Berufswahl – die neusten Beiträge

An die Leute, die schon einen Beruf lange ausüben:Frage bezüglich zur beruflichen Zukunft?

Hallo zusammen,

Ich (w,18) bin momentan an einem Punkt, wo ich nicht weiterkomme.

Momentan studiere ich Deutsch und Geographie auf Lehramt.

Es ist sehr viel und komme kaum voran bzw.hinke (trotz Besuch von Nachhilfe/Tutorium) mit meiner Arbeit hinterher. Mir ist klar, dass ein Studium nicht geschenkt wird…Aber ich komme so langsam an meine Grenzen und meinen Freunden geht es genauso (die machen teilweise noch weniger als ich bzw. gar nichts mehr).

Ich habe so gehofft, dass ein Lehramtstudium meine Erfüllung wäre, aber ich zweifle so langsam dran (obwohl ich erst im 1. Semester bin). Ich weiß noch nicht mal, ob ich die Prüfungen schaffe.

Ich habe so viel abgewogen bezüglich des Berufes und mir steht der Sinn mehr nach einem anderen Beruf…

Aber auch hier kommt das Problem. Ich weiß nicht genau, was ich werden will. Ich weiß nur, auf was ich Wert legen möchte (wenig Mathe im Beruf, gutes Gehalt, familienfreundlich und gerne was mit Sprachen). Ich bin verzweifelt…

Ich würde mich eher als einen Menschen beschreiben, der mal Lust auf den einen Beruf hat und dann wieder auf einen anderen.

Könnt ihr mir helfen, wie ich vielleicht auf den richtigen Weg komme? Wie habt ihr euren Beruf fürs Leben gefunden?

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Kann man sich aussuchen, in welchem Bereich man bei der Polizei arbeiten möchte?

Hallo,

ich gehe derzeit stark davon aus, dass ich nach der Schule bei der Polizei arbeiten möchte. Das ist nicht so ein Kinderwunsch oder eine Phase, die wieder weg geht und deswegen wollte ich mich gerne einmal richtig Informieren, bevor ich dann doch etwas habe was mir jetzt nicht so zusagt.
Meine frage ist, ob man sich irgendwie aussuchen kann, in welchem Bereich man nach der Ausbildung bzw. dem Studium tätig sein kann. Auf der Internetseite findet man ja dir ganzen Bereiche (Kripo, Hundestaffel, Schutzpolizisten… etc.) aber bisher hab ich noch nicht so wirklich herausgefunden ob man sich dann aussuchen kann ob man zum Beispiel ein Kriminalpolizist oder ein, ich nenne es jetzt mal „Normalgekleideter“ Streifenpolizist werden möchte.
Dass man für die Kripo den gehobenen Polizeivollzugsdienst, also das Studium benötigt, hab ich schon rausgefunden, aber es gibt doch auch Streifenpolizisten die den gehobenen Dienst haben oder nicht?
Angenommen ich schicke nächstes Jahr meine Bewerbung raus, werde geladen und bestehe alle Tests, werde ich dann irgendwie gefragt für welchen Dienst ich mich denn mehr interessiere, muss ich das schon beim Anmeldebogen angeben was ich gerne will, kommt das nach dem Studium erst, oder wird es ganz ohne meine Wünsche zu berücksichtigen einfach so festgelegt wie es gerade gebraucht wird? Also wenn zum Beispiel kaum Kriminalpolizisten da sind, dass man dann dort eingeteilt wird wo der Mangel ist oder muss man sich nach der Ausbildung ganz und gar irgendwo bewerben weil man nicht zugeteilt wird?
wie gesagt ich möchte mich erstmal genau informieren, bevor ich mich dann bewerbe ohne wirklich zu wissen was dann auf mich zukommt und der einzige Polizist auf den ich zugehen könnte bezüglich fragen, ist mein Opa der seit schon im Ruhestand ist, und nur sagt das es früher alles anders war.

eventuell sollte ich noch dazu sagen das ich in Thüringen lebe, mich also auch Bei der Thüringer Polizei bewerben möchte

danke im Voraus

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Ausbildung abbrechen? FSJ und Lehramt?

