Behinderung – die besten Beiträge

muss ich dem Inkasso Recklinghausen vom jobbender Auskunft geben auch wenn ich über einem Jahr keine Leistungen mehr Beziehe weil Festangestellt?

Ich habe bis vor einem Jahr und zwei Monaten Bürgergeld vom Jobcenter bezogen bin aber seither Vollzeit beschäftigt und verdiene ganz gut.

Damals war ich gesetzlich betreut und es bestand ein Einwilligungsvorbehalt/die gesetzliche Betreuung war zuständig für meine Vermögensangelegenheiten, das Schloss das Jobcenter mit ein.

Auch seit einem Jahr wurde die gesetzliche Betreuung seitens des Amtsgericht beendet und ich bin wieder für alles selber zuständig. Nun aber fordert das Jobcenter weit über 1000 Euro zurück. Grund dafür soll sein, dass es Überzahlungen gegeben haben soll, welche ich aber nicht prüfen kann beziehungsweise nichts von weiß, weil meine damalige Betreuung mich über so etwas nie informierte beziehungsweise unterrichtete.

Das Jobcenter fordert von mir meine letzten drei Lohnabrechnungen und die Offenlegung meiner Finanzen, ob bestehende Gläubiger bestehen oder Ratenzahlungen bei anderen Unternehmen wie alt mögliche Forderungen sind und wie sie zu Stande.

Da ich persönlich meine damaligen Angelegenheiten nicht berechtigt war, zu klären, geschweige denn einzusehen, fällt es mir am heutigen Tage ganz besonders schwer, diese entstandenen Kosten nachzuvollziehen, weil ich mir auch denke, dass gerade eine gesetzliche Betreuung, die vom Betreuungsgericht gestellt wurde. Dafür zuständig ist, dass genau so etwas nicht passiert gerade zu Beendigung der Betreuung und ich sehe es nicht ein jetzt wo ich keine Leistung mehr beziehe vom Jobcenter beziehungsweise dem Inkassobüro der Bundesagentur für Arbeit, mich bis auf die Unterhose auszuziehen und denen Auskunft über alle möglichen finanziellen Bedingungen zu geben.

was sind meine Möglichkeiten?

Muss ich das überhaupt zahlen beziehungsweise kann ich Einspruch dagegen erheben?

Wie kann ich prüfen, ob die Rückforderung rechtmäßig war oder kann ich den ganzen sogar widersprechen?

Falls das alles nicht klappt, muss ich denen wirklich offen legen, wie viel ich verdiene, wie hoch meine Schulden sind wie viele Gläubiger. Ich habe wieso mögliche Schulden zu Stande gekommen sind und seit wann ich was habe ganz zu schweigen von meinem Lohnabrechnungen??

Hilfestellung, Anwalt, Gesetz, Behinderung, Bundesagentur für Arbeit, Gesetzeslage, Hartz IV, Jobcenter, Überzahlung

Es ist so schwer

Selbst wenn ich versuchen würde, mein Verhalten zu ändern

und ein besserer Mensch zu werden, würde sich an meiner Situation nichts ändern.

Ich werde in meinem Leben niemals soziale Kontakte oder Freunde finden.

Mein Ruf als hinterhältig, gemein und böse wird mich immer verfolgen.

Da ich in einer kleinen Stadt wohne und nicht umziehen kann,

weil ich behindert bin muss ich für immer bei meinen Eltern leben.

solange bis ich tot bin

Es fällt mir schwer zu akzeptieren, dass ich für immer alleine bleiben muss,

ohne soziale Kontakte und Freunde.

Jedes Mal, wenn ich mit jemandem zu tun habe, dauert es nicht lange, bis es zu Streit Ärger Stress kommt,

und die Person möchte nichts mehr mit mir zu tun haben.

Irgendwie komme ich mit niemandem zurecht, und auch niemand kann mit mir umgehen.

Es ist für mich äußerst schwierig, soziale Kontakte aufzubauen,

weil sich die Menschen in der Werkstatt gut kennen und verstehen und sogar Freundschaften pflegen,

was die Situation für mich noch komplizierter macht.

Sie haben sich gegenseitig vor mir gewarnt

weil ich falsch, hinterhältig, gemein und böse bin.

Und nur Ärger mache

Deshalb habe ich keine Chance, mit irgendjemandem soziale Kontakte zu knüpfen

oder sogar Freundschaften zu schließen.

Inzwischen glaube ich selbst, dass das wahr ist – dass ich böse bin.

Aus diesem Grund möchten die Leute in der Werkstatt keinen Kontakt mehr zu mir,

und auch die „normalen“ Menschen halten Abstand, weil ich behindert bin.

Meine Frage an auch muss ich das wirklich akzeptieren

das ich mein ganzes Leben lang alleine bleiben muss

ohne soziale Kontakte und Freundschaften

Ja akzeptieren das du nie im leben soziale Kontakte hast 50%
Nein nicht akzeptieren 50%
Einsamkeit, keine-freunde, Behinderung, Psyche

Werden Teilnehmer aus Eingangsverfahren/BBB in andere Abteilungen geholt?

Möglichkeiten:

  • In Werkstatt für behinderte Menschen A ist das Eingangsverfahren ein kleiner Raum mit 10 Teilnehmern und das Berufsbildungsbereich besteht aus mehreren Bereichen (z.B. Archivierung, Elektro, Verpackung etc.)

Teilnehmer Jan war 3 Monate in Eingangsverfahren und war auch 2 Jahre in Berufsbildungsbereich, Als Beispiel hat Jan sich für dem Bereich Technik entschieden, also wird Jan von der Gruppenleiterin Laura (Technikgruppe) von BBB aus in die Technikgruppe gebracht.

