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Wurde ich zu Unrecht behandelt in meinem 1. Job?

Ich war für 2 Jahre lang in einer Abteilung tätig (von 18 bis ich 20 Jahre alt war). Ich bin nun 21.

Ich habe mich in der besagten Abteilung nicht getraut zu reden, habe Pausen fast immer alleine verbracht und saß halt einfach nur im Büro und war anwesend. Bei Team Events ging ich auch nie mit. War einfach extrem schüchtern und bin immer noch introvertiert.

Ich war für ein Programm zuständig und da war so wenig zu tun, dass ich da am Tag nicht mal ne Stunde beschäftigt war. Das sehe ich aber als deren Schuld an, sie hätten mir ja ein größeres Aufgabengebiet geben können. Ich sah mich nicht in der Verpflichtung dem Chef zu sagen ich habe fast nichts zu tun. Das hätte dem doch auffallen müssen.

Die Leute dort mochten mich nicht wegen meiner Art und weil ich mich halt nichts fragen traute, nicht redete und öfters Fehler machte. Denke das lag auch daran weil ich einfach nervös war. Ich fühlte mich dort gar nicht wohl und das hängte vielleicht auch damit zusammen.

Hinter meinem Rücken wurde gelästert und ein Dokument zusammen geschrieben über mich. Das habe ich durch Zufall gefunden, gezeigt hat man mir das nie. Ich habe dort nur mit einer Person wirklich geredet mit dem ich sehr gut auskam und er sagte mir auch sie reden blöd über mich wenn ich nicht da bin.

Zwei Frauen (die in der Nähe von mir saßen) haben es auf mich abgesehen, die haben mich oft dumm angemacht und haben mich beobachtet. Ich ging oft aufs Klo und war für längere Zeit weg weil mir alles einfach zu viel wurde. Das wurde auch in deren Dokument erwähnt wo stand „Sitzt mit dem Handy auf der Toilette?“ Sie wissen gar nicht den Hintergrund wieso ich das tat und hätten mich doch persönlich anreden können. Das wurde nicht gemacht. Ich machte auch öfters Homeoffice und sagte das ihnen nicht, Bescheid wusste davon nur der Chef da er das im Programm sieht. Finde es geht die anderen mit denen ich eig. arbeitstechnisch nix zu tun hatte nichts an wo ich bin. Das wurde auch ins Dokument geschrieben ich sollte sagen wo ich bin.

Ich habe eine Zeit lang immer 2 Tage Homeoffice gemacht, ist von der Geschäftsführung erlaubt. Dann hat mich der Mann mit dem ich zusammen arbeite (nicht mein Chef) angeredet und gesagt ich solle nicht so oft Homeoffice machen, ich wäre noch jung (Was ist das für eine Begründung???). Er selbst machte auch immer zwei Homeoffice Tage angeblich wegen seinem Sohn weil er da irgendwie aufpassen musste (der ist aber schon 13 gewesen damals)… Dann habe ich halt einfach nur 1 Tag die Woche gemacht damit Ruhe ist. Der Chef übrigens sagte nie was zu mir, immer nur der mit dem ich zusammen arbeite.

Nochmals zur Erinnerung das war mein 1. Job und ich war jung (bin es immer noch aber das war was anderes zum 1. Mal wirklich im Arbeitsleben zu sein). Ich finde so gegenüber einem jungen und offensichtlich eingeschüchterten Menschen verhält man sich nicht.

Sie waren also generell mit mir nicht zufrieden. Eines Tages platzte dann dem mit dem ich zusammen arbeitete der Kragen. Es kam eine Email mit einer Rechnung an uns beide. Ich kannte mich da nicht aus um was es geht und dachte mir er kümmert sich drum, ging ja schließlich an uns beide. Dann rief er mich an total sauer und sagte „Das Email ist schon seit 2 Stunden unbeantwortet, was soll das?!“ etc. Finde das eine Frechheit. Menschen in dieser Firma antworten oft ganze Tage oder mehrere Stunden nicht und nur weil ich 2 Stunden nichts geschrieben habe rastet der aus. Dann sagte er mir es habe keinen Sinn mehr und er will dass ich nicht mehr hier arbeite ich sollte mir einen neuen Job suchen. Nochmal: Das ist NICHT mein Chef.

