Geht es bald allen Bürgergeldempfänger so richtig Schlecht in Zukunft?
Jetzt heißt es das alle Bürgergeldempfänger ab 2025 so richtig Schlecht gehen wird.
Zuschüsse sowohl als auch Beihilfen könnten nach dem Willen vom Finanzminister nicht mehr möglich sein. Genauso das es wohl bald keine Ausbildungen, Umschulungen und Weiterbildungen mehr Finanziert werden.
Programme wie AGH (Arbeitsgelegenheit)/ MAE (Mehraufwandsentschädigung), aber auch wie 16 I und 16 E werden wohl auch nicht mehr Finanziert.
Bürgergeldempfänger sollen mit noch mehr Druck in Richtung Zwangsarbeit bei Unternehmen für einen sehr geringen Lohn arbeiten. Es ist somit eine Verhöhnung, wenn man sich diesbezüglich trotzdem für einen Job mit geringen Lohn bewerben muss.
Damit machen sich alle Unternehmen gleichzeitig angreifbar und müssen damit leben, das dann Hass auf die zu kommt.
Ab 2025 sollen Bürgergeldempfänger jeden Drecksjob annehmen für ein sehr geringen Lohn und es wäre letztendlich sogar unterm Strich weniger als Bürgergeld ink. Wohnung, Heizung und andere Pflichtzahlungen, wie Rundfunkzahlungen und verteuerte Monatskarten für Öffentliche Verkehrsmittel.
Somit würde trotz Arbeit nicht mehr die Wohnung aufrecht zu erhalten.
Da der Lohn dann bei verringerten Lohn nicht mehr ausreichen würde, muss man dann davon ausgehen, daß alle Bürgergeldempfänger bei Arbeitsaufnahme extrem Schlecht gehen wird.
Auch wer dann nur verringerten Lohn erhält, wird auch wohl keine zusätzlichen Hilfen mehr erhalten, sowie man ein sehr Schlecht bezahlten Job annehmen muss.
Aber dennoch bezahlt jemand der oder die ein sehr Schlechtbezahlten Job hat, dann keine Lohnsteuern.
Zumal ja auch bei sehr Schlecht bezahlten Lohn somit die Tätigkeiten unter Umständen in manchen Fällen verweigert werden würden.
Es ist sehr fatal, wenn man Bürgergeldempfänger für sehr Schlecht bezahlte Jobs dazu zwingt und trotzdem mit dem Problem alleine gelassen werden.
Alle Preise werden in Zukunft noch mehr verteuert und Bürgergeldempfänger werden in Zukunft noch Handlungsfähiger werden, weil die Kosten nicht mehr zu Stämmen sind.
Egal ob Bürgergeldempfänger oder sogar für sehr Schlecht bezahlte Jobs, es ist in Zukunft, sowie alles noch teurer wird, ein nicht mehr lebenswertes Leben.
Es würde bedeuten, daß die Mehrheit aller Bürgergeldempfänger auf der Straße leben müssten.
Sowie es allen Bürgergeldempfänger so richtig an den Kragen geht, wird somit eine Angst in der Gesellschaft rum gehen, so daß es letztendlich allen und jeden zu jederzeit zutreffen kann.
Warum zwingt man erst den Bürgergeldempfänger zu Zwangsarbeit für sehe Niedrigen Lohn zu arbeiten, wenn es letztendlich mit großer Wahrscheinlichkeit doch zu großen Unruhen kommen könnte.
Aber da der Staat wohl in den nächsten Jahren bei allen Sozialen Bereiche kürzen wollen, wird dies zu nichts Gutes führen.
Die Frage ist, ob es doch bald zum Bürgerkrieg führt.
9 Antworten
richtig, "bürgerkrieg" ist immer besser als evtl. arbeiten zu müssen.
wenn du doch ein so guter wahrsager bist, dann mach das doch mal mit den lottozahlen, das rentiert sich wenigstens
sorry, aber mit solchen albernen und falschen behauptungen stellst du dich an notorischen nörgler bloß - ende der diskussion
auch viele deiner anderen fragen strotzen nur so von pauschalen vorurteilen und verunglimpfungen von unternehmen und mitarbeitern.
Wer es doch eigentlich sehr gut hat, weil man extrem gut bezahlt wird, dann besteht auch kein Grund sich darüber so aufzuregen.
Nur andere werden in die Kniee gezwungen.
Alles schon bereits selbst erlebt. Dachte das ich voran kam, aber leider Gottes wurde ich mal so richtig veräppelt. Dagegen habe ich mich auch gewehrt und mich mit dem Unternehmen angelegt.
