Ausziehen – die neusten Beiträge

Mit Freund zusammenziehen - geht es wirklich immer schief?

Hallo, mein Freund und ich sind zwar erst 19 Jahre jung und erst seit 3,5 Jahren ein Paar, dennoch zieht uns die Zukunftsplanung in eine andere Stadt, weg von den Familien. (Die uns übrigens unterstützen)

Vor kurzem haben wir unseren allerersten Mietvertrag unterschrieben! Der erste Schritt ist also getan, der Umzug findet im Juli statt. Mein Freund beginnt sein Studium im Oktober (mit seinem guten Einserabi sollte das wohl das kleinste Problem sein) und ich beginne ab August mein freiwilliges ökologisches Jahr.

Mir ist klar, dass eine Beziehung nie einfach so, ohne Konflikte funktioniert. Meinungsverschiedenheiten gehören dazu und man muss zusammen an sich arbeiten. Eigentlich habe ich uns immer für recht vernünftig gehalten. Aber das dachte ich auch, als ich 14 war. Heute kann ich darüber nur den Kopf schüttelt. Wahrscheinlich wird es so auch in 10 Jahren sein, wenn ich an mein jetziges Ich zurückdenke. Aber wer handelt schon immer perfekt?

Nunja. Ich bin mir bei dem Zusammenziehen zu 1000% sicher. Es ist das richtige, was ich möchte und lange überlegt und durchgeplant. Das zusammenziehen ist also Fakt, keine Frage.

Wir haben vorher nicht offiziell zusammen gewohnt. Es war aber (in den letzten 2 Jahren) so, dass er sehr oft bei mir war. Ich lebe nämlich mit nur einer weiteren Person im großen Haus, er lebt mit 4 weiteren Personen in einer kleinen Wohnung. Er hat oft hier geschlafen. Geschätzt knapp über die Hälfte der ganzen Zeit. In dieser Zeit lief es ganz normal bei uns.

Bei dem Probearbeiten für mein Freiwilliges Jahr habe ich viele Leute kennengelernt, beim Arbeiten haben wir nebenbei gequatscht und ich habe dann auch etwas über meine Zukunft erzählt. Kaum habe ich gesagt, dass mein Freund und ich zusammenziehen möchten, kam von allen Seiten: Tu das nicht, damit machst du dir die Beziehung schneller kaputt, als du gucken kannst. Egal wie alt oder jung die Menschen waren, einfach jeder, ausnahmslos, hat nur schlechtes erzählt.

Nun drehen sich meine Gedanken darum. Ich hoffe es ist verständlich, dass ich mir sehr sicher bin und nur gern andere Meinungen einholen möchte. Jeder Mensch dort sagte, dass es nicht gut sei. Nicht einer brachte etwas positives zu dem Thema über die Lippen. Ich dachte, dass es vielleicht die ein oder andere schwierige Situation gibt, die sich aber klären lässt - wie es bisher auch war.

Deswegen würde ich gern ein paar Meinungen zu dem Thema hören. Ist es wirklich so, dass das Zusammenziehen sich immer negativ auf die Beziehung auswirkt? Oder war es lediglich Zufall, dass ich ausschließlich mit Leuten mit schlechten Erfahrungen gesprochen habe? Wie war es bei euch, als ihr zusammengezogen seid?

Klar, man kann niemals vorher wissen ob es klappt oder nicht, aber ist es wirklich immer zum Scheitern verurteilt?

Grüße

Wohnung, Freunde, Beziehung, ausziehen, zusammenziehen

betreutes wohnen (13)?

ich habe vor einiger zeit gelesen das es in ein paar städten betreutes wohnen gibt und ich würde gerne sowas machen. jedoch gelesen das man dort nur im extremstfall hin kommt. nun weis ich nicht was das jugendamt in meiner jetztigen situation machen würde. es folgt eine liste von meinen erlebnisen und gefühlen die mich dazu gebracht haben:

  • mein vater schlägt mich mindestens 2-3 mal im monat (wenn meine mutter nicht anwesend ist)
  • meine mutter wirft mir jeden tag vor ich sei eine schlechte tochter
  • es gibt mehr mals am tag so heftigen streit das ich so gut wie immer wenn ich zuhause bin weine
  • nach einem streit kann ich mich aber nicht zurückziehen... meine eltern haben mir den schlüssel zu meinem zimmer weg genommen und kommen nun jeder zeit in mein zimmer
  • sie durchsuchen mein zimmer so oft sie können
  • tagsüber bin ich so viel mit putzen, einkaufen oder sonstigen dingen beschäfftigt das ich meine Hausaufgaben immer mitten in der nacht mache
  • somit werden meine noten immer schlechter
  • einmal hat mein vater gesehn das ich meine hausaufgaben so spät mache seine "lösung" für das problem war als strafe auch noch die zimmer meiner brüder (daddys und mommys lieblinge) zu putzen
  • zudem muss ich mich zuhause immer sehr verstellen d.h ich muss pop hören bin aber eigentlich punk-fan, ich trage pinke kleidung mit blümchen (urgh kotz), mein zimmer ist weis pink und eigentlich bin ich ein komplett anderer mensch doch das darf ich nicht sein
  • meine eltern sind auch sehr homophob und ich kann ihnen nie meine freunde vorstellen da es in unsere "gang" ein schwules pärchen und ein lebisches mädchen gibt
  • abschließend ist noch zu erwähnen dass meine eltern mir seit 3 monaten verbieten zu essen da sie sagen ich sei zu fett (mein lehrer hat mich aber schon mal gefragt ob ich magersüchtig bin)

ich hoffe ihr versteht meine situation und könnt mir die vllt die folgenden fragen auch noch beantworten: 1. in welchen städten gibt es das für 13 jährige? 2. wer bezahlt das? 3. wie soll ich mich an das jugendamt wenden ohne das meine eltern es vorerst mitbekommen?