Hi Leute,

seit dem 01.09.22 habe ich eine Ausbildung als Kauffrau für Versicherungen und Finanzen angefangen und dies im Außendienst. Zuvor habe ich den schulischen Teil der Fachhochschulreife erreicht. Ich weiß, ich bin zwar erst seit fast 2 Monaten in der Ausbildung, jedoch lässt mich der Gedanke nicht los, einfach ein FSJ zu absolvieren (um auch den praktischen Teil der FH-Reife zu erhalten) und danach Lehramt zu studieren (in Niedersachen geht das auch mit der FH-Reife).

Als Kauffrau für Versicherungen und Finanzen bekommt man zwar gutes Geld und kann durch Provisionen dieses vermehren, jedoch stresst mich dieser ganze "Du musst so und so viele Verträge abschließen"-Druck jetzt schon und es gibt so viele andere Dinge die mich interessieren würden. Ich muss teilweise von 08:00-22:00 Uhr arbeiten, da die meisten Kunden erst zu dem Zeitpunkt zuhause sind. Außerdem weiß ich nicht, ob dieser Beruf wirklich passend ist falls man später eine eigene Familie hat, da man schon von Provisionen abhängig ist und immer wieder Stornos reinkommen könnten und man Geld wieder zurückzahlen muss.

Aus diesem Grund überlege ich, innerhalb der Probezeit zu kündigen und ein FSJ zu absolvieren und danach Berufsschullehramt (Wirtschaftspädagogik) oder Gymnasiallehramt zu studieren, jedoch bin ich mir sehr sehr unsicher ob das die Richtige Entscheidung ist.

Soll ich die Ausbildung einfach durchziehen und vllt. danach studieren oder jetzt schon den Weg gehen? Was würdet Ihr empfehlen?

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Frage zur Ausbildung zum Verwaltungsfachangestellten?

Hi, das geht an alle, die die Ausbildung gemacht haben und/oder sich auskennen. Zwecks Interesse habe ich ein paar Fragen, zu denen ich auf die Schnelle keine Antworten online gefunden habe bzw. nicht genug (ist etwas viel). Falls mir hier jemand antwortet, wäre ich sehr erfreut.

  1. Zu aller erst steht bei den meisten Ausbildungsplätzen immer, dass man gut in Mathe sein sollte, gleichzeitig wird aber oft "nur" der Realschulabschluss mit möglicher Teilnahme zum Abi vorausgesetzt. Bei mir ist es jetzt so, dass ich das Abi mit einem Schnitt von 2.8 gemacht habe, gleichzeitig war ich in Mathe hingegen nie richtig gut (4-5 Punkte in der Sek 2), in Deutsch hingegen stand ich zwischen 10-12 Punkte und in Politik zwischen 13-15 Punkte. Denkt ihr, dass ich damit gute Chancen hätte bei einer möglichen Bewerbung? Insbesondere wegen Mathe bin ich mir unsicher. Die Grundkenntnisse beherrsche ich (eben alltagtaugliches Rechnen) ganz normal/gut.
  2. Wie schwer ist die Ausbildung tatsächlich? Kann ich davon ausgehen, mit dem Abitur da leistungstechnisch "gut gewappnet" zu sein? Ich komme außerdem aus dem Studium, habe also schon auf einem etwas höheren Niveau gelernt. Reicht das? Denn ich habe oft gelesen, dass einem Themen wie Recht in der Ausbildung liegen müssen und die Ausbildung im Vergleich zu anderen nicht einfach ist.
  3. Ganz grundsätzlich: Stimmt es, dass der Ausbildungsberuf sehr beliebt ist und es entsprechend viele Bewerber gibt? Da geht der Bogen auch wieder auf meine zweite Frage: Reicht das Abi mit einem 2,8er-Schnitt da aus?
  4. Ich habe zwecks Studium (Lehramt) viele Praktika an Schulen absolviert und auch vertiefende Kenntnisse im Schriftlichen u. Mündlichen (deutsche Sprache, Grammatik, Rechtschreibung) - bringt mir das einen Vorteil bei einer Bewerbung oder ist das nebensächlich?
  5. Welche Unterschiede gibt es zwischen Kommunal- Landes- und Bundesverwaltung? Sollte ich mich direkt vor der Ausbildung festlegen, weil ich mich damit dann schon festlege, in welchen Bereichen ich nach der Ausbildung arbeiten kann?
  6. Ist der Beruf des Verwaltungsfachangestellten ein Beruf, für den man 100% brennen muss? Ich kenne das so vom Lehramt und das hat mich sehr belastet. Wie ist das hier? Ich kann mir vorstellen, dass mir diese Arbeit liegen könnte, aber ich möchte auch abschalten und Freizeit haben können nach der Arbeit.

