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Soll ich mich beim Arzt beschweren?

Hey, ich (25 M) war heute beim Arzt um eine Au für die Uni zu holen, da ich krank bin.

Ich war 2 Jahre nicht mehr bei diesem Arzt, da ich in den letzten 2 Jahren nicht krank war zum glück.

Jedenfalls als ich heute dort war, waren die Mitarbeiter also hinterm Tresen neu.

Es waren 3 Teenie Mädchen die ungefähr in meinem Alter waren, ich bin 25 und hätte die auf 20 - 25 geschätzt.

Ich bin um Punkt 7:30 hin und war der erste und einzige Patient, als ich reinkam unterhielten die Mädchen sich über Schminke (kein Witz) und hatten irgendwelche Pinsel, Make up gegenstände in der Hand.

Ich stand 5 min vor denen und die haben so getan als ob ich nicht dort wäre, also einfach weiter über Schminke gequatscht und sich auch gepudert oder was auch immer, kenne mich nicht mit Schminke aus aber sie haben sich aufjedenfall geschminkt.

Nach 5 Min. hat mich dann eine von denen sehr arrogant und ekelhaft angeschaut mit so einem dreisten grinsen und gesagt "Ja Bitteschön?!" , ich habe dann gesagt das ich zum Arzt will,

sie meinte ohne Termin kannst du vergessen, ich meinte daraufhin das ich schon sehr oft hier war damals und es immer ohne einen Termin ging und man ja auch nicht weiß wann man krank wird ?

sie hat die Augen gerollt und ich habe ihr die karte abgegeben und fertig, nach 2min war ich beim Arzt und von da an war alles gut.

Der Arzt ist sehr nett und ich kenne ihn schon fast mein ganzes Leben, er hat sich auch gefreut mich zu sehen aber solche dreiste Angestellte hab ich in meinem ganzen Leben noch nie erlebt.

Meine Frage nun, würdet ihr euch beschweren?

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Was haltet ihr von Leipzig im Vergleich zu Freiburg im Breisgau?

Ich stehe vor einer Entscheidung zwischen Freiburg und Leipzig, und ich könnte eure Hilfe gebrauchen.

Ein paar Sachen, die ich beachten möchte:

  • Ich weiß, dass Freiburg teurer ist.
  • Ich bin Ausländer und werde bei einem Familienmitglied wohnen, also teilen wir die Miete.
  • Feiern und Trinken sind nicht so mein Ding. Zb clubs und so
  • Ich bin kein Hipster (nichts gegen Hipster, nur damit ihr's wisst).
  • Ich war noch nie in Leipzig oder Freiburg.

Ich arbeite im IT-Bereich und bin unsicher, welche Stadt die bessere Wahl ist. Ich war schon ein paar Mal in Deutschland und der Schweiz, und ästhetisch gefällt mir Freiburg bisher besser, zumindest auf den Bildern.

Meine Hauptanliegen sind:

  • Weniger Jobs in Freiburg, besonders für Ausländer. Ich plane, mit der Chancenkarte zu kommen, also muss ich einen Job finden, bevor mein Visum (gültig für 1 Jahr) abläuft.
  • Unternehmungsmöglichkeiten und nette Leute, die ich treffen kann.
  • Mietkosten und Verfügbarkeit von Wohnungen. Es wäre super, Geld für die Miete zu sparen, aber Freiburg ist wirklich schön und könnte das wert sein. Ich möchte auch nicht ankommen und feststellen, dass es keine Wohnungen für zwei Personen und einen kleinen Hund gibt.

Ich habe das Gefühl, dass Leipzig mehr Möglichkeiten bietet, aber auch überfüllter ist, vor allem bei den Straßenbahnen. Außerdem gibt es dort viel mehr Autoverkehr. Ich möchte aktiver sein und mit dem Fahrrad fahren, und die Fahrradinfrastruktur scheint in Freiburg besser zu sein.

Ich habe gehört, dass die Einwanderungsbehörde in Freiburg super sein soll und die Leute normalerweise freundlich zu Ausländern sind. Nur weil es in Leipzig mehr Jobs gibt, heißt das nicht, dass sie mich auch einstellen wollen.

Wenn ich da falsch liege, lasst es mich bitte wissen!

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Rechtfertigung über Kinderlosigkeit?

Mich würde das mal interessieren :)

Wurdet ihr/ seid ihr jemals in einer Situation gewesen, in der ihr euch vor anderen Menschen dafür rechtfertigen musstet, warum ihr (noch) keine Kinder habt/ keine Kinder wollt?