Jugendliche, ausziehen, Betreutes Wohnen, Familienprobleme, Jugendamt

In einer WG mit fremden Leuten?

Hallo Community,

Ich bräuchte wieder mal euren Rat: Ich ziehe bald wegen einer schulischen Ausbildung in einen kleinen Ort. Dort muss ich mir auch dann eine Unterkunft für wochentags suchen (Der Ort ist 120 km von meiner Heimat entfernt, am Wochenende fahre ich heim) Ich bin ein Typ der gern neue Leute kennen lernt und auch viel Unternimmt, usw... Ich habe jetzt zwei Angebote was das wohnen betrifft vorliegen: Einmal ein Zimmer mit 20 Quadratmetern, neuen Bad und möbliert für 220 Euro warm. Das Zimmer gefällt mir sehr gut, hat sogar ein ganz neues Bad. Der Nachteil ist halt, das ich allein wäre. Ich habe auch ein Angebot über eine WG, da habe ich ein deutlich kleineres Zimmer mit 14 Quadratmeter. Dafür wäre ich nicht allein. Das würde ich 180 Euro warm zahlen Nachteil ist halt, das ich meine zukünftigen Mitbewohner noch nicht kenne. Der Vermieter meinte halt, das die Mitbewohner nett sind, usw... Ich weiß einfach nicht was ich tun soll, auf der einen Seite will ich in das Zimmer mit dem schönen Bad, auf der andren Seite will ich nicht allein sein. Dann denke ich mir auch wieder, ob ich der Typ bin, der gerne das Bad teilt... Ich wohne daheim derzeit in einem 6 Personen Haushalt, bin also die Gesellschaft gewöhnt. Was würdet Ihr mir raten? Sind die Preise für die Zimmer in Ordnung?

Nimm die WG 75%
Nimm das Zimmer 25%
Beruf, Studium, Schule, Wohnung, wohnen, Immobilien, Psychologie, ausziehen, WG

Hilfe! Meine Familie macht mich fertig!

Hallo, Ich hasse meine ganze Familie. Sie sind so richtig gemein zu mir und ich will/kann nicht mehr mit ihnen leben. Mein Vater sagt fast jeden tag zu mir, dass ich voll dumm bin nur weil ich nicht immer seiner Meinung bin. Wenn ich ihm dann widerspreche oder sage er ist selber dumm rastet er voll aus und ich muss in mein Zimmer. Mach ich das dann nicht und sage ihm wie sch***e ich sein Verhalten finde dann nimmt er mir mein Handy für eine Woche weg oder ich darf nicht mehr ins Volleyballtraining. Meine Mutter unterstützt ihn dann immer und sagt ich bin selber schuld. Wenn ich dann auch ausraste und meine Eltern anschrei sagt meine Mutter, dass ich in der Pubertät bin und da ist des normal wenn man schnell wütend wird. Deswegen nehmen sie mich auch überhaupt nicht ernst und das macht mich dann noch wütender. Meine kleine Schwester ist dann immer so richtig schadenfroh, weil meine Eltern sie dann, um mich zu ärgern, extrem bevorzugen und voll nett zu ihr sind. Außerdem schleimt sich meine Schwester auch voll bei meinen Eltern ein und unterstützt meine Eltern immer wenn ich Streit mit ihnen hab (also alle gegen einen). Sie sagt dann immer wieder wie recht meine Eltern doch haben und macht blöde Bemerkungen gegen mich. Deshalb mögen meine Eltern meine Schwester viel mehr als mich und das nutzt meine Schwester auch aus. Sie versucht mich oft absichtlich zu provozieren damit ich sie anschrei und natürlich kommen dann meine Eltern und sagen mir wie gemein es ist kleine Kinder fertig zu machen. Manchmal provoziert mich meine Schwester auch so arg, dass mir die Hand ausrutscht. Und auch wenn ich sie kaum getroffen habe heult sie dann mit Absicht stundenlang rum, damit ich mehr bestraft werde und meine Eltern noch wütender auf mich werden. Heute hatte ich meinen 13. Geburtstag und sogar da haben sie mich fertig gemacht. Ich bin so richtig verzweifelt und hasse meine Familie richtig arg. Am liebsten würde ich ausziehen. Leider muss ich da noch 5 Jahre lang warten. Ich kann aber nicht länger mit ihnen leben. Was soll ich jetzt machen?

