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Berufswahl Studium Entscheidung?

Hallo Leudes... ich frage mich in letzter Zeit immer öfter, was ich später einmal werden könnte. Ich strebe momentan mein Abitur an und es gibt mehrere Themengebiete für die ich mich interessiere und begeistere: Philosophie, Psychologie, Journalismus, Ethnologie, Soziologie, Sprachen (englisch,spanisch,französisch) , Theologie, Erziehungswissenschaften. Irgendwie hängen die ja schon zusammen diese Teilgebiete, aber ich weiß irgendwie nicht, wonach ich entscheiden soll, auf was ich mich "spezialisieren" will... Ich hab mir schon mal so ein bisschen angeschaut, für welche Berufe man die jeweiligen Studiengänge so gebrauchen könnte. Aber irgendwie kann ich mich da gar nicht entscheiden bzw. kann ich mir bei keinem dieser Berufe vorstellen, die so eine halbe Ewigkeit zu machen. Ich bin leider so jemand der viel Abwechslung braucht und den manche Dinge nach einiger Zeit erschöpfen und am liebsten würde ich ganz viele verschiedene Berufe ausprobieren. Vorallem geht es mir aber um das Wissen... ich weiß gar nicht so genau, ob Psychotherapeut etc. etwas für mich ist und ob ich das wirklich machen wollen würde, aber ich hätte einfach gerne das Wissen eines Psychotherapeuten versteht ihr, wie ich meine? ...Ich würde auch Theologie studieren einfach nur um mich damit auszukennen weil mich die Inhalte des Studiums interessieren, auch wenn ich damit am Ende nichts anfangen kann, weil mich die Berufe, für die man das braucht nicht so ansprechen...😬Was mach ich?

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Früh aufstehen als Schwäche Vorstellungsgespräch?

Ich habe mich für Berufe beworben, bei denen man erst um ca 10 Uhr anfangen muss zu arbeiten. Wenn ich dann also im Gespräch gefragt werden sollte, was ich an dem Beruf so attraktiv finde, könnte ich sagen: Obwohl man das allgemein als Nachteil ansieht, bin ich jedoch mit den Arbeitszeit mehr wie zufrieden. Später anfangen, aber dafür auch spät nach Hause kommen, ist für mich die beste Lösung. An Feiertagen arbeiten macht mir auch nichts aus, mir ist nur Weihnachten besonders wichtig.

Und dann eben als Schwäche: Ich kann nicht gut früh aufstehen, dass heißt, dass ich vor 8 Uhr sehr große Probleme habe, mich aufzuraffen. Um 8 Uhr ist das niemals ein Problem, selbst wenn ich theoretisch nur zwei Stunden geschlafen habe, aber vorher ist das wie eine Blockade, weshalb auch einige meiner (unentschuldigten) Fehlstunden zustande gekommen sind. Deswegen schätze ich die Arbeitszeiten sehr. Ihr Lokal öffnet erst um 11:30 ... bla bla

Dürfte man das so sagen? Oder wäre das ein absolutes No-Go. Für den Beruf an sich wäre diese Schwäche vollkommen irrelevant, aber für mich ist sie 90% beeinflussend, auf die Stellen, auf die ich mich bewerben. Wisst ihr was ich meine? Bei einem Beruf, bei dem ich vor 8:00 Uhr aufstehen muss, kann ich direkt kündigen ... Ich verstehe es auch nicht.

Man brauch ja jetzt nicht über das Problem allgemein sprechen, nur kann man das so sagen?

Danke schonmal an die Antworten.

LG

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