Habe dann in der Firma herumgesucht und es dauerte bis ich was passendes fand. Er sagte dann ich solle doch kündigen, ich wäre in einer anderen Firma sicher besser aufgehoben als hier. Ich fand das extremst respektlos.

Mit dem Chef der alten Abteilung hatte ich ein Abschlussgespräch und er war der netteste im Büro. Er hatte nichts persönlich gegen mich und bot mir sogar in seiner Abteilung eine andere Stelle an aber die lehnte ich ab. Ich sagte dann zu ihm ich möchte weg von den Leuten hier.

Zum Glück habe ich vor 1 Jahr gewechselt und kam in eine gute Abteilung in der ich immer noch bin und mir passt es hier von den Menschen und von der Arbeit her gut (ich habe mehr zu tun und die Leute sind netter hier). Natürlich rede ich immer noch nicht viel (bisschen mehr als früher), aber das wird hier akzeptiert. Mit meiner Arbeitskollegin die dieselbe Arbeit wie ich macht rede ich viel. Vor Gruppen traue ich mich nicht reden von mir aus, da bin ich immer still und höre zu. Ich gehe auch bei Pausen mit und verbringe diese mit meinen Kollegen. Es ist ein bisschen besser und ich traue mich leicht mehr, vielleicht weil mir die Menschen hier auch sympathischer sind. Der jetzige Chef hier sagt mir immer wieder ich soll offener werden und selbstbewusster, aber das meint er nicht böse sondern nur als Rat.

Wie findet ihr das? Wurde ich bei meinem 1. Job ungerecht behandelt?

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Wie findet ihr diese Bewerbung für eine Ausbildung in der IT?

Bewerbung um eine Ausbildung zum [Ausbildungsberuf]

Sehr geehrte Damen und Herren,

mit großem Interesse bewerbe ich mich um eine Ausbildung zum [Ausbildungsberuf] in Ihrem Unternehmen. Durch meine abgeschlossene schulische Ausbildung in der IT habe ich bereits fundierte Kenntnisse in diesem Bereich erworben, die ich nun in einem praktischen Umfeld weiter vertiefen und anwenden möchte.

Während meiner schulischen Ausbildung habe ich mich intensiv mit verschiedenen Betriebssystemen auseinandergesetzt, darunter auch Linux. Besonders spannend fand ich die Arbeit mit Bash-Skripten, durch die ich meine Fähigkeiten im Bereich der Automatisierung und Systemverwaltung ausbauen konnte. Diese Aufgaben haben nicht nur meine technischen Fähigkeiten gestärkt, sondern auch meine Begeisterung für die IT vertieft.

Ein weiterer Schwerpunkt meiner Ausbildung lag im Aufbau und in der Konfiguration von Netzwerken. Hier konnte ich praktische Erfahrungen in der Einrichtung von Routern und Switches sammeln. Die Arbeit in diesem Bereich hat mir gezeigt, wie wichtig ein solides Netzwerk als Grundlage für jede IT-Infrastruktur ist, und ich freue mich darauf, mein Wissen in diesem Bereich weiter zu vertiefen.

Ich bin überzeugt, dass ich mit meinem bisherigen Wissen und meiner hohen Lernbereitschaft eine Bereicherung für Ihr Team darstellen kann. Besonders reizt mich an einer Ausbildung in Ihrem Unternehmen die Möglichkeit, meine theoretischen Kenntnisse durch praktische Erfahrungen zu ergänzen und dabei von den Experten in Ihrem Haus zu lernen.