Dabei spielt euer Geschlecht keine Rolle, die Frage geht an alle (m/w/d) und auch ist es egal, wer euch in dieser Situation gefragt hat.

Mir (biologisch weiblich) ist es leider schon öfter passiert, egal ob "absichtlich" oder nicht.

Meine Mutter fragte mal eine Zeit lang nach Enkelkindern, mein Vater ging davon aus, dass ich nach dem Studium eh heirate und Kinder bekommen werde - beide sind, in unterschiedlichen Maße, nun sehr von mir enttäuscht, da ich gewollt kinderlos lebe.

Mir wird regelmäßig von meinen Kollegen "unterstellt", ich würde schon noch Kinder bekommen (wollen). "Das wird mal anders, wenn du eigene Kinder hast" - erst gestern gehört und erneut darauf hingewiesen, dass ich keine Kinder bekommen möchte, mich aber für jede Familie freue, die gerne Kinder hat oder welche bekommen will.

Mein neuer Chef stellte es als "ein bisschen egoistisch" hin, aber gut für ihn, da ich dann ja nicht ausfalle wegen Schwangerschaft und Kinderbetreuung.

Auf der Arbeit wird automatisch davon ausgegangen, dass ich arbeite, wenn Familien in der Urlaubszeit (Ferien) sind - für mich echt okay, denn außerhalb der Ferien ist Urlaub machen billiger ^^ Mir ist es auch ziemlich egal, wenn Kollegen zum vierten Mal in der Woche früher heim müssen, weil das Kind das hat oder jenes los ist, etc. Ich mache deren Arbeit aber nicht wirklich mit.

Habt ihr, egal ob männlich, weiblich oder divers, schon mal so etwas erlebt? Im Familienumfeld?
Auf der Arbeit?

Erzählt doch gerne mal und bitte, bleibt sachlich, höflich und respektvoll!

Ja, ich habe solche Unterhaltungen schon führen müssen. 50%
Nein, bisher hatte ich noch keine solche Unterhaltung. 43%
Ich bin mir nicht ganz sicher. 7%
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Olaf Scholz hält die „Arsch hoch“-Prämie, die er gerade beschlossen hat, für nutzlos. Wie findet Ihr das?

Bundeskanzler Olaf Scholz hat sich skeptisch über die Wirkung der geplanten „Anschubprämie“ für Langzeitarbeitslose bei Job-Aufnahme geäußert. „Ich persönlich teile die Theorie vieler Leute nicht, dass man jemanden zur Arbeit locken muss“, sagte der SPD-Politiker in der Sendung „RTL Direkt spezial – Am Tisch mit Olaf Scholz“, die am Dienstagabend ausgestrahlt. „Weil ich glaube, wir sind alle zum Arbeiten geboren.“ Das sehe allerdings nicht jeder so, gab der Kanzler zu. „Deshalb ist die Frage: Wie kriegen wir das geändert?“

Die geplante Prämie von 1000 Euro für eine Jobaufnahme nütze „vielleicht nicht“, sagte Scholz. „Aber schaden tut es auch nicht weiter.“ Natürlich regten sich nun aber Menschen auf, die jeden Morgen arbeiten gingen und keine Prämie bekämen.

Teil der Regelungen ist auch die sogenannte Anschubfinanzierung. Langzeitarbeitslose, die mehr als zwölf Monate in einer sozialversicherungspflichtigen Arbeit beschäftigt sind, sollen einmalig 1000 Euro erhalten können. Die Regelung soll zum 1. Januar 2025 in Kraft treten.

Auch in den Reihen der Ampel-Koalition hatte es Kritik an dem Vorhaben gegeben. Am Montag betonte eine Regierungssprecherin aber, die Bundesregierung werde an den Plänen festhalten.

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Scholz ist ein schlechter Kanzler 63%
Scholz ist ein guter Kanzler 37%
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Schüchtern und Zurückhaltend?

Ich habe vor kurzem in einem neuen Betrieb angefangen zu arbeiten.

Habe dann gestern von meiner Chefin erfahren, dass die meisten mich da irgendwie komisch, oder seltsam finden, da ich kaum rede etc. Das ich sehr schüchtern und zurückhaltend wirke.

Dabei ist das so an sich nicht richtig. Als ich hier zum ersten Mal war, habe ich mich mit einigen unterhalten. Das Problem ist einfach, dass eigentlich alle mich überhaupt nicht ausreden lassen. Jedesmal wird mir ins Wort gefallen. Selbst meine Chefin macht das so. Wir haben uns in der Pause unterhalten. Sie hat geredet wie ein Wasserfall. Als ich dann angefangen habe etwas zu erzählen, bzw als ich auf ihre Sache antworten wollte, unterbrach sie mich mitten im Satz und redete weiter ohne Ende. Jedesmal wenn ich dann antwortete, hat sie mich falsch verstanden. Konnte mich dann nichtmal richtig erklären, weil sie direkt weiter geredet hat.

