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Wird die westliche Welt innerhalb der nächsten 100 jahre zusammenbrechen aufgrund unfreiwillig sexlos lebender Männer?

Immerhin hat das drastische Folgen auf die Welt:

Ein Unterschätztes Problem also?

Eine große Anzahl unfreiwillig sexloser Männer in einer Gesellschaft kann verschiedene soziale Folgen haben:

1. Zunahme von Frustration und Aggression: Sexuelle Frustration kann zu erhöhter Aggression und Feindseligkeit führen, insbesondere gegenüber Frauen

2.Zunahme von Verkehrstoten durch rücksichtsloses Fahren um Frauen vielleicht doch noch zu beeindrucken.

3. Psychische Probleme: Langanhaltende unfreiwillige Sexlosigkeit kann zu Depressionen, geringem Selbstwertgefühl und sozialer Isolation führen

4. Radikalisierung: Frustrierte Männer können sich online radikalisieren und extremistische Ansichten entwickeln

5. Gesellschaftliche Spannungen: Es kann zu verstärkten Spannungen zwischen den Geschlechtern und einer Polarisierung der Gesellschaft kommen

6. Ökonomische Auswirkungen: Unzufriedenheit und psychische Probleme können die Produktivität und wirtschaftliche Leistung beeinträchtigen.

7. Demografische Folgen: Eine hohe Zahl sexloser Männer kann zu sinkenden Geburtenraten beitragen.

8. Zunahme von Sexarbeit und Pornografiekonsum: Als Ventil für sexuelle Frustration könnte die Nachfrage in diesen Bereichen steigen

Um diesen Problemen entgegenzuwirken, wären Ansätze wie bessere sexuelle Bildung der Frau und mehr Ersatzhandlungen nötig sein.

Symbolbild: (KI generiert)

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Arbeiten,kochen,putzen und Kinder: Frage an Mamis?

Huhu ich war 1 1/2 Jahre in Elternzeit und gehe seit dieser Woche wieder arbeiten. Zwar nur sind es nur 20 Std /W aber ich musste die Tage 8 Std arbeiten pro Tag (Kind ist in der Krippe) 6-14 Uhr. danach hole ich das Kind aus der Krippe ab und es geht danach direkt nach Hause (Ich habe keine Führerschein und muss erst mit Bus und danach zu Fuss) danach soll ich für meinen Freund noch kochen + zusätzlich Mittagessen vor kochen (das ist immer so viel, weil er nicht jeden Tag das gleiche Essen will und nur warm) Ich habe ihm schon öfters gefragt warum er sich nicht einfach wie viele andere belegte Brötchen mitnehmen möchte. Das passt ihm gar nicht und meinte er geht hier Vollzeit arbeiten. Zusätzlich macht er nichts im Haushalt ausser Katzenklo komplett (1x die woche) und er bringt den Müll raus, weil ich ihn damit nerve. Er macht eher noch mehr dreck :( dann kümmere ich mich noch um meinen kleinen Schatz (was ich sehr sehr gerne mache) und bringe ihn ins bett etc. Ich bin so kaputt nach der Arbeit.. meine Füsse tun mir weh und die Beine.. ich bin einfach das stehen nicht mehr gewöhnt.. Wie schafft ihr das ? Ich habe das Gefühl ich bin eine Versagerin :( Ist das alles zuviel verlangt von meinen Freund oder gerechtfertigt, weil er 40 Std arbeitet und 1 Std fahrt hin und zurück hat. Ich weiss gar nicht wohin mit der Zeit. Natürlich arbeite ich nächste Woche nur 5 Std aber das verändert sich immer. Ich danke für eure Antwort und fürs Lesen.

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Welche Motivation hat die aktuelle Generation, um etwas zu erreichen?

Mal aus der Sicht von jemandem Anfang zwanzig, der sich eig. folgendes aufbauen wollte: Karriere machen, Wohneigentum, Familie gründen, gemeinsam alt werden, Vermögen aufbauen und seinen Kindern etwas hinterlassen.

Man geht motiviert zur Schule und hat die letzten 20 Jahre immer gute Noten gehabt. Man schließt eine Ausbildung mit sehr guten Noten in der Industrie ab.

Man bildet sich im nebenberuflichen Studium weiter und hat nun eine leitende Position.

Man spart bis Ende zwanzig eisern, fährt nicht in den Urlaub, gönnt sich sonst kaum was, man will sich ja was aufbauen später.

Um mit Ende zwanzig festzustellen: Das alles reicht immer noch nicht um ansatzweise an den Lebensstandard ranzukommen, welchen einem die Eltern geboten haben (welcher aber auch nicht hoch war).

