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Chefin ruft an wenn man krank ist

Also es ist so ich bin mfa hab davor in einer Praxis gearbeitet arbeite jetzt im Gesundheitsamt ab 1.10 und es ist so das ich will weiterhin einen Minijob behalten in der Praxis wo ich war sonntags in der notsprechstunde, die leitende Ärztin die hier ist hat mir gesagt ich soll das für 4 Wochen pausieren und dann reden wir drüber und sie ist so ein kontroll freak sie hat mich gefragt was ich am Wochenende gemacht hab ich meinte ich war beim Fitness sie meinte dann hattest du ja genug Zeit diesen Sonntag, und ne Kollegin meinte die hier seit 30 Jahren arbeiten die hatten 5 Leitungen bis jetzt und sie ist wohl die krasseste viele sind wegen ihr gegangen und haben sich beschwert wegen ihr sie fragt die Leute wohl wenn die krank sind was für ne Diagnose sie haben und ruft die an, und ich hab ein Termin beim Personal Rat gemacht um drüber zu reden über den Minijob und weil sie mir meinte du darfst in der Probezeit nicht krank sein mein Körper fragt ja nicht ob Probezeit ist. und ich musste ihr sagen ich geh los weil ich da ein Termin hab als ich ihr das erzählt hab meinte sie wann haben sie den Termin gemacht und wo haben sie das gemacht warum haben sie mir nicht vorher Bescheid gegeben aber lassen sie uns doch zusammen hingehen und wir waren zur Jugend Untersuchung bei einer Schule als wir zurück kamen wir waren ja mit ihrem Auto da da meinte sie auf dem Rückweg würden sie mit Bus fahren würden sie es dahin nicht schaffen und sie hat mich in ihr Büro gezerrt aus der Toilette gerufen und meinte ich hab ihnen wegen dem Minijob gesagt wir reden in einem Monat drüber ist das okay für sie ich möchte nämlich das es unter uns bleibt ich will in diesem Monat gucken ob sie fit sind für die Arbeit hier , als ich beim Personal Rat war hab ich das angesprochen weil ich bekam herzrasen es kam mir hoch zu weinen ich hab mich bedroht von ihr gefühlt die Frau da meinte sie muss erfahren wie die Rechte da sind sie gibt mir die Tage wohl Bescheid aber es ist wohl im Normalfall so das der personal Service sowas entscheidet und das okay gibt und sie hat dann nix zu sagen sie muss sich aber nochmal erkundigen wie es im Gesundheitsamt ist sie meinte wir kennen auch die Leitung die kann keine Mitarbeiter führen , der Personal Rat meinte sie will evtl nicht das ich das anspreche weil sie mir diesen Minijob verbieten will weil in einem Monat kann sie ja sagen ich sei nicht fit genug und evtl weiß sie das sie da nix zu sagen hat,

was meinte sie aber mit dem allen und mit dem Spruch würden sie mit Bus fahren würden sie es zum Personal Rat nicht schaffen?

Sie hatte Angst weil ihr Ruf eh kaputt ist 75%
Ich würde da gehen vom Gesundheitsamt 25%
Sie weiß das sie nix zu entscheiden hat bei dem Minijob 0%
Würde erstmal trotzdem im Gesundheitsamt bleiben 0%
Arbeit, Kündigung, Schule, Jungs, Streit

„Respekt den älteren“ - wo ist die Grenze?

Hallo alle zusammen,

ein Problem welches mir des Öfteren in unserer Gesellschaft auffällt ist, dass immer mehr Respekt gefordert wird für oftmals respektloses Verhalten zurück.

Das Erste mal fiel mir solch ein Verhalten bei meinem ersten Job mit 16 auf. Ja, ich war ein Teenie und wusste vieles noch nicht. Allerdings wurde ich oftmals angeschrien für Dinge die ich nicht wissen konnte, weil sie nie beigebracht wurden oder weil ich die Aufgaben an Kolleginnen weitergeleitet habe da meine zugeteilte Ansprechpartnerin oftmals meinte „finds selber raus“ und eben keine andere Wahl hatte als wen anderen zu fragen.

