Bewerbung – die neusten Beiträge

Schwere online assessment Einstellungstests?

Hallo,

ich bin momentan in der 10. Klasse und werde dieses Jahr meinen Realschulabschluss machen. Ich suche derzeit nach einer Ausbildung im Bereich Informatik (Systemintegration). Ich habe mich bereits intensiv online und selbstständig damit auseinandergesetzt, da ich gerne am Computer arbeite, usw.

Allerdings ist mir aufgefallen, dass sowohl große als auch einige kleine Unternehmen sowie alle Ministerien Online-Tests durchführen. Natürlich wollen sie ungeeignete Kandidaten aussortieren, aber bisher erscheinen mir alle Tests als extrem schwer, fast unmöglich.

Bei einem Bundesamt kamen beispielsweise jobbezogene Fragen wie "Was ist eine CPU?" und "Was mache ich, wenn der Computer dies und das hat?" vor, was für mich auch einfach und jobbezogen logisch vor nahm doch dann kamen, die Tests bei anderen Unternehmen die daraus bestehen, Puzzleteile aus 9 Antwortmöglichkeiten auszuwählen bspw. und ähnliches und sie logisch zu kombinieren. Dies sind nicht nur 4-8 Teile, sondern im Durchschnitt 24-30 und mehrere Module mit solchen Teilen in einer äußerst knappen Zeit.

Zusätzlich gibt es immer auch mathematische Aufgaben, wie zum Beispiel "Löse die Gleichung 4x+50=30". Diese sind einfach, aber die Testaufgaben sind wiederum ausführlich und enthalten mehrere Antwortmöglichkeiten. Ich habe Schwierigkeiten damit und schaffe durchschnittlich nur 4-6 von 15 oder 20 Matheaufgaben. Weil diese a) sehr lang formuliert sind und die Zeit sehr knapp ist, bis ich die Aufgabenstellung durchgelesen hab und komplett verstanden hab, geht schonmal 1-2 Minuten weg (bei 8 Minuten insgesamt mit min. 12 Aufgabenteilen). Oder b) Themen dran kommen die ich noch nie gesehen hab? (Wie Integrale berechnen???) oder rechne mal auf die schnelle den Winkel mit Pythagoras plus umstellen schnell aus???

Obwohl ich in meiner Bewerbung angebe, dass ich den Realschulabschluss mache, sind die Testfragen oft auf Abiturniveau. Bisher war nur ein einziger von mindestens 10 Tests jobbezogen und somit werde ich einfach rausgeworfen, obwohl ich jobbezogen und auch im normalen Arbeitsalltag logisch, auch Matheaufgaben rechnen könnte wenn sie drann kommen würden.

Habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht? Wie seid ihr mit solchen Tests umgegangen? Ich möchte in der Ausbildung Geld verdienen, aber nicht in einem Unternehmen landen, das schlechte Benefits bietet und wo ich keinen Online-Test benötige. Bitte helft mir, auch mit Tipps zur Vorbereitung, da die Aufgaben schwer vorzubereiten sind und logisches Denken erfordern, was ich Selbsteinschätzlich sagen kann, dass ich's habe aber dann beim Test vollkommen versage und die Stelle nicht bekomme weil alle Tests nicht jobbezogen oder schwer sind.

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Bewerbung, Einstellungstest

Erzieher-Berufspraktikum abbrechen?

Hey,

Ich habe das unbedingte berufliche Ziel, Politikwissenschaften zu studieren. Ich lebe in Bayern und verfüge leider nicht über eine allgemeine Hochschulreife, weshalb ich auf den unkonventionellen Weg meine allgemeine Hochschulzugangsberechtigung, über eine Berufsausbildung, erwerben muss. Da ich bereits den staatlich geprüften Kinderpfleger erworben habe, schloss ich die Ausbildung zum Erzieher an. Denn mir wurde von zwei voneinander unabhängigen Studien-Beratern mitgeteilt, das ich über die Erzieher-Ausbildung eine allgemeine Hochschulzugangsberechtigung erwerbe (Wertung als eine Meister-Qualifikation in der Ausbildung). Und das auch ohne die Abitur-Prüfungen mitzuschreiben und ohne die zusätzlichen Abschlussprüfungen in Englisch und Mathe.

Leider, und das habe ich schon in der Kinderpflege bemerkt, brenne ich nicht für Berufe in der Gruppenpädagogik und kann daher keine, oder nur mit sehr viel Mühe, Grundmotivation zur Eigeninitiative im beruflichen Alltag aufbringen (z.B. bei Interventionen, die Kinder-Gruppe zu etwas anleiten). 