Falls sich hier jemand die Zeit nimmt um zu antworten, würde ich mich sehr freuen! :)

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Schwierigkeiten bei Berufswahl. Ideen?

Moin, zurzeit beschäftige ich mich intensiv mit Berufen, habe aber Schwierigkeiten, etwas halbwegs Passendes zu finden. Vielleicht könnt ihr mir helfen und ein paar Vorschläge unterbreiten.

Ich bin 20 Jahre alt und nach der elften Klasse mit einem mittleren Schulabschluss von der Schule abgegangen. Seitdem bin ich krankheitsbedingt nicht in der Lage zu arbeiten, nehme Hilfe in Anspruch und hoffe, eventuell im Herbst 2023 oder Frühjahr 2024 eine Ausbildung starten zu können. Das (Fach-)Abitur möchte ich nicht nachholen, demnach kommen nur Ausbildungen infrage, für die man maximal einen mittleren Abschluss braucht. Durch soziale Ängste, die ich in der Schulzeit hatte, sind meine Noten leider auch in jeglicher Hinsicht ziemlich schlecht.

Durch eine Rückenoperation bin ich körperlich kaum belastbar, weswegen viele Handwerksberufe leider nicht infrage kommen. Ich habe kein Interesse daran, viel mit täglich neuen Kunden zu interagieren (zB. beraten oder verkaufen). Mathematik ist auch nicht meine Stärke (leider beherrsche ich auch grundlegende Dinge wie Bruchrechnung, Dreisatz oder Prozentrechnung nicht. Daran lässt sich aber eventuell arbeiten). Kreativ oder technisch begabt bin ich ebenfalls nicht (ich hätte Angst, mit Strom oder großen Maschinen zu arbeiten). In einem Labor zu sitzen und Experimente durchzuführen, kann ich mir überhaupt nicht vorstellen.

Richtige Interessen oder Hobbys, die man als Orientierung nehmen könnte, habe ich nicht. Ich setze mich gerne mit Sprache(n) auseinander. Vor allem mit der Deutschen, aber auch Englisch und Spanisch habe ich in der Schule (etwas) gelernt. Das Einzige, das mir einfällt, wäre im verwaltenden Bereich zu arbeiten (zB. Akten und Daten pflegen/archivieren) oder Informationen nach Angaben aufzubereiten (zB. recherchieren und Texte verfassen).

Vielleicht hat jemand ja Ideen oder Erfahrungen, mit welchen Branchen oder expliziten Berufen ich mich genauer auseinandersetzen könnte. Vielen Dank an alle!

Berufswahl, Ausbildung und Studium

Erzieherin werden in BW?

Hey

Ich hoffe, jemand kann mir helfen.

Wie sieht's in Baden-Württemberg damit aus Erzieherin zu werden? Muss ich davor eine Ausbildung zur Sozialassistentin oder Kinderpflegerin machen? Brauch ich ein absolviertes Praktikum und wenn ja, kann man das auch durch ein FSJ ersetzen? Und ist es dann egal wo ich mein FSJ gemacht hab oder muss/sollte es schon im Kindergarten sein oder anderen Arbeitsbereichen eines Erziehers? Ich meine, FSJ ist ja immer was Soziales mit Menschen, egal wo genau man dann da hingegangen ist. Oder wird das schon verlangt?

Im Internet find ich nicht wirklich was Spezifisches zu der Regelung in Baden-Württemberg.

Und welchen Notenschnitt der Mittleren Reife sollte man haben? Gibt es da eine Grenze ab wann es zu schlecht ist?

Wenn ich mich bei der Erzieherausbildung auf Jugend- und Heimerziehung spezialisieren möchte, ist dann die Ausbildung irgendwie anders oder was muss ich beachten?

Und falls man doch die Ausbildung zur Sozialassistentin (ca. 2 Jahre) braucht, wird dann die Erzieherausbildung verkürzt oder dauert die dann immer noch 4-5 Jahre? Weil das scheint mir dann schon ein echt langer Weg zu sein und es gibt ja durchaus ziemlich junge Erzieher/innen, also frag ich mich dann schon wie das gehen soll.