Leben, Familie, Eltern, ausziehen, Hass

ausziehen mit 18 als muslimin

hallo leute, ich sage lieber jetzt schonmal das diese "frage" etwas länger dauern wird. es geht darum ich bin momentan 17 jahre alt und türkin, wie ihr euch denken könnt darf man als türkisches mädchen nicht ausziehen oder nicht viel machen. Naja meine eltern sind eigendlich ganz cool aber seit ein paar monaten unerträglich. Ich habe einen freund er ist deutscher und er hat mir einiges klar gemacht das das was meine eltern machen total unmöglich ist. Sie engen mich total ein ich muss betteln das ich mal raus darf, muss immer um 6-7 daheim sein, mein vater kontrolliert mich ortet mich usw. seit wochen gibt es jeden tag stress zwischen mir und meiner mutter. sie versteht mich einfach nicht denn ich möchte mein eigenes leben führen und langsam selber dinge entscheiden wann ich zuhaus bin und rausgehe. Meine eltern sagen immer das ich mit 18 immernoch nich machen darf was ich will und mein vater würd mich blau und rot schlagen wenn er wüsste so was ich vorhabe. das ist so etwa die vorgeschichte es ist einfach unmöglich für mich noch länger daheim zu bleiben voller gewallt und kontrolle. ich und mein freund wollen weg also er holt mich weg von daheim wenn ich 18 werde doch ich weis das meine eltern randale machen würden. könnt ihr mir vielleicht ratschläge geben wie ich es denen schonend beibringen soll das ich mehr freiheiten will oder gar ausziehen möchte ??? danke um eure zeit.

Recht, ausziehen, Muslime

Als Türkin/Kurdin lessbisch..

Hallo, ich bin 20 Jahre alt und BI- Sexuell. Kurz zu meiner Geschichte: Ich habe meine Neigung zu Frauen schon mit 14 bemerkt. Ich bin mit türkischen Freunden groß geworden, die dies auch wussten. Ich hatte lange Zeit nur Partner, habe jetzt aber eine Partnerin, weswegen meine ganzen "Freunde" keinen Kontakt mehr zu mir haben. Damit konnte ich irgendwie noch leben, wobei es manchmal sehr schwer fällt. Meinen Eltern kann ich sowas natürlich NIEMALS erzählen. Ich habe seit ungefähr einem Jahr, ein sehr zerstörtes Verhältnis zu meiner Familie (wohne noch bei meinen Eltern). Langsam "muss,soll" ich heiraten, mir werden Typen vorgestellt, bla bla bla sowie es in den Medien steht, muss ich es momentan durch machen. Ich werde sehr stark unterdrückt und beleidigt. Gewalt musste ich leider auch schon erleben. Meine Freundin und ich haben beschlossen in eine andere Stadt zu ziehen, ich habe aber Angst, Angst davor es nicht zu schaffen, meine Familie in Stich zu lassen etc. Nun denke ich mir manchmal ob ich nicht einfach zustimmen soll und heiraten soll?! Ich fühle mich manchmal echt sehr, naja wenn man es so sagen kann ekelig und dreckig, weil ich sowas vorhabe und meine Eltern ständig anlügen muss. Ich bin auch keine Jungfrau mehr, was noch ein Grund ist, denn wenn dies rauskommt wird definitiv Ehrenmord enstehen. Ich liebe meine Familie wirklich vom ganzen Herzen, stehe aber zwischen zwei wegen und zwei Kulturen. Was würdet ihr tuen? Könnt ihr mir Rat oder gut tuende Wörter geben/ sagen?

ausziehen, lesbisch

Ausziehen mit 19 Jahren. Wie?

Hallo zusammen. Wie die Überschrift schon sagt würde ich gerne von zuhause ausziehen. Ich habe keinen Abschluss, gehe auch nicht arbeiten. Ich versuche derzeit an einer Schule angenommen zu werden wo ich meinen Abschluss machen kann. Meine Frage ist, wie ich denn Geld vom Jugendamt oder Staat bekomme? Ich war vor 2 Jahren schon einmal beim Jugendamt und die wollten mir kein Geld für eine eigene Wohnung geben, da sie meinten ich hätte es mit meiner Mutter nicht richtig probiert zusammen zu leben. Ich kann sagen, das ich derzeit eine Therapie Mache. Meine Mutter und ich uns aber auch manchmal so heftig streiten das wir uns schlagen. Ich möchte hier wirklich dringend weg weil sie mich wirklich runter zieht. Ich wollte mir schon öfter das Leben nehmen wegen meiner Mutter. Ich bin langsam bereit auf eigenen Beinen zu stehen. Das hat mir mein Therapeut auch gesagt. Er meinte das ich das schon hinbekomme wenn ich regelmäßig erscheine, was ich ja auch tue. Meine Mutter hat dagegen so akute Probleme mit sich selber und greift mich jeden Abend an. Ich weiß jetzt schon das die Frau vom Jugendamt wieder sagen wird das wir es Garnicht richtig versucht haben, weil sie der Meinung ist das wir eine Familien Beratung hier her schicken müssten. Habt ihr vielleicht irgendwelche Möglichkeiten wie das gehen könnte? Ich bin wirklich sehr traurig über mein jetziges Leben und möchte wieder glücklich sein können, ohne das mich jemand so sehr unterdrückt. Danke für jede Antwort.

Wohnung, Geld, ausziehen, Jugendamt

Angst vor Studium und Ausziehen.......