Ich befinde mich derzeit im praktischen Anerkennungsjahr, in welchen man 5 Tage die Woche in der päd. Einrichtung arbeitet. Ich brauche nur noch dieses Jahr, um die Ausbildung erfolgreich abzuschließen. Die theoretische Ausbildung habe ich bereits mit den damit verbundenen Prüfungen abgeschlossen. Im Anerkennungsjahr fallen jedoch weitere und diesmal praktische Prüfungen und Bewertungen an. 

Jetzt zur Kernfrage: 

Ist es überhaupt möglich, die Ausbildung zum Erzieher unter diesen Umständen erfolgreich ,oder überhaupt, zu bestehen?

Natürlich habe ich schon päd. Basics drauf. Ich kann ziemlich gut mit einzelnen Kindern und ohne äußere Ablenkungen arbeiten. Aber das ist leider nicht die Kernaufgabe des Erziehers, welcher ja als Gruppenpädagoge fungiert. 

Ich habe Angst, eine unüberlegte Entscheidung zu treffen, denn das wäre ein sicherer Weg zum Hochschulzugang. 

Die Frage ist auch, durch wie viel Leid und Mühe man für ein Ziel gehen muss und ob dann überhaupt der Weg zum Ziel nachhaltig genug ist, damit sich das Ziel offenbart. 

Vielleicht könnt ihr mir weiterhelfen. 

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Hallo Leute. Könnte ihr bitte schauen ob die Bewerbung (Berufskraftfahrer) so gut ist. ich nehme gerne tipps und Änderungsvorschläge an?

Bewerbung um einen Ausbildungsplatz zum Berufskraftfahrer

Sehr geehrte Frau Schmitt,

mit großem Interesse und Begeisterung habe ich Ihre Ausschreibung für die Ausbildung zum Berufskraftfahrer auf der Website der Arbeitsagentur hat mein Interesse geweckt. Aufgrund meiner Qualifikationen, meiner Begeisterung und Motivation für die Berufskraftfahrer bin ich überzeugt, dass ich einen wertvollen Beitrag zu Ihrem Team leisten kann.

Seit meiner Kindheit helfe ich meinen Eltern bei kleine Reparaturen wie den Ölstand prüfen oder Zündkerzen austauschen. Um es ganz einfach zu sagen, ich habe eine Leidenschaft für das Automobil, und Fahren ist meine größte Leidenschaft überhaupt. Nun hege ich den Wunsch, mich weiter in die Richtung Berufskraftfahrer zu vertiefen. Eine Tätigkeit mit Ihnen ist für mich der folgerichtige nächste Schritt in meiner Laufbahnplanung.

Zurzeit besuche ich weiterhin einen B2 Deutschkurs, jedoch habe ich bereits das B1-Niveau beim Goethe Institut bestanden, daher bin ich in der Lage, einfach auf deutsch zu kommunizieren. Darüber hinaus habe ich sowohl eine sieben Monate lange Weiterbildung im Bereich Kfz-Mechaniker und Diagnose, als auch ein fünf Monaten langes Praktikum als Autoverkäufer gemacht.

Dabei hat mir die Arbeit an den Fahrzeugen viel Vergnügen bereitet und bei vielen Autoteilen weiß ich schon, wo sie hingehören und wie sie repariert werden müssen. Außerdem konnte ich die Fahrzeugsystemen und verschidene Eigenschaften kennenlernen.

Zusätzlich habe ich bereits bewiesen, dass ich sehr gut im Team arbeiten kann und ich bin zielstrebig, wenn mir etwas wichtig ist. Meine sozialen Kompetenzen, wie Geduld, schnelles Erfassen und Verantwortungsbewusstsein, bringe ich gern in Ihren Betrieb mit. Mathe sowie Physik gehören auch zu meinen Stärken. Außerdem bin ich extrem motiviert und lernbereit. Daher möchte ich weitere Zusatzqualifikationen erwerben.

Ich freue mich auf Ihre positive Rückmeldung und überzeuge Sie gerne bei einem persönlichen Gespräch davon, dass Sie mit mir einen innovativen und engagierten Mitarbeiter gewinnen.

Mit freundlichen Grüßen

Bewerbung, Berufskraftfahrer

Habe ich die Chance, dass ich angenommen werde?