Bin da einfach so, dass ich irgendwann keine Lust mehr habe viel zu reden. Wozu auch? - Wenn man mir nicht zuhört und mich nicht zu Wort kommen lässt..

Seitdem rede ich tatsächlich nicht mehr sonderlich viel. Ich antworte kurz und knapp, wenn ich etwas gefragt werde.

Hab das Gefühl, dass mich einige nun meiden und nicht so viel mit mir zutun haben wollen. Bin hier auch die jüngste. Viele ältere Kollegen machen auch den Eindruck, als wäre ich ein kleines Küken für sie, das eh nichts kann. Meist begrüßen und verabschieden wir uns auch nur noch. - Sonst kommt da kein Gespräch mehr zustande. Mich stört das an sich nicht so besonders, da jeder für sich alleine arbeiten muss. Aber manchmal, gerade zB morgens fühle ich mich total fehl am Platz, wenn die alle gemeinsam am Tisch sitzen und plaudern. - Dasselbe auch in den Pausen..

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Arbeit macht krank

Es beginnt schon damit dass leute die später aufstehen aber dafür auch später schlafen gehen gerne als faul degradiert werden. Aus welchem grund eigendlich? Sie schlafen ja nicht länger als frühaufsteher, ihr innerer rythmus funktoniert halt eben anders. Und deshalb gibt es morgens lauter, nur durch koffein funktionierende zombies zu sehen.

Dass das nicht gut sein kann, sollte sich doch eigendlich jeder klar denkende mensch denken können.

Die leute werden nur noch ausgepresst wie zitronen. Jedes kleine bisschen energie muss aus den arbeiter raus um den maximalen profit zu bekommen. Der mensch wird nicht mehr als mensch gesehen sondern als maschine, die man einfach austauschen kann wenn sie nicht mehr tut was sie soll.

Wir machen im prinzip immer noch das was man vor tausenden jahren mit schwarzen und ein paar baumwollfelder machte nur in moderner form und ohne peitschen! dafür ist das geld, also papier bzw digitale zahlen das druckmittel! wir sollen unsere klappe halten und wiederspruchslos unsere pflichten erfüllen, sonst nichts!

Wir gehen von morgens bis spätnachmittags arbeiten. Im winter könnte man, wenn man aufsteht, meinen es sei mitten in der nacht. Denn man verlässt im dunkeln das haus - und man kommt auch erst im dunkeln wieder zurück.

Dann haben wir noch wenige, sehr wenige stunden und wir müssen ins bett, damit wir ja genug energie tanken für die arbeit morgen.

Kurz: wir haben kaum zeit für uns selber sondern müssen uns ständig nach unserem arbeitgeber richten.

Auch hier: Dass das nicht gut sein kann, sollte sich doch eigendlich jeder mensch mit klarem verstand denken können.

Völlig egal wie sehr man sich ins zeug legt, wie oft man bettreif-krank zur firma gefahren ist, egal wie oft man sich, weil man die nacht kein auge zubekommen hat, übermüdet zur arbeit geschleppt hat, egal wie viele überstunden man geleistet und sein privatleben zurückgestellt hat, am ende zählt nur was unter dem strich für die firma/aktionäre übrig bleibt. PUNKT.

seid mal erlich: es würde niemal jemals ein arbeitgeber auf einem zukommen und sagen: "Die letzten 40 jahre waren sie nur 3 tage krank und haben immer fleissig einsatz gezeigt, deswegen kriegen sie mal anständig was vom kuchen ab"

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Gefälschtes Zeugnis: Risiko einer Kündigung nach Aufdeckung??

Ich habe in einem 4-Sterne-Hotel eine Ausbildung begonnen, wo ein Familienmitglied von mir als Manager tätig war. Als das Hotel geschlossen hat, hat mir dieses Familienmitglied ein sehr gutes Zeugnis ausgestellt und auch andere Hotels angeschrieben. Das neue Hotel wusste nicht, dass das mein Familienmitglied ist, da wir unterschiedliche Nachnamen haben. Die Chefin hat mich direkt nur mit 2 Monaten Probezeit eingestellt, weil das Zeugnis und die Empfehlung so gut waren.

