Behinderung – die besten Beiträge

Mein gesetzlicher Betreuer kümmert sich nicht beim Jobcenter?

Hallo, meiner Sachbearbeiterin in Jobcenter ist es aufgefallen, dass sich mein gesetzlicher Betreuer gar nicht über die Anträge wie z.b Kautionsübernahme beim Jobcenter kümmert und ich der erste bin, der auf die E-Mails reagiert und nicht mein gesetzlicher Betreuer.

Wenn meine Sachbearbeiterin eind E-Mail schreibt und etwas braucht, erhalte ich und mein gesetzlicher Betreuer die E-Mail und ich bin als Betreuter der erste der reagiert und mein gesetzlicher Betreuer reagiert gar nicht und meldet sich nicht.

Das findet meine Sachbearbeiterin vom Jobcenter sehr bemerkenswert und auffallend.

Auch hat sie zu mir gesagt, dass sie es von anderen gesetzlichen Betreuer nicht kennt, weil andere gesetzliche Betreuer sich gleich melden und das Jobcenter anschreiben.

Mir ist es auch schon aufgefallen, dass viele Dinge was Anträge, Behörden angeht mein gesetzlicher Betreuer mir selbst überlässt. (Trotz des Aufgabenkreis Rechts, Antrags und Behördenangelegenheiten)

Handelt es sich anhand meinen Aussagen um einen guten oder schlechten gesetzlichen Betreuer?

Handelt es sich anhand meinen Aussagen um einen guten oder schlechten gesetzlichen Betreuer, wenn er viele Dinge mir überlässt?

Macht da mein gesetzlicher Betreuer die Arbeit gut oder schlecht?

Wie findet ihr den Stil von meinen gesetzlichen Betreuer?

Ist der Stil von meinen gesetzlichen Betreuer gut oder schlecht?

Wohnung, Recht, Anwalt, Gesetz, Vertrag, Antrag, Behinderung, Betreuer, Betreuung, Gesetzeslage, gesetzliche Betreuung, gesetzlicher Betreuer, Jobcenter, Rechtslage

Mein Erzieher sagt komische Dinge zu mir?

Hallo, mein Betreuer aus der Heimeinrichtung sagt sehr komische Dinge zu mir.

Z.b Stelle dir Mal vor du lernst eine Freundin kennen, verliebst an sie und wirst sie lieben. Aber die Freundin lebt nicht in der eigenen Wohnung, sondern in einen Wohnheim (Heimeinrichtung). Dann gehe ich freiwillig von meiner eigenen Wohnung in die Heimeinrichtung, weil ich sie liebe.

Ich habe zu meinen Betreuer gesagt, ich möchte auf gar keinen Fall mit Menschen zu tun haben, die in Wohnheim und Heimeinrichtung leben und auch nicht befreundet sein. Auch möchte ich keine Freundin und Frau haben, die in einen Wohnheim und in der Heimeinrichtung wohnt.

Mein Betreuer hat zu mir gesagt, ich werde irgendwann Karma bekommen und als Bestrafung, dass ich schlecht über Menschen die in der Heimeinrichtung und Wohnheim leben, selbst in einen Wohnheim und in die Heimeinrichtung kommen. Er hat zu mir gesagt, dass ist eine These die er aufgestellt hat.

Dann hat mein Betreuer zu mir gesagt, ich soll mir vorstellen, ich lebe mit meiner Frau zusammen in der eigenen Wohnung und auf einmal wird meine Frau durcb einen Unfall schwerstbehindert und muss daher ins Wohnheim. Was mache ich dann? Dann gehe natürlich als ein moralisch guter Mensch und wenn ich meine Frau wirklich liebe, mit meiner Frau ins einen Wohnheim und Heimeinrichtung und lebe mit ihr dort gemeinsam.

Ich habe dann zu meinen Betreuer gesagt, ich würde dann trotzdem niemals in einen Wohnheim und in die Heimeinrichtung einziehen, auch wenn meine Frau aufgrund des Unfalls in einen Wohnheim.

Mein Betreuer hat zu mir gesagt „Bist du ekelhaft!"

Wie findet ihr meinen Betreuer aus der Heimeinrichtung?

Sind seine Aussagen angemessen?

Handelt e aufs sich anhand meiner Aussagen um einen guten oder schlechten Heimbetreuer?

Mach da der Heimbetreuer seine Arbeit gut?

Ergibt es Sinn, was mein Heimbetreuer äußert?

Arbeit, Familie, Wohnung, Anwalt, Behinderung, Betreuer, Betreuung, Gesetzeslage, gesetzliche Betreuung, gesetzlicher Betreuer, persönlich, Wohnheim, Heimeinrichtung

Dynamische Behinderung: Wieso denken so viele Leute man sei nicht mehr behindert, wenn man einmal was geschafft hat?