Vielen Dank für hilfreiche Antworten im Voraus :)

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Braucht man unbedingt ein (Fach-)Abitur oder gar ein Studium in Informatik um Softwareentwickler zu werden?

Moin

In meinem Fall habe ich einen guten bis sehr guten Realschulabschluss absolviert. Ich möchte eigentlich nur wissen, ob man überhaupt mit diesem Abschluss ordentlich und ohne Schwierigkeiten in die Softwareentwicklung einsteigen sollte bzw. eine Ausbildung starten könnte. Google und Jobbörsen spucken da jedes mal etwas anderes aus. Desto länger ich nach einer Antwort gesucht habe, desto verwirrter wurde ich.

Kurz zu mir selbst: Ich interessiere mich schon länger für die Programmierung allgemein und habe auch bereits Python + Java ausprobiert. Ich bin erstmal bei Java geblieben, da mir die Komplexität und vielfältigen Möglichkeiten auf verschiedenen Plattformen dort einfach mehr zusagen. Der Wille in einem Team zu arbeiten ist auch da, deshalb tendiere ich eher zur Softwareentwicklung als zum Freelancen ganz alleine.

Hoffe auf aufschlussreiche Antworten von allen Fronten :)

EDIT:

Danke schonmal für die vielen Antworten! Ich selbst habe nochmal weitergesucht und bin auf diese Seite hier gestoßen. War ebenfalls hilfreich und evtl. hilft die jemandem der in meiner Situation steckt.

https://www.gfn.de/lp-fachinformatik-an-0122-le-aw/?utm_source=aw&utm_medium=cpc&utm_campaign=02_FIAE&utm_content=fiae&utm_term=e_fachinformatiker%20f%C3%BCr%20anwendungsentwicklung&gclid=Cj0KCQjwmouZBhDSARIsALYcoupVK2wbYdU6wzfIwTEjZGneG2UfseeKyATgsl7C-z4Rh_SaBQZUTCoaArrpEALw_wcB

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Ich weiß nicht was ich in der Zukunft machen soll?- Zeit wird knapp?

Ich bin in der 13. Klasse und wollte mich eigentlich für eine Ausbildung als Fachinformatiker für Systemintegration bewerben. Ich möchte halt nicht studieren und lieber eine Ausbildung machen. Und die Bewerbungsfrist läuft, also muss ich bald die Bewerbungen schreiben und abschicken

Die Sache ist, dass ich mir immernoch nicht so sicher bin was der Systemintegrator eigentlich macht. Ich will einfach hauptsächlich einen Beruf wo ich so wenig wie möglich mit anderen zu tun habe (vor allem nicht mit Kunden). Ich habe große Probleme mit sozialem Kontakt und bin extrem schüchtern. In Informatikberufen hat man ja nicht viel mit sowas zu tun dachte ich mir. Also hab ich mir einfach das ausgesucht. Den Fachinformatiker für Systemintegration speziell weil ich schlecht in Mathe bin und keine Ahnung vom programmieren habe. Ich dachte wenn man diese Ausbildung bei der Stadt macht sorgt man einfach dafür dass die Systeme und Server alle laufen und installier vielleicht Drucker oder so. Das klang gut für das Gehalt.

Aber das stimmt wohl doch nicht. Wie viel hat man da jetzt mit Kunden zu tun? Was soll ich jetzt machen? Doch was anderes? Ich habe schon Panik da meine Mutter will das ich endlich Bewerbungen schreibe, aber ich bin mir gar nicht sicher.

Beruf, Zukunft, Job, Ausbildung, Berufswahl, Fachinformatiker, Fachinformatiker Systemintegration, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro

Britischer Geheimdienst: wie wird man Agent?

Ich möchte ein Agent werden wie James Bond. Vor ca 3 Monaten hat mir ein Freund den James Bond Film Spectre gezeigt, der mich fasziniert hat. Noch mehr war ich fasziniert, als ich erfahren habe, dass es das MI6 wirklich gibt. Ich habe mir alle Bond Filme von Pierce Brosnan ab an angesehen (die anderen sind mir doch etwas zu alt) & kann auswendig mit sprechen.

