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Warum kann ich nur Freundschaften mit menschen mit Behinderung schließen?

Bevor es los geht... Ich habe nix gegen Menschen mit Behinderung... Das Thema verwundert mich nur sehr

Ich bin mit 18 Jahren noch sehr kindisch, gucke noch kinderserien und bin sehr gutgläubig und nett. Es ist für mich sehr schwer mich nicht über meine Serien zu unterhalten und ich werde meistens als Nervensäge gesehen weil ich sehr aufgedreht bin und viel rede. Normale menschen mögen mich nicht... Egal wie viel mühe ich mir gebe sie wollen keinen kontakt mit mir. Ich bin mal extra auf den Sportplatz gegangen und wollte da Freundschaften schließen aber immer wenn ich nach einer Verabredung gefragt habe dann haben sie sich da raus gelogen... Das war schon immer so mit leuten... Die hatten immer kein bock auf mich

Jetzt arbeite ich in einer Werkstatt für behinderte Menschen also bin Teilnehmer und ohne jetzt anzugeben aber da lieben alle meine Art. Die sagen alle meine aufgedrehte Art würde alle aufmuntern und die würden bei der Arbeit alle schnell die Müdigkeit verlieren. Ausserdem betteln alle immer bei mir hinterher das sie mich treffen wollen.

Also jetzt an meine Frage... Ich habe nix gegen Menschen mit Behinderung aber warum mögen nur sowelche mich? Leute mit Autismus mögen mich sogar besonders xD aber alle Menschen die normal sind sind nur von mir genervt und mit denen kann ich keine Freundschaften schließen. Woran liegt das?

Freundschaft, Menschen, Psychologie, Behinderung, Liebe und Beziehung

Wo Ausbildung beginnen mit Behinderung wenn man in Berufsbildungswerk wegen Vorstrafe nicht genommen wird?

Für mich gestaltete es sich bisher unmöglich, eine ausbildung zu finden. Das liegt erstens an meinem bisherigen Werdegang, zweitens an meiner Behinderung und drittens daran, dass ich vorbestraft bin. Ich werde immer älter, werde in Kürze 24 und habe noch nie gearbeitet.

Zu meiner Behinderung:

Ich habe einen Grad der Behinderung von 80 und somit auch einen Schwerbehindertenausweis. Die Gründe für die Behinderung sind eine Lernbehinderung, Persönlichkeitsstörung, Diabetes, Depression und eine Zwangsstörung.

Zu meinem Werdegang:

Im Jahr 2012 habe ich einen Förderschulabschluss mit 3er Schnitt abgeschlossen, wobei Mathe nicht benotet wurde wegen Matheschwäche. Danach kam erst mal nichts und irgendwann war dann das Jobcenter für mich zuständig.

Das Amt sieht jetzt als einzige Möglichkeit mich einzugliedern eine Ausbildung in einem Berufsbildungswerk. Am 1. Arbeitsmarkt habe ich laut Sachbearbeiter keine Chance mehr. Der Haken ist, dass ich wegen mehreren Dingen vorbestraft bin. Im Berufsbildungswerk werde ich wegen dieser Vorstrafe nicht genommen. Mir wurde auch eine Behindertenwerkstatt empfohlen aber die nehmen mich wegen der vorstrafe auch nicht.

Der Sachbearbeiter hat jetzt keinen Plan mehr. Was mir nur einfallen würde, ist zu warten bis die Vorstrafe aus dem Führungszeugnis gelöscht wird (das würde jetzt noch etwa 5 Jahre dauern). Zumindest hätte es keinen Sinn mich am 1. Arbeitsmarkt zu bewerben weil ich laut psychologischen Dienst im Gutachten nur noch am 2. Arbeitsmarkt arbeiten soll.

In der letzten Eingliederungsvereinbarung hieß es nur, schnellstmöglich eine Ausbildung in einem BBW zu beginnen. Da ich im BBW nicht genommen werde, ist die EGV hinfällig geworden. Eine neue EGV gibt es noch nicht. Was könnte als nächstes kommen?

Arbeit, Geld, Behinderung, Grad der Behinderung, Jobcenter, Lernbehinderung, Vorstrafe, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro, Werkstatt für behinderte Menschen

Lebensuntüchtig - angeboren oder erworben?

Liebe Community,

vorweg: ich möchte meine Tochter nicht verurteilen, mache mir eher Gedanken über ihre Zukunft!

Ich bin 47 Jahre alt, sie ist 26. Mein Ex-Mann und ich haben wegen der Schwangerschaft geheiratet. Unsere Ehe war nie gut (deshalb Scheidung vor fast 10 Jahren), aber für unsere Tochter haben wir alles getan. Manchmal haben wir ihr vielleicht zu viel abgenommen. Ich habe sie wie eine Löwin verteidigt, wenn es mal wieder Probleme in der Schule gab wegen schlechter Leistungen oder ihres Verhaltens. Sie war immer eine sehr Ruhige und Verträumte, konnte aber auch sehr unbeherrscht und provozierend sein. Im Unterricht war sie mehr geistig abwesend als alles andere.