Über die Einladung zu einem persönlichen Gespräch freue ich mich sehr und stehe Ihnen gerne für weitere Fragen zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen,

[Dein Name]

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Chef hier nimmt Mitarbeiter zurück

Nun ist es so ich bin Arzthelferin und hab ein Jahr als Minijob bei einer Praxis gearbeitet zusätzlich zu meinem Vollzeit Job dann gefiel es mir beim Minijob mehr und ich hab am 1.8 Vollzeit angefangen hier wo ich Minijob gemacht hab nun ist es so ich hab ne Chance im öffentlichen Dienst also Gesundheitsamt bekommen anzufangen ab 1.10 und würde diese Chance gerne nutzen weil es mal was neues ist und öffentlicher Dienst halt so kann ich ausprobieren was mir besser gefällt in einer Praxis zu arbeiten oder beim Gesundheitsamt ich bin ja jetzt 23 und hab die Zeit Sachen auszuprobieren, aber ich möchte es mir hier wo ich bin in der Praxis nicht verscherzen weil es halt ne gute Praxis ist und das findet man in dem Bereich selten zb kann ich hier 4 Tage die Woche an der Rezeption arbeiten und 2 Tage im außen Bereich und in der Rezeption ist es chillig, hier ist eine azubi die spricht die selbe Sprache wie der Chef hat private Probleme die ist seit 6 Jahren in Deutschland sie hat 1 jahr hier gearbeitet bzw Ausbildung hat dann gewechselt zu einer anderen Praxis weil ihre Freundin da ist blieb dort 3 Monate dann kam sie zurück hierher, dann war hier ein Azubi der war vor 2 Jahren hier 6 Monate Anfang seiner Ausbildung hat dann auch gewechselt und die Ausbildung woanders abgeschlossen jetzt nach seiner Ausbildung nach 2 Jahre ist er wieder zurück gekommen, oder hier ist eine die hat die Ausbildung hier gemacht aber nicht bestanden und arbeitet als ungelernte die hat 3 Jahre die Ausbildung gemacht nicht bestanden dann 1 jahr hier gearbeitet dann ging sie woanders arbeiten dann kam sie wieder zurück, nun ich will auch wieder zurück wenn es mir im Gesundheitsamt nicht gefällt und weiterhin als Minijob hier bleiben, nun meint ihr die würden mich wieder zurück nehmen und weiter als Minijob behalten? die haben ja den einen zurück genommen der die Ausbildung woanders abgeschlossen hat und die eine die in der Ausbildung gewechselt hat und die eine die ungelernte ist, aber das Ding ist die waren länger als ich da der eine 6 Monate die ungelernte 4 Jahre die azubi 1 Jahr da hat man schon ein Vertrauens Verhältnis aufgebaut das macht ja ein unterschied weil ich hab die Chance bekommen am 1.10 beim Gesundheitsamt anzufangen müsste schon Freitag hier die Kündigung abgeben

Die würden dich hier wieder zurück nehmen 50%
Die würden dich weiterhin als Minijob behalten 50%
Ich würde es an deiner Stelle probieren im Gesundheitsamt 0%
Ich würde hier bleiben und nicht gehen 0%
Die werden dich nicht wieder zurück nehmen 0%
Die werden dich nicht behalten als Minijob 0%
Arbeit, Schule

Wieso muss man Arbeit immer so schön reden?

Hallo

wir leben grob gesagt ja in folgendem System:

Es gibt Unternehmen und es gibt Arbeitnehmer, der Arbeitnehmer verkauft seine Lebenszeit und seine Würde an den Arbeitgeber und arbeitet in der Schuldsklaverei.

Sollte der Arbeitnehmer mal genug Geld haben, kann er stattdessen sein Leben genießen und muss sich nicht weiter ausbeuten lassen. Er kann auch ein eigenes Unternehmen gründen, und andere Leute ausbeuten.

Dieses System funktioniert im Grunde ja auch, zwar nicht perfekt, aber es funktioniert.