Ich bin eine Schülerin (16 Jahre alt) aus der der 10 Klasse die derzeit die mittlere Reife anstrebt und als Traumjob Sozialversicherungsfachangestellte hat. Dazu hab ich mich bereits im September erkundigt und fleißig an Veranstaltungen einer kaufmännischen Berufsschule teilgenommen. Gerne möchte ich meinen Weg gehen und mich anmelden. Vorher hatte ich mein genazes Ziel vor Augen ,hab mein Praktikum in der Ausländerbehörde, der Krankenversicherung gemacht und gutes Feedback bekommen. Jedoch spielen ja soweit ich weiß gute Noten eine große Rolle ,die man an solch einer Berufschule angenommen wird. Ich mache mir große Sorgen, dass ich die Mittlere Reife nicht schaffe und nicht angenommen werde. Schon ab der siebten Klasse habe ich immer gute Noten gehabt und Notendurchschnitte von 1,5 -2,3 (schlechter Nicht) erreicht. Jetzt aber gehen meine Noten wegen meiner Psyche seit einen halben Jahr den Bach runter. Genau jetzt,wobei ich eigentlich ein gutes Zeugnis haben will.. Ich rede mit niemandem drüber aber ich hab den Verdacht ,dass ich mich Despressionen habe und ich durch den vielen Druck jetzt nicht mehr kann.

Nun zurück zur eigentlichen Frage:

Werde ich mit diesen Noten in den Hauptfächern an einer Kaufmännischen Berufschule angenommen?

Mathe:5 (vermutlich 1HJ)

Deutsch:2( fest)

Englisch:3

Sozialwissenschaften: 3

Nebenfächer:1,2,3

Kann mir da jemand,der sich in diesem Bereich auskennt helfen? Und mir mit eigenem Wissen und Erfahrungsbereicherung Tipps geben?

Im voraus DANKE!

Schule, Bewerbung, Noten, Abschluss, Notendurchschnitt, Realschulabschluss, Realschule, Nordrhein-Westfalen

Umzug wegen Jobangebot - Partner dagegen?

Hey Community,

Mein Partner und ich waren beide bis vor kurzem in der Landwirtschaft (verschiedene UN) tätig. Wegen der aktuelle Kürzungen habe wir beide unsere Anstellung verloren. Ich bin sehr zeitnah ausgeschieden, mein Freund lehnte die Abfindung ab und ist noch bis September beschäftigt. Wir sind seit 2018 zusammen.

Nun ist es so, dass ich ein aussichtsreiches Jobangebot ca. 100km entfernt erhalten habe. Da die Kosten fürs Ausliegen und den Sprit absolut den Rahmen sprengen würden, sehe ich für mich nur den Wegzug als Option.

Aktuell leben wir beide (getrennt voneinander) in seiner Heimatstadt Köln, also gibt es extrem hohe Mieten und extrem viel Stau. Ich würde auch alleine gehen (die Entfernung ist aus meiner Sicht kein Problem, wir haben beide einen PKW), allerdings macht er ein riesiges Fass auf und bezeichnet mich als egoistisch. Durch den Umzug hätte ich allerdings netto ca. 1,6k mehr in der Tasche.

Ich fühle mich durch sein Verhalten sehr zurückgesetzt in meinen Möglichkeiten, immerhin hab ich wegen ihm generell nur "im Umkreis" nach einem neuen Job gesucht. Wir wollten eigentlich zeitnah zusammen ziehen, aufgrund der Doppelkündigung sehe ich das aber eher in ferner Zukunft. In dem Ballungszentrum in dem wir uns derzeit befinden, gibt es weder für ihn noch für mich potentielle Arbeitgeber.

Bin ich das A*schloch? Was würdet ihr tun?

Wegzug eigenständig 81%
Jobangebot ablehen 19%
Umschulen 0%
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Polizeistudium und/oder Ausbildung?

Hallo,

aktuell befinde ich mich noch in meiner Schulzeit, jedoch sollte man sich nun so langsam Gedanken über das weiterführende Leben und die Zukunft machen.
Ich plane ein Praktikum bei der Landespolizei Berlin und/oder bei der Bundespolizei zu machen. Allerdings habe ich auch stellen wie z.B. die Bundeswehr oder Handwerkliche Tätigkeiten in Betracht gezogen.
Bezüglich eines Polizeistudiums oder einer Ausbildung habe ich mich denke ich recht ausführlich informiert.