War ich mir lange wegen meinem berufswunsch noch unsicher, weiß ich es jetzt. Ich will beim britischen Geheimdienst arbeiten und habe auch die Qualifikation dazu. Ich bin auf einer Realschule und habe eine 1 und Sport und eine 1- in Englisch. Ich bin bzw. wäre mutig, auch bei Frauen. Ich traue mir es auch zu so gefährliche Action moves wie Bond zu machen, z.b in dem Video, was ich unten verlinke.

Ich habe diese Idee auch meiner Mutter und meiner Schwester offenbart und sie sind entsetzt. Besonders als ich ihnen den Film Skyfall gezeigt habe und ihnen erzählt habe, dass James Bond in Casino royale sagt, dass MI6 Agenten nicht lange leben. Ich will aber Menschen helfen und das ist es mir einfach wert.

Nun meine Frage. Hat man gute Chancen da reinzukommen, oder ist das wie wenn man Astronaut werden will. Muss man britischer Staatsbürger sein? Kann man da überhaupt offiziell hineinkommen oder ist das auch so ein geheimes Dings?

https://www.youtube.com/watch?v=tHRLX8jRjq8

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Frauen: Würdet ihr auf einer Baustelle arbeiten?

Ich selbst bin Handwerker und arbeite auch viel auf Baustellen. In meiner Berufsschule gab es in meinem Fachbereich keine einzige Frau, bei den anderen Gesellen die ich kenne auch nicht. Ich habe höchstens mal eine Elektrikerin gesehen aber in eher härteren Berufen nicht.

Daher eine Frage an die Frauen hier: Würdet ihr einen handwerklichen Beruf , einen typischen "Männerberuf" auf einer Baustelle ausüben?

Am meisten denke ich da an das, was Männer und Frauen tatsächlich maßgeblich unterscheidet: Die Monatsblutung. Wäre das als Frau in einem körperlich sehr fordernden Beruf nicht total blöd? Also die Frauen in meiner Familie scheint das auch so schon mitzunehmen.

Auf der Baustelle wird man nicht schöner. Man zieht sich täglich kleine verletzungen zu, besonders an den Händen. Die werden auch rau, wenn man mal vergisst sich die Fingernägel zu schneiden brechen die schnell und man läuft natürlich auch Gefahr wirklich etwas ab zubekommen, das schlimme Narben hinterlässt.

Es ist dreckig. Je nach Berufsfeld ist es natürlich unterschiedlich wodurch aber man kann froh sein wenn man von oben bis unten voll mit Gipsstaub ist und nicht mit Fäkalien. Und laut ist es auch!

Es ist körperlich sehr anstrengend. Man braucht natürlich Kraft und Ausdauer, aber dazu kommt auch dass man auch weiter arbeiten muss wenn man schon völlig verschwitzt ist, einen Muskelkater hat, wenn es brüllend heiß auf dem Dach ist oder es regnet, man im Winter draußen arbeiten muss oder die Glaswolle in der Kleidung juckt... und so weiter.

Das Arbeitsumfeld ist "rau" und sexistisch. Ich persönlich genieße es in einem Beruf zu arbeiten, wo es ein soziales Statussymbol ist am brachialsten zu rülpsen oder zu furzen. Ist witzig und nicht so verklemmt. Außerdem wird viel über sex geredet, Weibern hinterher gesehen und dann gibts da noch die Würth-Kalender mit den halbnackten Frauen. Ich weiß nicht ob sich Gesellen anders verhalten würden, wäre eine Frau dabei, aber ich stelle mir vor, dass eine Frau das nicht toll finden würde.

... und so weiter. Wenn es nun für euch das praktischste und lohnenswerteste wäre einen solchen Beruf auszuüben, würdet ihr es tun? Warum oder warum nicht? Und wäre das nicht total blöd wegen der Periode?

Oder seid ihr vielleicht sogar eine Frau in einem handwerklichen Beruf? Dann freue ich mich über eure Erfahrungen! :)

[- -] Würde ich auf keinen Fall! 44%
[+] Handwerk ist schon ganz nett 14%
[++] Das würde ich sogar sehr gern! 11%
Ich bin weiblich und arbeite bereits in so einem Beruf 11%
[-] Da müssten die Bezahlung schon sehr gut sein... 8%
Andere Antwort 8%
[0] Finde ich nicht schlimmer/besser als andere Berufe 3%
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