Alternativen dazu gibt es keine, die Linken werden jetzt sicher sagen, Sozialismus ist die Lösung. Aber das stimmt nicht, den im Sozialismus wird man ebenso ausgebeutet, nur eben ist da der Staat der Sklaventreiber, und noch dazu läuft es ineffizient und Wohlstand zu erlangen ist fast unmöglich. In unserem System kann man wenigstens aus dem Hamsterrad ausbrechen, wenn man weiß wie.

Irgendwann machen eh Roboter die Arbeit, dann können wir unser Leben genießen, bis dahin muss jede unangenehme Arbeit von den Menschen erledigt werden. Da kann man nicht einmal dem Arbeitgeber die Schuld geben, da Arbeiten einfach eine Langweilige und Anstrengende Tätigkeit ist.

Aber dieses Schönreden von Jobs bei McDonalds etc. finde ich unsinnig.

Wir müssen um jeden Preis auf technischen Fortschritt und Roboterisierung setzen.

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Arbeitsstundenplaneinteilung?

Hallo. Ich wollte fragen ob mir jemand bezüglich Arbeitsstundeneinteilung für das ganze Monat einen Plan erstellen könnte, da ich es alleine nicht leicht schaffe.Habe schon verschiedenes versucht .

Ich arbeite in einem Büro im öffentlichen Dienst 50% in 6. Funktionsebene u. muss die Woche 19 Arbeitsstunden machen. Bei meiner früheren Arbeitsstelle habe ich auch mit 50% eine Woche 3 ganze Tage u. die nächste Woche 2 ganze Tage gearbeitet. Mit 30 min Mittagspause.U. hat 10 Jahre gepasst.

Ich benötige 60 min für die Hinfahrt .u. 60 für die Rückfahrt-daher ganze Tage besser Jetzt bin ich in einem neuen Bùro seit 1 1/2 Jahren mit 2 weiteren Frauen die beide 75 %arbeiten also 28, 5 Stunden die Woche u. Ich mit 50% also 19 Stunden. Bis jetzt habe ich Montag u. Donnerstag ganzen Tag gearbeitet u. Dienstag Nachmittag (3.15 h mit einer Anfahrtszeit von 60 min nicht ganz ideal aber aufgrund der Arbeitserfordernisse .

Unser Büro hat nicht jeden Tag die selben Aufgaben weshalb es nicht immer alle 3 Personen braucht. Zum Beispiel war bis vor kurzem Montag Vormittag so dass es alle 3 Personen brauchte U Nachmittag maximal 2. Jetzt hingegen braucht es Montag Vormittag maximal 2 Personen ,Nachmittag eher nur eine. Wie teilt man die Stunden am besten ein wenn es bei einer Arbeitszeit von Montag bis Donnerstag von 7.45 h bis 17 h u. mit einer Mittagspause von 30 min für alle u.Freitag von 7.45 h bis 12.15 h ohne Mittagspause, dass es für alle 3 gut ausgeht u. dass alle wenn möglich ganze Tage arbeiten können. Ich u. eine Kollegin mit 50 % haben eine Anfahrt von 60 min. die andere nur 15 min. Ich habe bis jetzt nie Freitag Vormittag arbeiten müssen u. Wenn es möglich ist mõchte ich das beibehalten.

Also Montag u. Dienstag braucht es maximal 2 Personen den ganzen Tag.Mittwoch nur 1Person. Donnerstag alle 3 Personen. Freitag Vormittag nur eine Person. Mit einer Arbeitszeit wie gesagt von Montag bis Donnerstag von 7.45 h bis 17 h u. Freitag 7.45 h bis 12.15 h max. 12.30 h.