Jedoch zweifle ich immer wieder daran ob ich zum Beispiel zu der Polizei passe. Natürlich, man wird auf die vorstehenden Aufgaben als Polizist gezielt Ausgebildet und Gelehrt, jedoch sollte man denke ich auch Charakteristische Eigenschaften erfüllen. So nehme ich das jedenfalls auf.
Wenn ich Tests wie z.B. „Passt du zur Polizei x.y.?!“ ausfülle, denke ich mir bei zum Beispiel bei „Ich schlichte gern und effektiv Streit“ oder „Ich bin Argumentativ schlagfertig“ eher so naja.

Meine Interesse für dieses Berufsfeld ist denke ich schon da, da ich mir vorstellen kann dass ich gern Leuten in (un-)typischen Situationen helfen würde oder es vielleicht sogar auch könnte. Naja, wie auch immer:

Gibt es unter euch (im besten Falle) ein paar Beamte die mir da ihre persönliche Meinung bezüglich dieses „Problems“ oder Dilemma meinerseits sagen möchten?

Danke im Vorraus und LG!

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Darf man einen Bewerber wegen einer bestimmten Vergangenheit ablehnen oder wäre das Diskriminierung?

Hallo,

es gab heute in unserer Clique eine bestimmte Diskussion mit verschiedenen Meinungen.

Konkret ging es um die Frage, ob ein Arbeitgeber einen Bewerber ablehnen darf, der beispielsweise in der DDR eine Stasi-Vergangenheit hatte. Also da Beamter war oder irgendwie ein Agent, der für die andere Leute ausspioniert hat.

Ich weiß, nun kann man sich die Frage stellen, wie soll eine x-beliebige Person wie ein möglicher Arbeitgeber einfach so dahinter kommen, denn sowas werden betreffende Personen ja wohl kaum in ihren Lebenslauf etc. schreiben - aber gehen wir mal davon aus, es wäre so.

Also dass bei einem Bewerbungsgespräch der potentielle Arbeitgeber ziemlich schnell dem Bewerber mit DDR-Vergangenheit um die Ohren haut, dass er 'so jemandem wie ihn' nicht in seinem Betrieb haben will und ihn deshalb ablehnt. Auf irritiertes Nachfragen des Bewerbers, bekommt er seine ehemalige Stasi-Tätigkeit vorwurfsvoll vorgehalten und gesagt, dass man so etwas abolut missbilligen würde und dass man ihn für eine skrupelose und unmoralische Person halten würde.

Darf man so etwas rechtlich gesehen? Also einem Bewerber wegen seiner (politischen) Vergangenheit die Stelle verweigern oder ist das gesetzlich verboten? Wäre das eine eindeutige Diskriminierung oder alternativ eine Beleidigung?

Könnte der ehemalige Stasi-Mitarbeiter bei einer Absage mit solcher Begründung eventuell auf Schadenersatz/Schmerzensgeld klagen? Oder muss er eine solche 'Behandlung' ggf. ertragen - könnte er da juristisch gesehen nichts gegen tun?

Was meint ihr dazu? Wie ist da die rechtliche Situation?

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Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit rechtzeitig einen Platz im Studentenwohnheim zu bekommen?

Ich melde mich dieses Jahr für das Wintersemester an einer Uni an. Man kann sich ab dem 01.06.24 einschreiben, das Semester beginnt am 01.10.24. Das Problem ist nur folgendes, die Uni ist 3 Stunden von mir entfernt, dementsprechend bin ich auf einen Wohnplatz angewiesen. Insofern ich das richtig verstanden habe, bekommt man nach dem anmelden und der Überweisung der Semestergebühr die Immatrikulationsbescheinigung. Damit kann man sich ja dann auf ein Wohnheimplatz bewerben. Da ich aber nicht die einzige Person bin die einen Platz benötigt bin ich jetzt doch etwas verunsichert. Ich würde mich natürlich so früh wie möglich um alles kümmern, aber die Plätze sind ja gering, habe ich also überhaupt eine Chance innerhalb dieser 4 Monate eine Zusage zu bekommen? Und wenn nein, was mache ich denn dann? Ich kann nicht jeden Tag 6 Stunden pendeln. Ich bekomme auch nur Bafög und Kindergeld, dementsprechend bin ich finanziell nicht all zu gut aufgestellt und bezweifle daher, dass ich mir eine normale Mietswohnung überhaupt leisten könnte. Mal abgesehen davon bin ich für Vermieter ja auch nicht wirklich ein interessanter Kunde.

Danke fürs durchlesen.

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