Bei meinem jetzigen Job in einer Klinik an der Stationsleitung kommen mir oftmals ältere Damen und Herren frech oder gar beleidigend. Vor paar Tagen wurde eine Dame in ihren 70ern ausfallend da ich die Hausordnung der Klinik befolgt habe und nicht die private Nummer des Arztes herausrücken wollte. Daraufhin wurde ich als „a**chloch“, und „fo*ze“ bezeichnet. Ich entschuldigte mich für die Unannehmlichkeiten und bin den pausenraum.

Ich habe eine Kollegin gebeten zu übernehmen, diese sagte ihr das selbe und bekam ein „ja das verstehe ich“ zurück.

Ähnliches bei meiner Schwester in der Arbeit: sie ist in der Personalabteilung und musste anfangs in die neuen Programme eingeschult werden. Ihre Ansprechpartnerin, hat nach einmal grob erklären die Hände davon gelassen und ihr bei jeder neuen Frage gesagt, dass sie nicht für die Erziehung anderer Kinder zuständig ist. Sie ist 24 und hat einen Bachelor in HR und Managment. Sie ging zum Betriebsrat um das Problem zu klären, daraufhin kam „die Dienstältesten hat man zu respektieren“.

was sagt ihr? Ab wann ist es angebracht zurück zu reden?

Arbeit, Alter, Frauen, Altersunterschied, Gender, Respekt, Respektlosigkeit, Generation Z, Millenials

Muss man Steuern zahlen, wenn man vom Staat kein Geld mehr nimmt?

Angenommen man würde auf alles verzichten und kein EURO mehr vom Staat nehmen, muss man dann trotzdem Arbeiten gehen und Steuern, sowie Sozialbeiträge bezahlen.

Sowie man eigentlich alles was man zuvor beantragt hat und ganz Normal bewilligt bekommen hat, könnte man rein Theoretisch auch auflösen.

Z.B. Bürgergeld

Nur dann will ja in diesen Fall das Jobcenter wissen, ob man ein Arbeitsvertrag hat und zusätzlich eine Bestätigung einer Arbeitsaufnahme. Sowie man das aber nicht hat, lassen die nicht einfach so abmelden. Ich habe mal gefragt.

Ich habe nur Angst, wenn ich mit voller Wucht gezwungen werde irgend ein Mist arbeiten zu müssen, obwohl man dann vielleicht nach 6 Monaten Probezeit wieder ohne Angaben von Gründen entlassen wird, das man danach keine Umschulung bzw. Ausbildung, Weiterbildung oder Fortbildung machen darf.

Es geht ja eigentlich nur darum das man an erster Stelle nur Arbeiten geht, um das man nur Steuern zahlt, Rentenbeiträge (für die Rentenversicherung, so daß die jetzigen Rentner Geld bekommen, aber selber Später keine Rente bekommt), sowie Pflegeversicherung zahlt (aber selbst davon nichts hat), Krankenversicherung zahlt (Nur bedingt, da man fast überall alles trotzdem selber bezahlen muss und sämtliche Zuzahlungen auch noch bewältigen muss).

Der Nettolohn ist ja bekanntlich anscheinend nicht so wichtig, da der Nettolohn sowieso nicht zum Überleben reicht.

Alle versuchen immer stets alle Anstrengungen durchzuführen, aber Niemand fällt es in Wirklichkeit so richtig auf, daß man nichts hat zum Leben, obwohl man dann eine Tätigkeit nachgeht. Somit müssen alle trotzdem zu allen Ämter und Behörden gehen um Geld zu beantragen. Somit könnte man es sich doch eigentlich Sparen Arbeiten zu gehen. Nicht jeder ist für jede Tätigkeit geeignet, das Problem ist aber wiederum, daß es verlangt wird, daß jeder trotzdem alles können muss, um nur das man Steuern und die ganzen Sozialbeiträge bezahlt.

Es ist schon klar, daß die ganze Gesellschaft wie ein Zahnrad funktionieren muss. Nur warum müssen nebenbei auch noch viele Unentgeltlich arbeiten?

Alle wissen ganz genau, wenn das Geld nicht zum Leben ausreicht, das man dann viele Fehler macht.