Meine Vorgesetzte hat ganz viele Personen unter sich von alles Krankenhausbezirken u. meinte ich soll vorschlagen wie man es am besten einteilt da ich eine höhere Funktionsebene wie die anderen habe u. ich am besten wüsste wie es hier braucht. Auch ist sie nur ein wenig höher als ich in der Funktionsebene. Danke inzwischen ev. Im voraus.lbg ich wäre sehr froh wenn mir jemand einen Plan erstellen könnte.

Arbeit, Beruf

Umziehen aufs Land, wohin?

Guten Tag zusammen.

Mein Mann und ich sind 30 Jahre alt. Wir wohnen in Essen, mitten in der größten Metropolregion Deutschlands. Und wir wollen raus. Raus aus dem Trubel.

Jetzt stellt sich für uns die Frage wohin. Eigentlich sind wir da völlig frei. Man sieht und und hört ja oft von Region in Deutschland, die quasi Aussterben. Wo die jungen Leute abwandern. Seien es die deutschen Inseln, irgendwo im tiefsten Bayern, Eifel oder in Osten der Republik.

Mein Mann ist Handwerker und ich bin Arzthelferin also ziemlich gängige Berufe. Wir sind uns aber auch nicht so schade in andere Berufe einzusteigen. Es macht mir auch nichts aus in der Fabrik Socken zu falten oder plötzlich an der Kasse zu sitzen in Tante Emma laden. Mein Mann ist KFZ Mechatroniker, aber auch sonst handwerklich sehr begabt. Schreinern Elektrik Malerarbeiten. Also sind wir beim Job nicht so fest fixiert.

Habt ihr für uns ein paar Anregungen von interessanten vielleicht sogar schön en Region in Deutschland, wo Leute abwandern oder allgemein, wo es wenig besiedelt ist und Zuwanderung sogar gewünscht ist und es entsprechende Programme und Projekte gibt um die Leute in die Region zu bekommen. Es geht uns in erster Linie um Ideensammlung und vielleicht interessante Orte zu entdecken, die man so gar nicht auf den Schirm hat. Gibt es vielleicht sogar sowas wie einen kleinen Bauernhof übernehmen oder sonst etwas in dieser Art?

Leben, Arbeit, Familie, wohnen, Landleben, auswandern, umziehen

Wie hättet ihr in so einer Situation gehandelt?

Ich bin heute in der Früh Bus gefahren, wie üblich, um zur Arbeit zu gehen

Ich saß in der Mitte vor der Tür und vor mir so bei diesen Gummiteilen beim Gang (ich hoffe ihr wisst was ich meine, keine Ahnung wie das heißt) stand ein älterer Herr.

Ich vermute mal er war so um die 45-50

Er ist mir am Anfang überhaupt nicht aufgefallen, weil ich Musik gehört habe und aus dem Fenster geschaut habe, aber irgendwann habe ich mich beobachtet gefühlt und dann gemerkt, dass er mich beobachtet.

Ich habe auch gar keinen Augenkontakt oder so gehalten, dennoch hab ich dann vom Augenwinkel gesehen, wie er sich in meine Richtung bewegt, also habe ich die Musik leiser gemacht.

Er hat mich nach meiner Nummer gefragt und sich zu mir gesetzt, ich habe so getan als hätte ich ihn nicht gehört, weil es mir sehr unangenehm war. Dann hat er mich angetippt und ich habe gesagt "Tut mir leid, ich habe einen Freund"

An meiner Station angekommen bin ich halt ausgestiegen und zu meiner Arbeit gegangen, ich habe aber gemerkt, dass irgendwer hinter mir ist und als ich mich umgedreht habe, sah ich, dass er den gleichen Weg wie ich geht.

Mein Herz hat angefangen schneller zu pochen und ich bin schneller gegangen und war froh als ich endlich angekommen bin.

Jetzt frag ich mich ob ich mich irgendwie falsch verhalten habe? Hätte ich irgendwas anderes sagen sollen? Ist es meine Schuld?

Ich bin 18 aber sehe deutlich jünger aus, besonders ungeschminkt, deswegen weiß ich nicht was er sich dabei dachte

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