Hi, ich werde wahrscheinlich im Herbst in eine andere Stadt gehen und studieren. Das heißt ich muss von meinen Eltern ausziehen. Das erscheint mir erst mal überhaupt nicht schlimm. Andere jammern rum, das können sie sich überhaupt nicht vorstellen, eigene Wohnung und so, aber ich freu mich sogar ein bisschen drauf. Ich war schon immer gerne für mich alleine und muss meine Eltern auch nicht dringend täglich um mich haben, und ich bin gerne für mich selbst verantwortlich. Also davor habe ich keine Angst. Aber ich habe Angst, dass ich da vereinsame. Ich bin sehr sehr schüchtern und verschlossen. Im Moment, als Schülerin, habe ich keine Freunde. Seit Jahren nicht mehr, und ich finde auch keine, weil ich einfach nicht auf Menschen zugehen kann. Ich habe Angst, dass es im Studium genauso wird. Wenn ich da niemanden finde, wäre ich ganz alleine in einer fremden Stadt und hätte überhaupt niemanden mehr. Das stell ich mir so gruselig vor. Ich weiß, ich muss einfach den Mund aufmachen in der ersten Zeit und denen geht das allen genauso und ich werde schon Leute finden und alles, aber ich habe schon ziemliche Panik davor. Z.B. könnte ich mir überhaupt nicht vorstellen, in eine WG zu ziehen, die aus mehr als 2 Leuten besteht. Ich habe generell große Probleme, mich in größere Gruppen einzugliedern. Dann bleibe ich eher am Rand stehen und schaue zu und keiner bemerkt mich oder wenn, dann denken alle, was ist das denn für eine Langweilerin. Partys hasse ich auch. Was soll ich machen? Ich sehe mich schon immer da einsam in meiner eigenen Wohnung sitzen und verzweifeln und keiner kriegt es mit.....

Bitte nehmt mir meine Angst oder gebt mir Tipps, was ich machen könnte :)

Studium, Angst, einsam, Freunde, ausziehen, schüchtern

Ausziehen mit 17 und noch Schüler?

Hallo

Es geht um meinen 17 Jährigen Neffen. Dieser möchte bei seinen Eltern raus da er sich dort nicht wohl fühlt. Zu der Wohnsituation möchte ich nichts sagen da es mir echt die Tränen in die Augen treibt, wie mein Neffe und seine 15 Jährige Schwester Leben müssen und keiner tut was. Obwohl das Jugendamt beinahe alle zwei Wochen kommt. Er wird leider erst im Mai diesen Jahres 18 und da wir gerade aus unserer Wohnung in die Nachbars Wohnung ziehen, hatten wir gedacht das mein Neffe unsere Wohnung bekommt. Würde alles passen von der qm zahl her usw. Und er möchte das auch unbedingt und freut sich schon raus zu kommen bei seinen Eltern. Es ist eine Qual für ihn er kann Nervlich nicht mehr und hat keine Privatsphäre und nichts. Nun das Problem ist das er noch zur Schule muss und ich aber morgen meinen Vermieter fragen wollte ob er die Wohnung noch bis März/April frei hält, weil der junge hat ja nicht mal einen Ausweis und nichts muss er alles vorher noch erledigen. Das wäre auch bestimmt kein Problem aber arg viel länger wird nicht drin sein und da er erst mitte mai 18 wird, jetzt meine Frage. Wie sieht das aus wenn er noch zur Berufs Schule geht? Wer bezahlt ihm die Wohnung bzw bekommt er sie überhaupt bezahlt. Kann mir jemand Tipps geben wie ich ihm helfen kann wo wir hin müssen um das zu regeln? Seine Eltern haben beide das ok gegeben das er raus kann und so hätte ich ihn auch im Blick, das er sein Leben in den Griff bekommt. (Wohne dann ja neben an.) Müssen wir zum Jugendamt oder muss er zu seiner Sachbearbeiterin vom Jobcenter ? Ich kenne mich da überhaupt nicht aus damit. Wäre euch sehr dankbar für eure Hilfe. Wenn noch Fragen offen sind beantworte ich auch gerne :)

ausziehen, minderjährig

Mit 14 ausziehen in eigene Wohnung?

Hey warscheinlich sagen jetz viele ehh bist du dumm du kriegst doch nix auf die Reihe und warte bis du 18 bist, bitte nicht solche Antworten. Also ich bin 14 und lebe allein mit meiner Mutter in einem Haus im Ort meiner Schule mein Vater ist schon länger verstorben an Alkohol Problemen weshalb ich nicht zu ihm kann mehr "familie" als meine Mutter habe ich also nicht. Seit dem meine ältere Schwester vor 3 Jahren ausgezogen ist bekomme ich ︝Die Alkohol Probleme meiner Mutter ab sie trinkt halt mal so Tage oder wochenlang und is halt für die Zeit in ihr Zimmer verschwunden also bin ich sozusagen sowieso sehr oft allein und schmeiße den Haushalt mit 3 Katzen usw. Ich halte das ganze aber nicht mehr aus ich will das nicht mehr es belastet mich viel zu sehr ich will lieber alleine mein Leben in die Hand nehmen als mich von dem allem runter ziehen zu lassen. Das Jugendamt haben wir schon am Hals weil ich mal für ne Woche in der Psychiatrie war weil es mir "Zuhause" zu viel wurde doch natürlich spielt meine Mutter dann auf beste Mutter und das Jugendamt weiß halt nicht richtig Bescheid weswegen ich halt nicht glaube das die mir da Zustimmung geben auszuziehen. Denn in eine Betreute wg will ich nicht das wäre mir auch zu viel weil ich eher ein alleinkämpfer bin. Gibt es irgendwie eine Chance eine 1 Zimmer Wohnung und Unterstützung zu bekommen weil ich unter diesen Umständen nicht leben will? Ich bin momentan übrigens in der 9 klasse und bin schon sehr selbstständig da ich halt immer allein klarkommen musste. Und denkt ihr wenn ich die Möglichkeit hätte das ich wirklich ausziehen soll weil es ist bestimmt total schlimm wenn man erzählt ich hab meine Mutter mit ihren Problemen allein gelassen weil sie sich nicht helfen wollte und weil ich nicht mein Leben versauen wollte weil ich träume hab? Das klingt so mega egoistisch aber generell seh ich niemanden mehr als meine Familie an weil bei uns alles erzwungen ist und alle irgendwie immer in sowas reingerutscht sind und ich die einzige bin die wirklich Pläne für ihr Leben hat.