Jetzt bin ich seit über fünf Monaten in dem Hotel und wurde an der Rezeption eingesetzt, weil ich angegeben habe, dass ich im vorherigen Hotel schon alle Bereiche wie Küche und Housekeeping vollständig durchlaufen habe, was nicht ganz stimmt. Vor kurzem wurde ich in der Küche eingeteilt, aber ich hatte große Schwierigkeiten, grundlegende Dinge zu tun, wie mit der großen Spülmaschine umgehen oder richtig polieren.

Meine Chefin hat mich darauf angesprochen und gefragt, wie es sein kann, dass ich aus einem 4-Sterne-Haus komme und die grundlegenden Aufgaben nicht beherrsche. Ich frage mich jetzt, ob ich ihr sagen sollte, dass mein Familienmitglied im vorherigen Hotel gearbeitet hat und mir das Zeugnis ausgestellt hat, und ob das dazu führen könnte, dass ich gekündigt werde ?. Zusätzlich hat mein Familienmitglied in dem Zeugnis falsche Angaben zu meinem Abschluss gemacht. Ps meine Noten sind auch nicht die besten….

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Finanzielle Unabhängigkeit erreichen?

Also ich habe 3 Möglichkeiten, wenn ich 18 bin, entweder arbeite ich mehr, dachte an so 20 stunden die Woche (während der Schule, mache grade mein Abitur) oder etwas weniger und ziehe dann in eine eigene Wohnung, und dann würde ich noch Wohngeld beantragen. Jedoch bleibt mir sann nicht so viel Geld übrig und es wäre vllt stressiger, da ich ja auch lernen muss(Kriege dann Kindergeld Lohn und Wohngeld).

Oder Nummer 2 ich arbeite etwas mehr also für 520 euro pro Monat würde dann noch Kindergeld bekommen(was mein Vater mir geben würde). Da ich dann zu meinem Vater ziehen würde damit ich finanziell abhängiger bin und nicht mehr abhängig von meiner Mutter bin, welche Arbeitslosengeld und Wohngeld bezieht.
Ich hätte dann auch mein volles Gehalt zur verfügung und kann dann auch Sparen.

Nummer 3 ich arbeite für 520 euro pro Monat, lebe jedoch noch bei meiner Mutter und das Wohngeld würde für sie eventuell weniger werden, was mir wahrscheinlich viel Stress verursachen wird.

Würde ich jedoch zu meinen Vater ziehen hätte ich diesen Stress nicht und könnte entspannt für die Schule lernen und am Wochenende arbeiten. Es ist auch sehr stressig mit meiner Mutter und wir verstehen uns nicht so gut. Zuhause ist es relativ laut, was es noch anstrengender macht, da mein Bruder immer sehr laut ist und sie sich oft streiten, ich streite mich auch oft mit ihr und wir haben meinungsverschiedenheiten. Ich mag ihren einrichtungsstil nicht und wenn ich was dagegen sage werde ich direkt angemeckert. Vorallem beschwert sie sich immer das ich so wenig im Haushalt helfe, aber wenn ich helfe darf ich nichts anfassen oder verletze ihre Privatsphäre, weil ich ja irgendwas sehen könnte, außerdem mache ich auch alles falsch. Sie redet auch nicht mit mir über die Probleme die wir Finanziell haben, ich hab von nichts eine Ahnung und wenn ich sie frage antwortet sie auch nicht. Wenn ich was falsch mache werde ich angemeckert und kritisiert, was manchmal echt physisch schwer zu verkraften ist. Sie fängt machmal sogar an zu weinen und dann weiß ich nicht wie ich damit umzugehen habe, vor allem belastet es mich auch wenn sie weint, da ich dann die ganze Schuld auf mich verschiebe und mich schlecht fühle und meistens weint sie auch wegen so richtig unnötigen zeug. Zudem muss ich mir die meisten Sachen selber von meinem selbst verdienten Geld kaufen(141,42€). Die Sachen die im Kühlschrank sind sprechen mich auch nicht an, früher hat sie immer was gekocht und jetzt macht es nicht mehr. Sie bemüht sich allgemein nicht mehr. Ich kann zwar verstehen dass es nicht leicht für sie ist, aber für mich ist es auch nicht leicht.

Mit meinem Dad verstehe ich mich viel mehr, mit ihm kann ich auch über mein Persönliches leben reden und was ich so erlebe. Mit meiner Mutter geht es nicht, entweder sie hat keine Zeit und langsam habe ich es mir auch abgewöhnt, da sie nie wirklich interessiert klang.

Danke schonmal für all die antworten, und für die mühe. ☺️

Arbeit, Schule, Umzug, Beziehung, Familienprobleme, Finanzielle Freiheit

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