Wäre es zum Teil besser, wenn man darauf verzichtet, sich beim Amt Hilfe zu beantragen, nur damit der Staat ein nicht mehr in die Kniee zwingen kann?

Das Schlimmste für den Staat ist ja nur, daß auf einmal keine Steuern mehr in die Staatskasse rein kommt.

Geld gibt es ja in Mengen, aber es muss ja bekanntlich erst erwirtschaftet werden und wenn man nicht arbeiten geht, dann wird dieser Teil vom Geld nicht erwirtschaftet, obwohl es anscheinend für den Staat viel wichtiger ist, dass das Geld durch arbeiten erwirtschaftet wird, als das die jenigen arbeiten gehen überhaupt was zum Leben haben.

So gesehen haben doch alle nur große Angst, das es keine Wertschöpfung mehr gibt bzw. die Wertschöpfung nicht mehr gegeben ist.

Aus diesen Grund will man ja die Bürgergeldempfänger dazu verpflichten irgendeine Tätigkeit annehmen zu müssen, um das die Wertschöpfung weiterhin bestehen bleibt, aber dabei ist auch wohl total uninteressant, ob die jenigen überhaupt genug Geld zum Leben haben.

Es ist bekannt das was die Wirtschaft angeht und betrifft, ja Grundsätzlich alle Unternehmen die Spielregeln festlegen und gleichzeitig entscheiden die auch wer wo arbeiten darf.

Aber Wehe es geht keiner arbeiten, dann sind auf einmal immer die Wütend, den es doch eigentlich noch relativ gut geht.

Somit wäre es doch angebracht wenn man auf alle Hilfen verzichten würde, aber weder dem Staat, noch der Wirtschaft zur Verfügung steht. Die Frage stellt sich nur, ob das auch so im ganzen funktioniert, so wie man es sich vorstellt.

Leben, Arbeit, Beruf, Finanzen, Steuern, Job, Geld, Wirtschaft, Staat, Bürgergeld

Chef ist unsozial, bin Azubi was tun?

Hallo zusammen,

ich bin Azubi und würde gerne mal ein paar Meinungen von Außenstehenden hören.
Meine Arbeit macht mir an sich mega Spaß aber ich merke, dass das Arbeitsklima nicht gut ist und vor allem immer schlechter wird, besonders beeinflusst durch unseren Chef.

Ich bekomme für alles direkt Ärger, auch wenn ich es nicht war. Wenn mein Ausbilder mich anleitet etwas zu tun und der Chef es aber anders gemacht hätte, dann bin ich die Blöde. Zur Info: Ich arbeite in der Medien/Designbranche und meine Aufgaben sind hauptsächlich Designs für Kunden anlegen, wo es keine Vorgaben gibt. Wenn ich etwas Gutes gemacht habe und der Kunde sagt es gefällt ihm bekomme ich trotzdem Ärger, weil mein Chef „hätte es ja niemals so gemacht“ weil er es persönlich hässlich findet. Dann wird vor Kunden erwähnt wie schlecht meine Arbeit ist (was auch nur die Meinung vom Chef ist, alle Kollegen sagen ich arbeite super und für das 2. Lehrjahr echt besser als andere) weil sie ihm wie gesagt persönlich nicht gefällt. Dann werden die Azubis teilweise vor den Kunden ausgelacht und schlecht dargestellt. Ständig gibt es Diskussionen zwischen Ausbildern, Kollegen und dem Chef. Kein Mitarbeiter hat wirklich mehr Lust zu arbeiten bzw den ganzen Tag sich die gleichen Sachen anzuhören.

Der Chef bringt die Planung durcheinander und dann sind wir Schuld wenn die Termine mit Kunden nicht eingehalten werden.