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Freundin stellt Ultimatum zum zusammenziehen

Hallo Zusammen, zu folgendem Sachverhalt möchte ich gern eure Meinung, Erfahrungen oder Tipps:

Meine Freundin (Anfang 20) und ich (Mitte 20 ) sind jetzt über zwei Jahren zusammen und sie lebt seit dem letzten 3/4 Jahr bei mir. Vorher bei ihrer Mutter. Ich wohne in dem Haus meiner Eltern, aber in einer separaten Wohnung wo ich alles an Unkosten selbst trage, Miete muss ich keine zahlen. Man begegnet meinen Eltern höchstens mal auf dem Flur oder im Keller. Von Anfang an hat sie gesagt ihr gefällt das nicht und es wird nur mein Zuhause bleiben. Wenn Leute gefragt haben ob wir zusammen Wohnen gab sie meist unklare Antworten. Es war ihr unangenehm. Da war sie in der Ausbildung, bis sie vor einem halben Jahr fertig wurde und den Arbeitgeber wechselte. Dort war sie aber immer unzufrieden und wollte, sobald etwas anderes frei ist, wechseln oder evtl. sogar studieren, auch weiter weg im schlimmsten Fall. Daher war für mich die Suche nach einer anderen Wohnung eher zurückgestellt, auch weil wir uns seit dem letzten Jahr häufiger in der Wolle haben und die letzten Wochen dachten wir, wir sind nur noch zusammen, damit wir nicht alleine sind. Sie war Dauer schlecht gelaunt und hatte kaum zu etwas Lust, saß nur auf dem Sofa und nutze viele Gelegenheiten um mich runter zu machen. Im Bett läuft auch schon seit Monaten nix mehr rund. Wenn ist es eintönig und sie sagt sie hat eh nicht mehr so viel Lust auf Sex wie am Anfang und es kommt keine Lust auf, wenn wir rum machen. Das letzte Mal ist ca. 1,5 Monate her. Stattdessen machen wir es selbst. Meine Freundin schiebt ihre dauernd schlechte Laune auf das Wohnen bei mir und drängelte immer mehr zum ausziehen. Vor kurzem ist sie wieder bei ihrer Mutter ( wo sie auch nicht Wohnen will ) und hat mir ein Ultimatum gestellt. Entweder ich gucke jetzt jeden Tag mit ihr nach Wohnungen und ziehe alsbald zusammen oder sie macht Schluss, weil ich nicht wolle. Sie sagt es ist ein Neuanfang. Es fällt mir aber schwer das zu glauben nach unseren Streitigkeiten schon bei mir in der Wohnung, was eigentlich als Test dienen sollte ob es klappt mit uns.Ihr Argument ist, dass sie in einer anderen Wohnung erst aufatmen kann und erfüllt ist. Denkt ihr es kann sich dann bessern oder wird so weiter laufen, weil es ja schon bei mir nicht geklappt hat ? Wo wir jetzt wohnen ist in etwa die Mitte zu unseren Arbeitsstätten. Meine Freundin möchte aber unbedingt eine Wohnung in der Stadt wo sie Arbeitet, weil sie eine längere Mittagspause hat und nach Hause könnte, für mich würde das 45 Min zur Arbeit bedeuten.. Das Haus wird mir überschrieben und ich spiele mit dem Gedanken es zu renovieren bzw. die ungenutzte Etage nach unseren Vorstellungen auszubauen, weil keine Miete. Will sie aber auch nicht. Ein Dilemma. Würdet ihr in dem Haus bleiben, ausziehen und später zurückkehren oder wegen der Vorgeschichtedie Beziehung beenden ? Stellt man ein Ultimatum wenn man liebt ? Das sie erstmal allein eine Wohnung nimmt will sie auch nicht....

