte nur noch 13 Wochen Praktika für den berufsbezogenen praktischen Teil.

Ich habe zwei Wochen im Hotel gemacht ( Bereiche: erste Einblicke in frontoffice und Reservierung,Bankettekoordination, Zimmerkontolle, Food und Beverage. Die anderen zwei Wochen habe ich in einer Therapiepraxis als Kauffrau im Gesundheitswesen gemacht, Aufgaben wie: Termine planen usw.; Rechnungen schreiben, Kassiererin, Telefonate bearbeiten, Rezepte bearbeiten etc… somit habe ich meine 4 Wochen.

Ab dem 10.07 bin ich denke ich mal bei einer Spedition Firma und werde wahrscheinlich bis Ende des Monats bleiben. Nun von 03.07 bis 07.07 ist eine Woche Pause. Ist das schlimm?

Ab dem 19.08 bis 05.09 fahre ich aus persönlichen und formellen Gründen weg. Es geht um meine Passänderung. Natürlich sorge ich dafür dass ich eine Bescheinigung ausgestellt bekomme, weshalb ich in anderen Land war.

Meine Lehrerin sagte es ist nicht schlimm wenn man das Praktikum für 2 Wochen unterbricht, wichtig ist dass ich mindestens 2 Wochen am Stück bei einem Unternehmen tätig bin. Meine Berufsberaterin sagte ich muss die 13 Wochen am Stück machen, ohne Pause.

was mache ich jetzt? Kennt sich da jemand aus? Hat jemand das schon mal gemacht?

Ich besuche die Berufsschule , bzw. Berufskolleg und habe mein fachabi in die Richtung Wirtschaft und Verwaltung absolviert.

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War es ein Fehler und wie finde ich meine wahre Berufung?

Am Mittwoch habe ich ein Praktikum in der Pflege begonnen, doch heute habe ich mich entschieden, die Ausbildung als Pflegefachfrau nicht fortzusetzen und das Praktikum vorzeitig zu beenden.

Als ich mich für das Praktikum entschied, hatte ich positive Erwartungen. Die Anfahrt war ein Pluspunkt und ich war begeistert davon, dass ich im Pflegeheim gebraucht werde und Menschen helfen kann. Jedoch hat sich gestern die Welt für mich verändert und ich habe festgestellt, dass die Pflege nicht das Richtige für mich ist. Die Aussage meiner Kollegen, "Mach alles außer Pflege", hat mich zum Nachdenken gebracht und ich habe erfahren, dass von 30 Schülern in der Ausbildung nur 14 als Pflegefachperson geblieben sind.

Nun frage ich mich, ob es ein Fehler war, das Praktikum abzusagen. War es nur ein Moment der Verwirrung oder ist es tatsächlich eine richtige Entscheidung? Ich bin mir unsicher und fühle mich hin- und hergerissen. Einerseits habe ich das Gefühl, dass ich aufgrund meiner Erfahrungen und der Unterstützung meiner Kollegen etwas verpasse, andererseits spüre ich, dass die Pflege nicht meine wahre Berufung ist. Ich habe aber auch nichts anderes. Hilfe?

Vielleicht hat jemand von euch ähnliche Erfahrungen gemacht oder stand schon einmal vor einer ähnlichen Entscheidung. Wie seid ihr damit umgegangen und was habt ihr daraus gelernt? Gibt es jemanden, der seine Ausbildung abgebrochen hat und später einen besseren beruflichen Weg gefunden hat?

Ich bin dankbar für jeden Beitrag, der mir helfen kann, Klarheit in meine Gedanken zu bringen und eine fundierte Entscheidung zu treffen. Vielleicht gibt es auch alternative Möglichkeiten, die ich bisher nicht in Betracht gezogen habe.

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