Ihren Drang nach Selbständigkeit haben wir in der Pubertät aber nie eingeschränkt. Sie durfte allein Reiterurlaube machen, eine Sprachreise, mit einer Jugendgruppe in Holldand Camping machen, etc. Auch wenn ich ehrlich sagen muss, dass ich desöfteren Angst hatte. Sie war immer ein sehr leichtgläubiges Mädchen und ich hatte die Befürchtung, sie würde irgendwann schwanger nach Hause kommen.

Nach der Schule lernte sie Bürokauffrau, kam aber nicht zurecht und schaffte die Prüfung mit Ach und Krach. Danach hieß es, sie wolle nie wieder in einem Büro arbeiten. Seitdem arbeitete sie in verschiedenen Jobs, im Callcenter, als Spülkraft, in einem Billigladen an der Kasse. Teilweise wurde ihr nach kurzer Zeit gekündigt, weil sie zu langsam war.

Ihre Beziehungen zu Männern waren immer kompliziert und taugten nichts. Sie fiel auf einen Asylbewerber rein, auf einen psychisch schwer gestörten Mann, auf einen Sozialschmarotzer.

Das Schlimmste: sie hat Fähigkeiten wie ein Kleinkind. Das meine ich nicht böse, sondern eher mitleidig. Sie ist extrem unbeholfen. Zum Beispiel hat sie sich für neue Schuhe andere Schnürsenkel gekauft und ihren Worten nach hat es eine Stunde gedauert bis sie rausgefunden hatte, wie sie richtig eingefädelt werden. Sie erklärt das mit ihrem fehlenden räumlichen Vorstellungsvermögen. Sie würde auch gerne backen, kann aber die Backanleitung nicht praktisch umsetzen.

Meine Tochter wohnt seit 2 Jahren in einer eigenen Wohnung, die sie halbwegs sauber hält, wo aber oft Chaos pur herrscht!

Sie ist auch Epileptikerin, aber mit Medikamenten gut eingestellt.

Ich glaube oft, dass meine Tochter eine Behinderung hat, die sie einschränkt. Deshalb vermute ich, dass eine gewisse Lebensuntüchtigkeit schon angeboren ist. Oder was meint ihr?

Lieben Gruß

Psychologie, Behinderung, Liebe und Beziehung

Multiple Sklerose - geistige Behinderung?

Hallo liebe Community.

Meine Tante hatte viele Jahrzehnte die Krankheit Multiple Sklerose und ist letztendlich zum absoluten Pflegefall geworden - an den Rollstuhl gefesselt, Arme und Hände konnten nur sehr eingeschränkt und unbeherrscht bewegt werden, massive Sprach- und Schluckbeschwerden etc. etc.

Momentan beschäftigt mich sehr, ob bei (körperlich) so schweren Fällen dieser (neurologischen) Erkrankung zwangsläufig auch (starke) Einschränkungen des Denkvermögens vorliegen müssen? Ich frage mich einfach, ob es sein kann, dass meine Tante - flapsig gesagt - geistig noch mehr oder weniger normal war und sich dementsprechend ihrer Gefangenschaft im eigenen Körper so bewusst war, wie ein völlig gesunder Mensch es wäre - oder ob bei einem so fortgeschrittenen Krankheitsstadium zwangsläufig auch eine (schwere) geistige Behinderung vorliegen muss.

Gelitten hat sie unter ihrer Situation auf jeden Fall, ich frage mich nur, wie bewusst, wenn das verständlich ist.

Mir ist klar, dass MS immer unterschiedlich verläuft und sowas schwer zu beurteilen ist. Ich würde auch gerne medizinische Experten fragen, aber alle in meinem Umfeld hatten (engen) Kontakt zu meiner Tante und ich will keine offenen Wunden aufreißen, taktlos neugierig sein.

Vielleicht kennt sich ja jemand aus oder weiß von einer guten Website o. Ä. - ich bin leider nicht wirklich fündig geworden.

Viele Grüße und Danke im Voraus

Lara

Medizin, krank, Krankheit, Gehirn, Psychologie, Behinderung, Bewusstsein, Gesundheit und Medizin, Multiple Sklerose, Neurologie, denkvermoegen

Ehrenamt obwohl wenig Zeit?