Moin in die Runde,

mir selbst ist es schon oft aufgefallen, aber auch auf Plattformen wie TikTok und Insta berichten immer wieder Betroffene von dem Phänomen:

Ein behinderter Mensch schafft einmal etwas, was er normalerweise nur schwer oder gar nicht machen kann und schon hört er von Bekannten aber teilweise auch völlig fremden Menschen, dass er dann ja nicht so behindert sein kann oder das Hilfsmittel XY doch nicht brauche.

Bspw.: Ein Mensch ist teilweise auf einen Gehstock angewiesen, je nach Tagesform. Da er es seit langem einmal ohne Gehstock geschafft hat einzukaufen, wird sofort behauptet, dass er auf den Gehtsock dann ja gar nicht so angewiesen sei und warum er denn so darauf bestehe ihn an anderen Tagen zu nutzen.

Oder

Ein Mensch mit einem Assistenzhund hat das erste Mal seit Jahren einen Ausflug gemacht und ist ein Fahrgeschäft gefahren. Dazu hat er den Hund kurz 10 Minuten bei jemand anderem gelassen. Ist also ohne Hund mitgefahren. Und promt verstehen einige Menschen nicht mehr, wieso die gleiche Person an schlechteren Tagen auf die Mitnahme des Hundes besteht oder solche Aktivitäten komplett meidet.

Habe es selbst an mir schon beobachtet, dass ich mich teilwesie schwerhöriger stelle als ich bin im Seminarraum, weil ich ansonsten regelmäßig blöde Sprüche gedrückt bekomme, warum ich manches verstehe. Denn dann könne ich ja gar nicht so schwerhörig sein, dass ich eine spezielle Anlage brauche. Wenn ich so tue, als hätte ich es nicht gehört, bekomme ich wenigstens keine blöden Sprüche. Aber gut ist das ja auch nicht. Es ist auch nicht unbedingt was, das man bewusst macht. Man weicht halt irgendwann unbewusst Konflikten aus und hält einfach den Sabbel.

Nun frage ich mich: Ist das Konzept von dynamischen Behinderungen bzw. das Konzept, dass nicht alle Behinderten gleich Vollinvaliden sind so fremd für den Normalo? Versteht ihr was eine dynamische Behinderung ist oder was bräuchtet ihr für Informationen, um es besser nachvollziehen zu können?

Frage einfach, weil ich es als selbst Betroffene gerne verstehen möchte.

LG

Behinderung, chronische Krankheiten, Gesellschaft, Hilfsmittel, Inklusion, Teilhabe, Universität, Ableismus

Findet ihr das nicht auch etwas zu streng von den Lehrerinnen? Ich durfte meine Kuscheltiere und Puppen so ab dem 12 Lebensjahr nicht mehr mitnehmen?

Hi 🙋‍♀️ vielleicht erstmal was zu meiner Person für die die mich noch nicht kennen. Ich bin 32 Jahre alt und habe ein körperliches Handicap. Ich habe motorische Störungen und Gleichgewichtsstörungen. Ich brauche sehr viel Hilfe und lebe bei meinen Eltern. Ich bin innerlich immer sehr kindlich geblieben. Zusätzlich bin ich auch hochsensibel. Jedenfalls ja es war extra eine Schule für Behinderte Kinder. Bin mit 13 Jahren auf die normale Hauptschule gewechselt. Jedenfalls durfte ich dann plötzlich meine Kuscheltiere und Puppen nicht mehr mit zur Schule nehmen. Ich hatte davor immer eine Puppe oder ein Kuscheltier mit dabei. Ich habe es in der Pause rausgeholt und damit gekuschelt. Ich hab mich wirklich nur in den Pausen damit beschäftigt. Trotzdem wurde es mir irgendwann verboten das mitzubringen. Meine Kuscheltiere und Puppen geben mir aber nun mal viel Halt und Sicherheit. Daher brauche ich immer eins bei mir. Ich finde das zu streng von meinen Lehrerinnen damals und ihr ?

Nein es ist richtig so gewesen 46%
Ja das war wirklich zu streng 34%
Ich bin mir da unsicher 17%
Ich möchte etwas anderes dazu schreiben 2%
Schule, Sicherheit, Seele, Psychologie, Behinderte Menschen, Behinderung, Handicap, Hochsensibilität, Pause, Psyche, Puppen, Kuscheltier, Stofftier, Geborgenheit, Hochsensibel, kindlich, Plüschtier, Geborgenheit und Wärme, Kindliches Verhalten, Hochsensiblität

Meistgelesene Beiträge zum Thema Behinderung