Jetzt kommt aber das Beste: Als ich wirklich sehr krank war (2 Wochen Mandelentzündung und daraus resultierend dann ein kompletter Zusammenbruch des Immunsystems mit Zahnfleischentzündungen, Atemproblemen nachts, Entzündungen, 5 Tage nichts essen usw.) bekam ich eine Nachricht vom Chef die ca so lautete: „Hallo, wann kommst du wieder? Sehr schade, wir hatten dich schon voll verplant und jetzt lässt du alle im Stich. Vielleicht kannst du ja am Freitag kommen, da ist Brückentag und fast niemand ist da. Finde es echt nicht gut, dass du so lange krank bist“

Als ich für die zweite Woche krankgeschrieben wurde waren die Beschwerden natürlich genau so. Was ich aber nicht verstehe ist, dass ich als ich wieder im Betrieb war gefragt habe, ob ich irgendwas wichtiges hätte machen müssen und mein Ausbilder dann meinte, dass ich tatsächlich gar nicht eingeplant war und die Auftragslage gerade sehr entspannt ist.

Jetzt hat ein anderer Azubi nach 1 Monat gekündigt, weil genau das gleiche passiert ist.
Wie seht ihr die Situation? Würde gerne mal wissen was evtl auch andere Arbeitgeber dazu sagen und ob es Vorschläge gibt was man machen könnte. Ich will die Ausbildung ja eigentlich fertig machen aber es ist mental so anstrengend immer das gleiche zu hören.

PS. Ich tu mir das ganze an für gerade mal 600€ im Monat und mache dazu fast jeden Tag Überstunden bis 18:30 oder teilweise bis 19/19:30

Arbeit, Mobbing, Job, Arbeitgeber, Azubi

Ist es wichtig, in der Gesellschaft nützlich zu sein?

Guten Abend, liebe GF-Community.

Ich habe mir gerade eben auf Instagram ein Reel-Video angesehen, das von champions.eu (Instagram) stammt.
Im Video wird ein Mann gezeigt, der folgende Worte sagt:

"Geld ist nicht wichtig. Viel Geld ist wichtig. Ja, es gibt ja Leute, die gehen her und sagen Geld verdirbt den Charakter. Das ist ja der größte Blödsinn, den ich je gehört hab, in meinem Leben. Geld legt den wahren Charakter frei, aber Geld verdirbt ihn nicht den Charakter. Man kann ja Geld nicht definieren. Ich gebe dir mal ein Beispiel: Wir rufen jetzt meinetwegen Prinz Marcus von Anhalt an und dann sag’ ich zu ihm Markus, kannst du dir vorstellen, wenn du jeden Monat 30.000 € bekommst, dass du da im Leben gut zurechtkommst? Weißt du, was der zu mir sagt?
Ob ich bekloppt bin? Das verfrisst/versäuft der mit so mit 2 anderen Freunden an einem Abend. Geh jetzt wiederum zu irgend 'nem Angestellten hin und sag ihm des der frägt dich, ob du verblödet bist."

Danach kommen 2 Zeichentrickfiguren.
Larry ist die Hauptfigur und wird von einer anderen folgendes gefragt:

Andere Figur: "Larry, was denkst du, ist der Sinn des Lebens?"

Larry:

Hm (.....) Arbeit!
Es ist wichtig, nützlich zu sein. Seht mich an, ich hab die Lösung gefunden.

Ich steh’ auf Dusche, geh zur Arbeit. Arbeite den ganzen Tag geh heim geh Schlafen.
Ich steh’ auf Dusche, geh zur Arbeit. Arbeite den ganzen Tag geh heim geh Schlafen.
Ich steh’ auf Dusche, geh zur Arbeit. (Ende - verzweifelter Gesichtsausdruck.)

| Instagram-Reel:

https://www.instagram.com/reel/DBFHsMpvCtS/?utm_source=ig_web_copy_link&igsh=MzRlODBiNWFlZA==

| Eigene Meinung:

Ich finde es selber wichtig, dass man irgendwo in dieser Gesellschaft gebraucht wird. Jedoch gaben mir diese Sätze von Larry sehr zu denken und ich denke mir, dass das doch nicht das ganze Leben sein kann. Oder?
(Ich steh’ auf Dusche, geh zur Arbeit. Arbeite den ganzen Tag geh heim geh schlafen.)

| Frage:

Ist es wichtig, in der Gesellschaft nützlich zu sein?

Mit freundlichen Grüßen

Robin | TechBrain.

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