Beziehung, zusammenleben, ausziehen, Freundin, Ultimatum

Ich brauche Hilfe. Ausziehen

Hallo, Meine Mutter ist gestorben als ich 9 Jahre alt war. Jetzt lebe ich mit meinem Vater und meinem Bruder Zuhause. Meine Schwester ist schon ausgezogen aber ich darf Sie nicht sehen weil mein Vater Angst hat dass ich etwas über Zuhause erzähle. Mein Vater ist Alkoholiker und sehr aggressiv. Schreit mich nur an. Er hat mich damals als ich 10 Jahre alt war 3 Wochen alleine gelassen weil er in den Urlaub wollte, ich musste alleine zur Schule, mir essen machen und mich um die Hunde und Pferde kümmern. Ich bin jetzt 12. Ich habe echt Angst vor ihm, dass er mich schlägt. ich war beim Jugendamt (Mein Vater weiß dass nicht) und dem Jugendamt ist dass vollkommen egal, sie meinten dass das überhaupt nicht schlimm wäre. Mein Bruder ist 15 Jahre und darf Trinken und Rauchen, dass finde ich so ekelhaft, dass Jugendamt sagt dass wäre nicht schlimm, jeder sagt ich übertreibe. Ich habe Depressionen. Wenn mein Bruder auszieht bin ich alleine. Ich hasse dass Wochenende und die Ferien. Unser Geld ist sehr knapp. Wenn ich 18 bin dann würde ich sofort zu meiner Schwester ziehen und dann eine Wohnung suchen. Muss ich mit 18 Jahren Die Erlaubnis von meinem Vater bekommen um auszuziehen? Ich will später auch kein Geld von dem wenn ich meine Wohnung Suche und keinen Kontakt mehr. Ich will einfach weg. Vor meinen Freunden rülpst und furzt er, so ein Schwein. er ist mir so peinlich und er ist so aggressiv. Ich hasse das Jugendamt. Ich bin so Deprimiert. Habe Selbstmord Gedanken. Der Tot meiner Mutter hat mein Leben sehr stark verändert. Er hatte auch schon öfter eine neue Freundin, aber die hat er immer geschlagen und gedroht, dass sie alle abgehauen sind. Ich möchte auch abhauen. Ich darf nicht raus, jeder muss zu mir kommen, wenn ich mich überhaupt verabreden darf.

Angst, Alkohol, Vater, ausziehen

Möglichkeit, bei familiären Problemen auch unter 18 auszuziehen?

Hallo. Ich bin w/15 und hab ein Problem. Ich habe bei mir Zuhause seit einiger Zeit ziemliche Probleme mit meinem alleinerziehenden Vater, der sich nicht sehr gut um mich und meine Schwester (13) kümmert. Meine ältere Schwester, deren Profil ich übrigens grad benutze, zog schon aus. Ein Beispiel: Ich bin seit Silvester krank und hatte vor ein paar Tagen 40° Fieber. Ich War den kompletten Tag alleine Zuhause und wir hatten rein gar nichts zum Essen hier, ich bekam den ganzen Tag nichts und konnte auch nichts einkaufen, weil ich eben mit Fieber im Bett lag. Meine Schwester war auch nicht da, da sie Sternsingen war. Mein Vater kam an dem Tag erst irgendwann am Abend nach Hause und hat mich dann erstmal blöd angemacht, weil ich ja den ganzen Tag allein Zuhause war und nicht aufgeräumt hab. Das ich da halbtot im Bett war interessiert ihn nicht. Heute war ich auch noch im Bett, aber es geht mir schon sehr viel besser, kommt mein Vater her und regt sich erstmal auf, weil ich ihm nicht im Wald geholfen hab. Ich hatte keine Ahnung, wo er war noch was er tat, geschweige denn das er Hilfe brauchen würde. Und es ist schon wieder nichts zum Essen hier, ich muss immer vom Taschengeld Essen kaufen, dass ich was für meine Schwester und mich kochen kann. Aber ich schweife ab, jedenfalls sind das keine Einzelfälle. Meine Frage ist ob es möglich ist, dass ich schon vor meinem 18. Geburtstag zu meinem Freund ziehen kann, der volljährig ist, eine eigene Wohnung hat und arbeitet. Ich arbeite auch ab August. Ich hab vor, zum Jugendamt zu gehen, weil es doch keine gute Erziehung ist, was mein Vater da macht. Mir ist natürlich klar, dass ich zuerst zu meiner Mutter kommen würde. Aber gäbe es die Möglichkeit, dass ich irgendwie zu meinem Freund ziehen kann? (Wenn wir aus irgendwelchen Gründen uns Trennen, kann ich zu meiner Mutter ziehen, das hab ich schon mit ihr besprochen.) Ansonsten warte ich eben die 3 Jahre, bis ich 18 bin. Lg und danke für die Antworten.

Familie, ausziehen, Familienprobleme, Jugendamt, umziehen

Tochter (18) will nicht ausziehen

Sie geht noch zur Schule und verdient somit keinen Cent, dabei arbeiten andere in dem Alter schon längst. Ansonsten sitzt sie nur Zuhause in ihrem Zimmer rum, geht uns aus dem Weg und macht Terror. Sie will uns zwingen, dass wir mucksmäuschen still sind, damit sie lernen kann. Wir leben aber auch noch und haben ein Recht dazu, uns in unserem Haus so zu verhalten, wie wir wollen. Außerdem versucht sie, meinen Mann und mich auseinanderzubringen. Wenn sie alleine mit meinem Mann Zuhause war, kommt sie oft weinend danach zu mir und behauptet, er würde sie nur beleidigen und sogar schlagen. Ich vertraue meinem Mann, er würde sowas niemals tun. Sie denkt sich das alles aus, damit wir beginnen uns zu streiten. Letztens ist die Mutter ihrer besten Freundin auf mich zugekommen und hat mich darauf angesprochen, was bei uns Zuhause los wäre. Was sollen nur andere von uns denken, wenn sie sowas auch noch weiter an Außenstehende erzählt? Das wirft ein sehr schlechtes Licht auf uns.
Außerdem benötigen wir mehr Platz. Mein Sohn (6) hat kein eigenes Zimmer uns muss bei meinem Mann und mir schlafen.
Es wäre besser, wenn sie ausziehen würde, dann wären diese Probleme gelöst. Nur möchte meine Tochter das nicht. Sie weiß selbst, dass sie dann endlich sich aufraffen müsste und arbeiten gehen, ebenso wie alle anderen Arbeiten bewerkstelligen und das würde sie niemals schaffen. Sie ist schlichtweg zu faul und zu bequem.
Wie bekommen wir sie dazu, dass sie endlich auszieht? Es wird langsam Zeit, dass sie selbst etwas auf die Reihe bekommt und ihr Leben in die Hand nimmt, statt uns auf der Tasche zu liegen.