Habe sehr viel gearbeitet und damals viel weniger als Arbeitslosengeld somit verdient. Ich habe Erfahrungen gesammelt um zu beurteilen zu können.
Gegenfrage: Warum sollen Steuerzahler Menschen unterstützen, die keinen Bock auf Arbeit haben? Alle anderen werden weiterhin mit Bürgergeld unterstützt.
Gegenfrage: Warum unterstützt du Annalena Bärbock mit deinen Steuergeldern um ihr Privatleben zu finanzieren, und regst dich nicht darüber auf? Bist hingegen neidisch auf Bürgergeldempfänger? Verstehe ich nicht.
Du meinst bestimmt dass der Steuerzahler überhaupt Niemanden mit Bürgergeld unterstützen will.
Solange, man an ein Programm teil nimmt, wie z. B. AGH (Arbeitsgelegenheit)/ MAE (Mehraufwandsentschädigung), oder Bewerbungstraining, oder 16 I oder 16 E, oder auch eine Umschulung, sowie auch Weiterbildung, gilt man nicht als Arbeitslos und fällt aus der Arbeitslosen Statistik.
Aber die ganzen Programme sollen gekürzt werden bzw. bald komplett gestrichen werden.
Der Staat ist eh pleite, die Kürzungen überfällig. Wenn die CDU den Kanzler stellt wird es komplett abgeschafft. Ist ja auch der falsche Begriff. Weil es nicht alle Bürger bekommen und viele die es bekommen gar keine Bürger sind.
Ganz genau, die CDU will es komplett abschaffen und darunter wird dann auch die Strukturen im ganzen Land leiden, weil viele mit der Angst leben müssten.
Wird nicht anders als vor dem "Bürgergeld". Es wird von zu vielen ausgenutzt und jetzt müssen alle die es wirklich brauchen darunter leiden. Die SPD ist bei vielen Dingen sehr naiv. War auch bei der Rente mit 63 so.
Würde es keine Soziale Unterstützung geben, würden alle Arbeitslosen Obdachlos sein oder sogar sterben.
Der Stast darf aber nicht mit zu sehen, deswegen gibt es die Soziale Unterstützung.
Die gab es auch vor dem Bürgergeld. Und wird es auch danach geben.
Kein Problem. Mit der richtigen Erfahrung kommt heute jeder unter. Nur die meisten haben keinen Bock zu arbeiten.
Bürgerkrieg gibt es nicht, denn Bürgergeldempfänger sind eine Minderheit. Von denen sich die Mehrheit sicher nicht das Leben durch Unruhen ruinieren läßt.
Bürgergeldempfänger sind Leute die als grundsätzlich arbeitsfähig eingestuft sind, für Leute die total erwerbsunfähig sind (unfähig, nicht unwillig!) gibt es nämlich die Grundsicherung, und an der will anscheinend noch keiner rumpfuschen.
Allerdings kriegen heute zu viele Leute Bürgergeld, die gar keine deutschen Bürger sind (Ukrainer??), das will man natürlich abstellen. Wenn der deutsche Staat die aufnimmt, muß das Geld dafür aus einem anderen Topf kommen.
Schlecht bezahlte Arbeiten können immer ein Sprungbrett in bessere sein, wer aber sowieso nie eine Arbeit aufnehmen will, vergibt sich diese Chance selber. Und Faulheit muß der Staat nicht unbedingt honorieren.
Manchmal hängt es auch an mangelnder Beweglichkeit (Umzug in Gegenden wo viele Jobs zu finden sind) oder an eigenen Fehlern in jungen Jahren (Schulabbrecher, zu früh durch Kinder/Pflegetätigkeit blockiert) und sehr oft am Mangel an Fortbildungen, die die Menge an möglichen Tätigkeitsbereichen erweitert hätte.
Das Jobcenter bezahlt keine Umschulungen (Ausbildung) mehr, weil keine Gelder mehr frei gegeben werden.
So hat man es mir Persönlich erklärt.
Eine Umschulung (Ausbildung) wäre der richtige Schritt um an einen Abschluss zu kommen, aber wenn keine Gelder frei gegeben werden, wer soll das dann letztendlich bezahlen.
Geht es bald allen Bürgergeldempfänger so richtig Schlecht in Zukunft?
Das geht es vielen jetzt schon.
ob es doch bald zum Bürgerkrieg führt.
Mehr als unwahrscheinlich.
Geschichte wird sich leider wohl wiederholen. So ging es vielen vo 100 Jahren genauso.