Hallo :)

Ich habe noch nie irgendwas ehrenamtlich gemacht bin also komplett ahnungslos was man da machen kann und habe wenig Zeit, würde aber gerne etwas helfen, am liebsten, Kindern, Kranken, Behinderten oder auch Senioren. Vielleicht kann mir jemand der sich vielleicht selbst ehrenamtlich engagiert ein paar Tipps geben?

zusatzinfo falls es jemanden interessiert zu mir 😅 : ich bin 20, studiere Chemie, wohne am Land , fahre jeden Tag eine Stunde zur Uni und arbeite am Wochenende nebenbei, kurzum eigentlich habe ich gar keine Zeit. In letzter Zeit fehlt mir aber etwas (so blöd es auch klingt) der Sinn im Leben. Ich wollte immer etwas aus meinem Leben machen, glücklich sein… ich hatte als Teenager lange Zeit leichte Depressionen und naja jetzt geht es mir gut. Besser als ich mir je erhofft habe. Mein Studium läuft ganz gut, ich mag meinen Job, habe viele Freunde, es könnte mir wirklich nicht besser gehen. Aber mir fehlt irgendwas ich habe alle meine Ziele erreicht und 'nur' mein Studium zu schaffen reicht mir irgendwie nicht. Ich möchte helfen. Ich möchte andere zum Lächeln bringen. Vielleicht dazu beitragen das andere auch wie ich irgendwann dastehen und so viel Freude in sich haben das sie gar nicht wissen wohin damit und etwas abgeben möchten.

Darum suche ich irgendwas wo ich helfen kann, vielleicht sonntags oder abends oder etwas wo ich mir die Zeit flexibel einteilen kann… ich habe schon etwas im Internet recherchiert und es gibt wirklich viele Möglichkeiten sich ehrenamtlich zu betätigen, ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll 😓

Schule, Krankheit, helfen, Behinderung, Ehrenamt, Ausbildung und Studium

Behinderung (FAS) vertuschen durch Förderung möglich?

Hallo, meine Nachbarin hat ein Dauerpflegekind, das jetzt in der dritten Klasse ist und vorzeitig eingeschult wurde, weil es erstens unbedingt in die Schule wollte und weil zweitens ein hoher IQ mit Verdacht auf Hochbegabung festgestellt wurde.

Jetzt hat sich herausgestellt, dass ein leibliches Geschwisterkind des Jungen, das in einer anderen Stadt und in einer anderen Pflegefamilie wohnt, an FAS (Alkoholkonsum der leiblichen Mutter während der Schwangerschaft) plus an ADS (Träumervariante) plus an weiteren Diagnosen leiden soll, obwohl der Junge seltsamerweise sogar einen höheren IQ hat als sein Bruder. Er hat nach einer Einschulung im normalen Alter und der Wiederholung einer Klasse mittelmäßige Schulnoten (eingeschränkte Realschulempfehlung), ist aber sowohl in der Schule als auch in Alltagsdingen total langsam und unselbstständig.

Der Pflegesohn meiner Nachbarin kommt abgesehen von einer altersgemäßen Verspieltheit und gelegentlichen Verträumtheit und Langsamkeit, die die Klassenlehrerin aber nicht als schlimm ansieht, weil er noch so jung ist und seine Schule den Kindern im Vergleich zu den anderen Grundschulen extrem viel Selbständigkeit abverlangt, recht gut mit der vorzeitigen Einschulung zurecht und ist in allem bereits jetzt schon fast auf dem gleichen Stand wie der leibliche Bruder, der 3 Jahre älter ist als er.

Und jetzt kommt's: Die andere Pflegemutter wirft meiner Nachbarin vor, ihren Pflegesohn so früh eingeschult haben, weil die Förderung, die er durch das frühe Lernen erfuhr, ja vertuschen würde, was der Junge alles ohne diese Förderung nicht können würde?!?

Sie meint allen Ernstes, der Bruder habe womöglich auch FAS und co. und die Lehrerin würde deshalb nichts von seiner Behinderung bemerken, weil er noch so jung sei und somit altersgemäß und darüber hinaus entwickelt, was eine Diagnose erschweren würde.

Ist das reine Dummheit? Neid? Angst vor einer Fehldiagnose, weil sie selber nicht genug gefördert hat (Könnte ja vielleicht sein, dass der Junge vielleicht ein hochbegabter Underachiever wegen Langeweile ist und die Diagnosen falsch)? Oder ist es tatsächlich möglich, eine gehirnorganische Störung durch zu viel Förderung zu vertuschen? Falls ja, wo wäre das Problem??

Schule, Psychologie, Hochbegabung, Behinderung, Kinder und Erziehung, FAS

Meine Mutter ist ein Tyrann ich bin von Zuhause weg und brauche eine Wohnung was soll ich tun?

Hallo liebe Community,

Ich bin 21 und habe ein sehr großes Problem.

Meine Mutter ist extrem cholerisch und Narzisstisch Sie setzt mich unter Druck und ich habe Angst vor ihr.