Kinder, Familie, ausziehen, Auszug

Vor dem Abi ausziehen

Hallo, ich werde sehr bald 18 und will unbedingt ausziehen. Ich fühle mich zu Hause einfach nicht mehr wohl, liegt sowohl an der Wohnsituation wie auch an meinen Eltern (Ich verstehe mich eigentlich gut mit denen, aber es nervt teilweise einfach nur noch). Außerdem mache ich nächstes Frühjahr Abitur.

Meine Eltern wollen, dass ich noch bis zum Abi hier wohne und dann ausziehen kann. Das will ich nicht und das halte ich auch nicht aus. Ich will jetzt in den nächsten Wochen ausziehen und in Ruhe mein Abitur machen und kann darauf verzichten, dass mir jemand auf die Nerven geht dabei. Jetzt argumentieren sie aber damit, dass es ja wohl schlecht fürs Lernen etc. sei, wenn man vorher den Stress einer eigenen Wohnung hat. Allerdings ist es bei ihnen 35 Jahre her, dass sie ihr Abi gemacht haben und dementsprechend haben sich eben die Zeiten geändert, es stimmt nicht, dass man Stunden, Tage und Wochen lernt und für nichts anderes Zeit hat. Seine Ruhe braucht man trotzdem und die will ich mir auch nicht nehmen lassen. Auch über die Umstellung alleine zu wohnen wäre ich doch sogar froh, das stellt doch kein Hindernis da, ich war ja auch hier alleine, als sie um Urlaub waren. Es ist doch genau das, was ich will!

Ich will ne eigene Wohnung, damit ich meine Ruhe habe, damit ich dann, wenn es in einem halben Jahr soweit ist, fürs Abi lernen kann wie ich will, damit ich auch in Ruhe Freunde einladen kann (daran ist jetzt gar nicht zu denken, was mir unfassbar auf die Nerven geht) und einfach, damit ich selbständig sein kann. Ich werde nach dem Abi sowieso hier studieren und nicht in einem Jahr wieder umziehen müssen.

Könnt ihr mir irgendeine Strategie/ Argumente nennen, wie ich es schaffen kann, sie von meiner Meinung zu überzeugen? Und wer meint, ich solle noch "durchalten" antwortet bitte nicht, das steht für mich nicht zur Debatte, ich habe den Entschluss gefasst auszuziehen! Am Finanziellen liegt es übrigens auch nicht, wir sind zwar nicht reich, aber die Wohnung würde ich theoretisch bezahlt bekommen, ggf. würde ich mir dann (ja, neben dem Abi, macht meine halbe Stufe so und es geht!) auch einen Nebenjob suchen, damit ich noch etwas mehr zur Verfügung habe.

Danke für eure Antworten :)

Haus, Wohnung, Eltern, 18 Jahre, Abitur, ausziehen, Jahre, Achtzehn

Ausgezogen, Mutter kommt nicht damit klar

Liebe Community,

ich bin vor drei Jahre in eine andere Stadt gezogen (ca. 230 km von der Heimat entfernt). Damals war es wegen einem Ausbildungsplatz. Geplant war, dass ich nach der Ausbildung wieder zurück in die Heimat gehe. Ich hätte dort auch ein Jobangebot gehabt.

Doch habe ich mir im Laufe der Zeit einen festen Freundeskreis aufgebaut, einen lieben Freund gefunden und bin mit ihm auch zusammengezogen. Außerdem habe ich ein nebenberufliches Studium (am Wochenende) aufgenommen.

Nun ist es so, dass ich die erste Zeit jedes Wochenende meine Mama zu Hause besucht habe. Nun klappt es auch aufgrund des Studiums nur noch selten und ich habe auch nicht immer Lust, die weite Strecke am Wochenende zu fahren, wenn ich mal kein Studium habe, sondern möchte auch einfach mal ausspannen, Haushalt erledigen, usw. Jedoch habe ich so ein schlechtes Gewissen, wenn ich an meinen freien Wochenenden nicht zur Mama fahre, dass mir schlecht wird.

Es ist nicht so, dass meine Mama alleine zu Hause sitzt. Sie hat einen Lebensgefährten, mein kleiner Bruder lebt noch bei ihr und eine Etage höher wohnt meine Schwester mit ihrem Mann und Kind.

Aber trotzdem ist sie so unendlich traurig, wenn ich nicht komme oder ihr enfach mal absagen muss. Sie weint auch immer, wenn ich am Wochenende dann wieder fahre. Das ist so schwer für mich.

Sie hofft auch ständig, dass ich irgendwann wieder in die Heimat komme, das wäre ihr größter Wunsch. Ich dachte, es wird irgendwann besser, aber anscheinend nicht....