Man realisiert mit Ende Zwanzig, dass Wohneigentum nun mehr als doppelt so teuer ist wie vor 10 Jahren (Haus vor 12 Jahren: 300.000€, heute 700.000€) und das eisern angesparte Vermögen dagegen lächerlich erscheint. Man realisiert, dass der Lohn mit Anstrengung nur marginal im Vergleich zu den extrem hohen Lebenshaltungskosten steigt. Man realisiert, dass man sowieso so gut wie keine Rente mehr bekommen wird. Man realisiert, dass selbst als "Gutverdiener" man sich nur schwer eine eigene Familie leisten kann. Man realisiert dass eig. nur die gewinnen, welche das Vermögen ihrer Eltern erben.

Wofür lohnt sich der ganze Aufwand und die ganzen Entbehrungen, wenn die Arbeit letzten Endes kaum Früchte trägt?

Was konkret soll die Motivation der heutigen Generation sein um sich selbst etwas aufzubauen und hart zu arbeiten? Das soll kein Jammern sein, doch ich habe das Gefühl, dass das was unsere Eltern angetrieben hat, heute einfach nicht mehr funktioniert und ich stelle es in Frage sich selbst aufzuopfern, um "was zu erreichen". Man hat irgendwie das Gefühl, es wurde einem 30 Jahre etwas versprochen, was nicht zu erreichen ist.

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Was tun in der Situation?

Guten Abend allerseits,

Ich weiß nicht genau, wie ich mich aus dieser Situation befreien kann. Und zwar geht es darum, dass ich eine Beziehung Anfang des Jahres beendet habe und ohne den Kindsvater super glücklich bin. Ich bereue die Entscheidung keineswegs.

Jedoch kommt so vieles zusammen, alleinerziehend, Arbeit, Ausbildung, lernen, Haushalt usw usf. An den meisten Tagen mach ich einfach mein Ding. Früher (mit dem Kindsvater) war es auch nicht viel anders. Er war die meiste Zeit nicht da und hat sich auch um nichts gekümmert. Jetzt ist es aber so, dass ich auch zusätzlich eine Ausbildung mache und ich rotiere nur zwischen Kind bringen, arbeiten, abholen, Abendessen kochen und schlafen (unter der Woche) am Wochenende Räume ich den ganzen Samstag auf, was in der Woche liegen geblieben ist und Sonntags mache ich papierkram oder etwas für die Schule. Ich habe absolut keine Freizeit. Wenn ich "nichts" tue, bin ich krank.

Leider habe ich keine Familie oder Freunde in der Nähe und die Schwiegermutti holt nur meinen Sohn ab, wenn ich einmal im Monat bis abends auf Arbeit in einem Meeting sitzen muss.

Ich erkläre dem Kindsvater also vor ein paar Tagen, dass ich überfordert bin. (Nicht zum ersten Mal übrigens). Und heute fragte ich ihn, ob er unseren Sohn statt Samstag Mittag schon Freitag Abend abholen kann, damit ich etwas mehr Freizeit habe. Er sagt nein und das wars. Ich erkläre ihm die Situation und er sagt weiterhin nein. Wir diskutieren also und alle meine Argumente interessieren ihn null (einerseits ja nichts neues, wenn er für mich Verständnis und Mitgefühl hätte, wären wir ja nicht unbedingt auseinander gekommen). Jedenfalls bin ich einfach verzweifelt. Ich bemühe mich schon seit vielen Jahren Freundschaften aufzubauen, damit man sich auch gegenseitig unterstützen kann und Gesellschaft leisten kann, es klappt aber einfach nicht. Familie habe ich hier keine (meine Tante wohnt zwar hier, aber sie interessiert sich auch nicht wirklich für uns). Genug Geld für Putzfrau oder Babysitter habe ich nicht. Ich bin völlig auf mich allein angewiesen. Der einzige "Freund" ist mein Ex. Ich weiß nicht was ich noch tun soll. Ganz ehrlich. Ich will ja auch mehr schöne Zeit mit meinem Sohn verbringen aber das ist auch nicht wirklich möglich, weil ich immerzu nur ToDos abarbeite. Umziehen zur Familie geht nicht, weil der Kindsvater nicht zustimmt. Ich weiß nicht weiter. Und abhängig vom Kindsvater sein möchte ich absolut nicht. Hat sich ja in der Vergangenheit gezeigt, dass das nichts bringt.

Ich weiß es ist viel mimimi aber ich bin auch einfach ratlos.

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