Probleme mit dem Rechner (schwarzer Bildschirm?!)?

Sehr geehrte Damen und Herren,

seit geraumer Zeit hab ich Probleme mit meinem PC.
Vor mehreren Monaten hab ich mal meinen Chipsatztreiber von AMD geupdated und ab da fingen die Probleme an. (Nvidia Grafiktreiber wird immer automatisch geupdatet).

Völlig zufällig gehen die Bildschirme aus, die Lüfter drehen auf Volllast und es hilft nur noch ein Neustart.
Seltsamerweise stürzt der Rechner aber nicht ab. Ich höre sowohl Sound und wenn ich im TS sitze hört man sowohl mich noch als auch ich andere. Wenn ich in einem Spiel bin habe ich keinen Disconnect oder ähnliches.

Nach dem Neustart steht in der Ereignisanzeige auch keine Fehlermeldung (lediglich kritischer Fehler wegen unerwartetem Neustart des Systems).

Kurz nach dem Treiberupdate war die Sache massiv instabil. Ich dachte also dass es klar daran liegen muss. (Systemwiederherstellung lies Windows nicht zu.)
Hab also alles wieder deinstalliert und eine ältere Treiberversion installiert.
Damit ging der Rechner wieder einigermaßen. Die AMD-Treiber hab ich erstmal sein gelassen, Grafiktreiber update ich regelmäßig über Game Ready)

Mittlerweile hat er 1-2 mal pro Tag solche "Abstürze", meistens innerhalb der ersten halben Stunde nach dem einschalten. Dann komischerweise nicht mehr.

Was könnte denn die Ursache für das Problem sein? Ich komm nicht mehr wirklich weiter und Google bietet zu viele verschiedene Optionen.

Vielen Dank!

Grafikkarte, IT, Treiber, Windows 10

Akademiker und Kommunisten?

Sehr geehrte Damen und Herren,

das ist eine Frage die mich schon länger wurmt aber vielleicht kann mich hier jemand überzeugen.

Ich habe sowohl persönlich als auch aus Medien immer wieder mitbekommen dass es oft auch Akademiker (oder Studenten) gibt die im linken (bis linksextremen) Spektrum unterwegs sind. Ob aktiv für die Linke oder als Wähler oder Sympathisanten.

Jetzt stell ich mir aber die große Frage nach dem warum?

Wenn man sich die simplen Begriffe des Kommunismus durchliest fallen da Parolen wie "Diktatur des Proletariats", "Klassenkampf" oder "Burgeoisie".
Akademiker, die oft mit dem doppelten an Jahreseinkommen als ein normaler Arbeiter nach Hause gehen fallen für mich wieder in die Kategorie "Burgeoisie" als "wohlhabendes Bürgertum". Jemand der 80k+ im Jahr verdient ist kein Geringverdiener mehr und einer der größten Profiteure des Kapitalismus.

Würde das aber nicht bedeuten dass solche Akademiker, die vielleicht sogar noch für die Linke aktiv Politik betreiben, sich selbst ins Knie schießen?

Wieso erdreisten solche Leute sich "Politik für die Arbeiter" zu machen wenn sie selbst nicht mal in der Klasse sind? Das klingt so lächerlich wie versprechen an die Geringverdiener seitens der FDP.

Akademische Kommunisten hat für mich so nen Beigeschmack wie Migranten die rechts wählen... passt einfach nicht.

Natürlich könnte man sagen die Ideen von Marx und die damaligen Gegebenheiten passen nicht mehr so in unsere Zeit aber wär dann nicht die ganze Idee sowieso überholt?

Wie kann man sowas erklären? Wie können solche Leute noch teil der Arbeiterklasse sein und sich als studierte BWLer mit einem Gleisbauer vergleichen?

Vielen Dank im Voraus! :)

Gesellschaft, Kommunismus