  • In Werkstatt für Behinderte Menschen B ist das Eingangsverfahren ein separater Raum mit 10 Teilnehmern und in anderen Abteilungen sind BBB und Arbeitsbereich zusammen.

Teilnehmerin Stella hat 3 Monate Eingangsverfahren absolviert und hat sich für dem Bereich Verpackung/Montage entschieden, also wird Stella nach 3 Monaten Eingangsverfahren von Gruppenleiterin Sandra (Abteilung Verpackung/Montage) abgeholt und beide gehen in die Abteilung Verpackung/Montage und Stella darf sich einen freien Platz aussuchen.

Was meint Ihr und wie sind Eure Erfahrungen?

Wenn Beschäftigte sich in Eingangsverfahren für einen Bereich entschieden haben, ist es oft so, das betreffende Teilnehmer von dem jeweiligen Gruppenleitern in die andere Abteilung gebracht werden?

Wie ist/war es bei Euch, wenn Ihr in einer WfbM arbeitet oder gearbeitet habt?

Menschen, Behinderung, Gruppenleiter, Anfang, arbeitsbereich, Teilnehmer, Abteilung, Erfahrungen, Werkstatt für behinderte Menschen

Richtig ja oder nein

Hallo zusammen,

ich habe 20 Jahre in einer Werkstatt für Menschen mit Behinderung gearbeitet.

Glücklicherweise muss ich dort nicht mehr Arbeiten, da ich jetzt in Rente bin.

Leider habe ich in dieser Zeit viele Fehler gemacht,

die ich nicht rückgängig machen kann und auch nicht mehr gut machen kann.

Aus diesem Grund ist es vielleicht besser, wenn ich mich weder bei der Offenen Hilfe noch bei der Caritas für Urlaubsreisen anmelde,

weil ich dort nicht mehr erwünscht bin. 

Das kann ich vollkommen nachvollziehen, denn ich habe mich oft hinterhältig und gemein verhalten

und nur Unruhe gestiftet.

Es ist für mich in Ordnung, von diesen Angeboten ausgeschlossen zu werden,

da das Personal die anderen Menschen vor mir schützen muss. 

Außerdem haben die Menschen aus der Werkstatt für Menschen mit Behinderung die Mitarbeiter der Caritas vor mir gewarnt,

sodass sie bestimmt auch keinen Kontakt mehr mit mir haben möchten,

weil sie sich untereinander kennen und befreundet sind.

Ich habe Schwierigkeiten, mit anderen klarzukommen, und keiner kommt mit mir klar

und es scheint, als könnte niemand richtig mit mir kommunizieren.

Daher erscheint es mir als die beste Entscheidung, mich nirgendwo mehr anzumelden

und einfach zu Hause zu bleiben, ohne soziale Kontakte.

Ich akzeptiere, dass niemand mich im Urlaub dabei haben möchte,

weder die Offene Hilfe noch die Caritas.

Das ist wahrscheinlich die beste Entscheidung, die ich treffen kann

– mich nicht mehr anzumelden.

Meine Frage an euch ist: Ist es tatsächlich die beste Entscheidung, mich nirgendwo mehr anzumelden?

Ja 82%
Nein 18%
keine-freunde, Behinderung

Manchmal vermisse ich den alten Spielplatz der hier im Dorf mal war die Tochter von früheren Nachbarn und meine ganzen anderen früheren Freundinnen normal 🧐?

Ist das eurer Meinung nach normal? Auf diesem Spielplatz habe ich sehr oft gespielt als Kind. Später als Teenager habe ich dort gern auf der Bank gesessen. Es war nur ein kurzer Weg und ich konnte da auch bald selbstständig hingehen und wieder zurück nach Hause gehen. Mit der besagten Nachbars Tochter 🧒 hab ich immer gespielt. Sie war 5 Jahre jünger als ich was mich aber nicht gestört hat. Ihr wisst ja ich bin innerlich eh immer etwas kindlicher geblieben. Und meine ganzen anderen Mädels von früher sind auch alle weg gezogen und haben nun wahrscheinlich auch alle ganz andere Interessen als früher.
Manchmal denk ich daran zurück und dass es eine super schöne Zeit war früher. Ich hatte auch viele Jungs als Freunde.
Aber jetzt keine Ahnung 🤷‍♀️ ich kann zu den Leuten die jetzt hier im Dorf wohnen meist mit n paar Ausnahmen keine richtige Bindung aufbauen wie es als Kind war. Ein paar Kinder leben zwar noch hier aber ich traue mich nicht. Hab Angst, dass es auf die Eltern oder sogar die Kinder selbst komisch wirkt da ich ja nun erwachsen bin aber trotzdem noch gerne spiele. Wenigstens habe ich die schönen Erinnerungen.
Geht’s euch auch manchmal so, dass ihr an schöne Erinnerungen von früher denkt und das vielleicht auch etwas vermisst ?

Freizeit, Leben, Schule, Freundschaft, Menschen, Seele, Freunde, Frauen, Psychologie, Behinderung, Erinnerung, Freunde finden, Freundeskreis, freundesliste, Freundin, Freundin finden, Handicap, Kindheit, Leute, Mädchenprobleme, Mädchenthemen, Nachbarn, Nachbarschaft, Psyche, Spielplatz, Dorfleben, Kindheitserinnerung, kindlich, Kindliches Verhalten

Meistgelesene Beiträge zum Thema Behinderung