Habt ihr Ratschläge?

Vielen Dank.

Familie, Umzug, ausziehen

Darf mein geistig behinderter Bruder (19) ausziehen?

Also...Ich bin 23 und lebe mit meinem Zwillingsbruder und unserem kleinen Bruder (19) bei meinen Eltern. Unsere Mom ist chronisch depressiv und unser Dad ist Alkoholiker und "leidet" unter extremen Agressionsstörungen. Also er ist eigentlich nicht wirklich der, der darunter leidet, sondern eher mein kleiner Bruder. Er ist geistig behindert..also.. sein IQ ist einfach so niedrig, dass er als geistig behindert eingestuft wird. Mein Dad lässt jedenfalls immer seine ganze Wut an ihm aus und verprügelt ihn und so. Luca (mein kleiner Bruder) kommt immer, wenn unser Dad betrunken ist, in unser Zimmer (bin mit meinem Zwilling in einem Zimmer) weil er Angst hat. Mir und Daniel (mein Zwilling :D) Tut unser Dad nix, weil wir zu zweit sind. Er würde aber gerne, weil wir beide schwul sind also...^^ Er hasst alle seine Kinder. Wir ihn allerdings auch. Jedenfalls ziehen Daniel und ich jetzt aus, also wir gucken uns zur Zeit ein paar Wohnungen an, weil wir aufjedenfall zusammen ziehen wollen. Ich will Luca aber auf keinen Fall zu Hause lassen. Kann ich ihn einfach mitnehmen? Ich weiß nicht wie das ist, wegen seiner Behinderung. Er ist ja volljährig... Naja das ist jedenfalls meine Frage: Kann mein 19 jähriger, geistig behinderter Bruder mit mir und Daniel wegziehen? Unser Dad sagt immer zu Luca, dass er nicht ausziehen kann, weil er blöd wie stroh ist und er bei seinen Erziehungsberechtigten bleiben müsste... aber er ist doch volljährig? ôo

Familie, Wohnung, Recht, Eltern, ausziehen, Behinderung

Wie bringe ich meine mutter zum ausziehen?

Hallo zusammen, zurzeit lebe ich mit meiner mutter und ihrem freund zusammen, er ist für mich wie ein ersatzvater denn ich habe zu ihm eine engere bindung als zu meinem richtigen vater, bis er mich anfang jahres vor die tür gestellt hatte, seitdem ist bei mir der faden unserer bindung fast durchtrennt. Naja jedenfalls hat meine mutter schon mehrmals gesagt dass wir ausziehen, doch sie hat es nie wahr gemacht. Ich komme gut mit ihm klar, habe zwar weniger mit ihm zu tun als früher aber er macht echt. Viel für mich. Jedoch hatte ich vor kurzem ein gespräch mit meiner mutter, indem sie mir gestand, sie würde am liebsten ausziehen. Ich frage sie wo das problem sei und ob sie ihn nicht mehr lieben würde? Sie meinte sie liebt ihn noch schliesslich sind sie schon mehr als 10 jahre zusammen doch er verändert sich immer mehr, dass er mich vor die tür gestellt hatte war für sie ein stich ins herz, er schreit sie oft an und es gibt oft streit, er lässt seine gesamte wut wegen seiner firma und so an ihr aus und sie tut mir richtig leid, er bemerkt nicht dass seine kinder ihn ausnehmen und er glaubt meiner mutter nicht, sie muss die ganze zeit alles für ihn machen und putzen etc, sie meint dass sie stark ist und das noch durchhalten muss bis ich endlich ausgezogen bin. Ich habe ihr gesagt dass muss sie nicht doch sie meinte dass sie dass aber will da ich sonst ohne ihn nichts hätte, kein tv, kein pc (für schule) und so weiter. Ich wollte ihr klar machen dass ich auf das verzichten kann, ich von meinem lehrlingslohn etwas abgeben kann und sie durch den auszug mehr entspannung hat, mehr zeit für sich hat und auch etwas dür sich tun kann, denn sie vernachlässigt sich total, keine entspannung, sie unternimmt nichts, kein friseur, keine kaffeenachmittage mit freundinnen einfach nichts. Sie meint sie will nicht dass ich nichts habe. Wie soll ich ihr helfen? Arbeit abnehmen lässt sie sich auch nicht und zurzeit kann ich ihr auch nicht viel geben (hochsaison im hotelbetrieb). Wenn ich ihr sage sie soll ihm nicht immer hinterher laufen sagt sie nur dass sie das müsse, ich weis er liebt sie doch er behandelt sie wirklich bisschen sehr schlecht, er verändert sich immer mehr und mit ihm reden geht nicht, wenn ich etwas sage eezählt er mir immer dinge die mich zum nachdenken bringen welche ich dann zwischen zwei stühlen stehe und ihm auch recht geben muss oder er wird wütend sagt es meiner mutter und sie wird auf mich wütend warum ich ihn damit konfrontieren musste. Mir persönlich wäre es sowiso lieber wenn ich und meine mutter wieder alleine wohnen würde, klar ich weis dass sie angst hat dass sie einmal alleine da stehen wird denn ich wohn ja auch nicht für immer zuhause und auch das mit dem geld aber irgendwie finde ich keine lösung...

Mutter, Familie, ausziehen, Stiefvater

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