Urlaubsgeld für Bürgergeldempfänger?
Auch einkommensschwache Bürger sollen in diesem Bundesland nicht auf Urlaub verzichten müssen. Deshalb erhalten sie jetzt einen Ferienzuschuss.
Die Familienerholung beläuft sich auf 30 Euro pro Tag und Person. Allerdings gibt es Grenzen: Die Zuwendung ist auf insgesamt sieben Tage begrenzt. Man wolle vor allem Alleinerziehende und Familien mit pflegebedürftigen Mitgliedern unterstützen. Aber auch Familien mit vielen Kindern stünden im Fokus. Wer Bürgergeld empfängt, Wohngeld erhält oder zum Beispiel Kinderzuschlag bekommt, qualifiziert sich und seine Familie für die besondere Unterstützung.
Denn das Bundesland Mecklenburg-Vorpommern, welches die Familienerholung anbietet, wird auch von den Geldern aus anderen Bundesländern unterstützt, weil das Land zu wenig Steuereinnahmen hat.
Wie seht ihr das? Einerseits ist das was in dem Artikel steht ja richtig. Andererseits können sie Personen die kein Bürgergeld bekommen auch nicht immer Urlaub leisten. Wo bleibt da dann also noch die Motivation arbeiten zu gehen?
8 Antworten
Naja, ich würde es den eigenen Leuten gönnen. Es wird soviel Geld für andere Zwecke rausgehauen, dann wäre mir das sogar noch lieber. Nur man muss bedenken, ich glaube über 50% der bürgergeld Empfänger sind ausländische Fachkräfte. Die freuen sich natürlich dann.
Ich würde es unter einer Bedingung Befürworten wenn das Geld am die Menschen geht die sowieso arbeiten aber Bürgergeld beziehen um sich über Wasser zu halten da sie ungenügend verdienen
Find ich frech.
Nix für Ungut aber Urlaub ist Luxus.
Und wer kein Geld hat kann sich halt keinen Luxus leisten.
Und da Bürgergeldempfänger sowieso keiner Arbeit nachgehen haben die einfach immer frei. Ist nur nochmal mehr gratis Geld.
Kurze Rechnung: 4 Millionen Bürgergeldempfänger x 30 Euro x 7 Tage sind 840 Millionen Euro im Jahr. Die die arbeitende Bevölkerung erwirtschaften muss damit Bürgergeldempfänger in Urlaub können.
Ist doch egal wozu das Geld benutzt wird, es ist Geld für Annehmlichkeiten für die der Steuerzahler aufkommen muss.
Nicht alle sind Bürgergeld Bezieher hier wird nicht richtig differenziert denn Menschen die in Werkstätten für Behinderte Menschen arbeiten beziehen kein Bürgergeld sondern die Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung also fallen schon mal ca 300000 Menschen weg.
Für Menschen die eine geringe Rente haben und Menschen die in einer Werkstatt für Behinderte Menschen arbeiten sollten Zuschuss für Urlaub und Weihnachten erhalten.
Dieses Urlaubsgeld gibt es aber nur in Mecklenburg-Vorpommern. Steht auch in der Fragebeschreibung. Und Mecklenburg-Vorpommern hat 110800 BGE von 26.000 Kinder sind.
Es wäre tatsächlich sinnvoll für die die Arbeiten aber trotzdem auf Bürgergeld angewiesen sind das wären 1,7 Millionen Menschen
Auch wenn es heißt das Bürgergeldempfänger eigentlich keinen Grund haben Urlaub zu machen, dann ist das schon richtig.
Dennoch würde ich sagen, das im Prinzip Kinder schon was leisten, denn die sind ja immerhin Schulpflichtig. Somit haben die in den Ferien Erholung verdient. Wenn Kinder von Bürgergeldempfänger somit nicht mit der Familie verreisen können, dann wäre es Sinnvoll, wenn dann Kinder gerade in den Sommerferien nur mit anderen Kindern gemeinsam in den Ferien für 3 Wochen als Gruppenfahrten verschickt werden.
Denn Kinder Spüren es auf einer anderen Art, das die dafür bestraft werden das Sie in die Schule gehen müssen und nicht während der Ferien was erleben dürfen.
Das gab es bekanntlich schon immer so, das gerade Sozialschwache Familien Ihre Kinder bei den Bezirksämtern bzw. Landratsämtern für Ferienfahrten angemeldet werden können.
Die Gefahr besteht, wenn man Kinder von Sozialschwachen Familien vernachlässigt, das dann die Kinder sich auch so nicht mehr in der Schule anstrengen.
Das ist viel Schlimmer, sowie die Kinder mal aus der Schule ohne Schulabschluss entlassen werden.
Irgendwo ist es schon auch richtig, das Kinder ein Recht haben mit Eltern gemeinsam in den Sommerferien Urlaub zu machen, aber wenn Bürgergeldempfänger es sich sowieso nicht leisten können, dann sollte man nicht unbedingt die Kinder bestrafen, denn die können am wenigsten dafür, werden trotz der Schulpflicht, dennoch so angesehen, als würden die nichts tun und werden gemeinsam bestraft, weil die Wirtschaft versagt hat und nicht alle Bürgergeldempfänger für ein Guten Lohn einzustellen bzw. nicht mal Ansatzweise Arbeitsplätze schaffen. Die Gefahr könnte nämlich sein, das viele Kinder unter Sozialschwachen Familien mit Absicht sehr schlecht in der Schule werden. Das kann man Nie wieder mit Geld in Ordnung bringen.
Da Kinderarbeit bekanntlich verboten ist, weil Kinder der Bildung nachgehen sollen, um Später das Land und die Infrastruktur aufrecht zu erhalten, dann sollten wenigstens Kinder während der Schulzeit verreisen dürfen und zur Not ohne Elternteile verreisen können und dürfen. Somit müssen bei Familien mit Bürgergeld Lösungsvorschläge her.
Wer wenig verdient würde ja Bürgergeld zum aufstocken bekommen
Also redest du hier von jemandem der mehr verdient.
NEIN 😜 diese kleine Urlaubsgeld für nur max 7 Tage ist noch lange kein Grund seinen Job zu kündigen
Von 30 Euro am Tag kannste auch keinen Urlaub machen.
Das reicht grade mal, um sich in günstigen Gegenden morgens ein belegtes Brötchen, mittags ne Currywurst mit Pommes und abends nen Döner zu kaufen und jeweils ein Getränk dazu,.