Ich bewerbe mich momentan um einen Ausbildungsplatz für nächstes Jahr. Das Problem ist dass ich einfach keine Arbeit finde um Geld zu verdienen. Zwischenzeitlich habe ich für 2 monate als Wahlamtshelferin gearbeitet. Das war eine gute Zeit denn ich hatte was zu tun und habe ein bisschen was verdient. Nur bin ich jetzt schon über 1 Jahr arbeitslos und ich bekomme keinen Cent .. nicht von meinen Eltern und auch kein Kindergeld weil ich schon Mal eine Ausbildung abgeschlossen habe (allerdings gibt es in dem Beruf einfach keine Arbeitsplätze). Mein Freund ist Student und wohnt auch noch bei seinen Eltern er hat einen Werkstudenten Job und er hält uns beide Gerade noch über Wasser. Er ist jeden Tag bei mir um mich zu unterstützen im Alltag , ich habe nämlich eine Schwerbehinderung (GdB 60 Merkzeichen G) und dazu schwere Depressionen ich muss jeden Tag Medikamente nehmen deswegen, 1x pro Woche zum Psychologen und 3x pro Woche zur Physiotherapie.

Meine Eltern haben mich früher geschlagen mit der Rechtfertigung , das ja so ein schlimmes Kind war. Meine Mutter rastet immer sehr schnell aus und schreit Rum. Sie hat nie versucht mir hilfe zu holen sei es jetzt wegen meiner Behinderung oder meiner Depressionen stattdessen hat mein Freund die Hilfe geholt die ich all die Jahre verzweifelt gesucht habe.

Heute haben ich und mein Freund unsere Koffer gepackt und sind von dort abgehauen. Weil sie schon wieder ausgerastet ist und ich einen halben Nervenzusammenbruch bekommen habe. Ich wäre lieber tot als eine Sekunde länger bei ihr zu sein.

Jetzt sind wir erstmal bei seinen Eltern in Brandenburg ( ich komme aus Berlin). Nur ist das keine gute Lösung.. weil ich durch meine Behinderung hier nicht so gut weg komme und ohne geld erst Recht nicht.. außerdem kenne ich niemanden bei dem ich sonst unterkommen soll..

Ich brauche schnellstmöglich eine Wohnung und geld aber ich weiß einfach nicht wie.

Wisst ihr wo ich Hilfe bekommen kann?

Liebe Grüße

Eltern, Behinderung, Kein Geld

Problem in der Pflege (Menschen mit Behinderung)?

Also ich (w/18) mache seit 2 1/2 Monaten ein FSJ in einer Werkstatt für Menschen mit Behinderung.

Ansich funktioniert alles ganz gut, doch eine unserer Beschäftigten ist manchmal etwas zickig, das verunsichert mich extrem.

Sie kann bis auf 5 Wörter nicht reden, also aussprechen ist da nicht so drin.

Sie ist relativ selbstständig, körperlich ganz okay drauf. Sie geht selbstständig auf Toillete, ich mache sie danach nur sauber. Unteranderem mache ich ihr auch den Mund sauber, weil sie da immer noch Essensreste hat. Also wirklich viel, nichts das man ignorieren kann.

Doch grade letzteres mag sie überhaupt nicht. Sie dreht sich weg, faucht mich an oder weint. Das gehört aber zu meinen Aufgaben. Wenn ich das nicht mache, dann meine Kollegen. Wenn ich aber sowieso schon auf Toillete mit ihr bin, ist es logisch, dass ich das mache. Vor allem bin ich für ihre Pflege zuständig.

Aufjedenfall ist es momentan echt mies, wahrscheinlich auch weil sie bald ihre Tage bekommt. Ich will das aber nicht meinen Kollegen sagen, weil ich nicht unfähig wirken will. Bei denen macht sie das nämlich mit, die kennen sich aber auch 20jahre und sind selbstsicher.

Heute zum Beispiel hat sie sich ständig weggedreht und dann meinte ich "Name bleibst du bitte stehen, ich will dir nur kurz den Mund sauber machen. Dauert nicht lange, danach bekommst du auch deinen Kaffee" oder "Name wenn das fertig ist darfst du nachhause, mach es bitte nicht unnötig länger". Doch sie hat sich direkt weggedreht, immer wieder und sich irgendwann ausversehen den Kopf gestoßen und dann geweint. Das will ich ja auch nicht.

Doch wenn ich sie so zurück in die Gruppe schicke, denken meine Kollegen auch ich wäre unfähig. Ich kann mich halt leider nicht so gut durchsetzen. Ich will sie zu nichts zwingen und leider mag sie mich wohl nicht so.. Meine anderen Kollegen werden lauter wenn sie nicht hört, ich kann das nicht so gut, außerdem will ich das sie mich mag.. Was kann ich tun?

Pflege, Menschen, Pädagogik, Psychologie, Behinderung, Gesundheit und Medizin

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