Glaubt Ihr der Automobilzulieferer Kiekert schwimmt erfolgreich gegen den Strom?

Wir haben in den vergangenen Monaten erfahren in welchem Umfang Unternehmen sich ein Engagement in Deutschland versüßen lassen.

Ein Unternehmen versucht es ganz anders, ein Automobilzulieferer aus dem Bergischen Land hält am Standort Deutschland fest obwohl es keine Informationen über Subventionen, etc gibt.

Wie seht Ihr die Aussichten für dieses Projekt?

                                 

Unternehmen Kiekert will am Standort Heiligenhaus festhalten

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Unternehmen Kiekert will am Standort Heiligenhaus festhalten 06.09.2021, 13:24 | Lesedauer: 2 Minuten CEO & CFO Jérôme Debreu (4.v.l.) hat versichert, dass Kiekert dem Standort Heiligenhaus treu bleibt. Foto: Kiekert AG / Kiekert AG Kiekert…

Zulieferer Kiekert baut Standort Heiligenhaus aus - Vogel

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Der Zulieferer Kiekert will am Stammsitz in Heiligenhaus (NRW) 150 neue Arbeitsplätze schaffen. Erst Ende 2021 hatte der neue CEO Jérôme Debreu den 250 Mitarbeitern in der Produktion am Standort eine Arbeitsplatzsicherung zugesagt.

Heiligenhaus: Kiekert will Produktion weiter betreiben - waz.de

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In einer gemeinsamen Erklärung bekennt sich Kiekert-Vorstand Jerome Debreu (2.v.l.) klar zum Standort Heiligenhaus, auch was die Produktion angeht. Das freut den

Die packen das. 50%
Niemand kann gegen die wirtschaftliche Realität ankommen 50%
Andere Meinung 0%
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Ausbildung abbrechen, Teilzeit arbeiten, Versicherungen?

Hallo!

Ich hab im Sommer mein Fachabi gemacht und habe vor 2 Monaten als "Pufferjahr" die Ausbildung zur Sozialassistentin (in NDS) begonnen. Ich bin hier als Quereinsteigerin direkt im 2. Jahr der schulischen Ausbildung.

Nun.. ich bin sehr unglücklich damit .. bzw die Pädagogik liegt mir nicht, da ich ehr Anthroposophisch(Waldorf) ausgerichtet bin und mich das gelernte sehr unterfordert...im Kindergarten bin ich hingegen mehr als glücklich...trotzdem bin ich am überlegen das ganze abzubrechen, das ist eigentlich nicht meine Art aber ich habe innerlich total Stress wegen dem ganzen und bin seit mehreren Wochen sehr unzufrieden. Nächstes Jahr im Oktober möchte ich anfangen zu studieren ...

So viel dazu! Ich möchte natürlich nicht aufhören ohne Plan B, weil es ein ganzes Jahr betrifft welches ich "frei" hätte. Ich würde vermutlich Teilzeit in der Gastronomie(habe hier schon 4 Jahre Erfahrung) anfangen und mir so für das Studium etc etwas zusammen sparen..

Es gibt jedoch einige Sachen wie zB AOK Krankenversicherung und die ganzen Abgaben die man hat, was ich nicht ganz verstehe.

Ich weiß, dass ich ab dem Zeitpunkt wo ich über 450€ arbeite nicht mehr über meinen Vater Fam.-versichert bin. Ich habe etwas über eine Gleitzonenregelung(?) gelesen?! Und wie sieht das mit Kindergeld aus?(Eine Absage von der Uni hätte ich vorzuweisen)

Verstehen tue ich das ganze nicht, wenn ich angenommen 800€ verdiene im Monat, was bleibt mit denn dann noch bzw was wird mir genommen?

Vielleicht hat ja jm. einfache Worte dafür um mir das ganze nahe zubringen!

Danke im voraus! :)

Arbeit, Schule, Versicherung, Minijob, Krankenversicherung, Abgaben, arbeitslos, Krankenkasse, Lohnsteuer, Teilzeit
480€ Kostgeld als Student zahlen?

Ich bräuchte einfach mal den Rat vieler Personen hier.

Kurz zu mir:

Ich bin Student im 2. Semester und wohne noch zu Hause. Ich habe einen ziemlich vollen Stundenplan der täglich einen Zeitraum von 9-11 Stunden Uniaufenthalt beansprucht, An- und Abreisezeiten inklusive. Demnach kommt für mich ein Job in den Abendstunden nicht in Frage, schon allein weil ich allein mit dem Bus der hier über unser Dorf fährt nicht mobil genug bin. Ich habe dennoch einen mit 11,78€/h gut bezahlten Job, jedoch kann ich diesem nur in den Semesterferien nachgehen da die Arbeitszeiten dafür zwischen halb 8 und 15:30 liegen.

Finanzielle Situation: Ich bekam von meinem Vater monatlich 304€ Unterhalt, seitdem ich Bafög bekomme (420€/Monat) muss ich diese 304€ vom Bafög abziehen und an meine Eltern überweisen. Zusätzlich muss ich pro Monat 52€ sparen um die Semestergebühren zahlen zu können. Durch sportliche Aktivitäten und mein Handyvertrag gehen noch mal 45€ FIxkosten im Monat ab. Macht 401€ Fixabgabe, da bleiben mir noch 19€ für die ich nicht arbeiten muss. Taschengeld bekomme ich ebenfalls keins. Stiefvater ist Alleinverdiener als NC Programmierer bei VW mit cirka 3.500 Brutto.

Familiäre Situation:

Ich bin der älteste Sohn unserer kleinen Familie mit 20 Jahren. Schwester ist 11 und Bruder 8. Wir haben einen Berner Sennen Hund und zwei Kaninchen, wobei die eher meiner Schwester gehören, ich habe mit denen nichts am Hut, da mir im Stall sofort der Hals zuschwillt.

Andere Umstände:

Ich bin in keiner Autoversicherung mit drin, sodass ich nicht mit dem Auto fahren darf und auch deswegen keine Kosten anfallen. Ich zahle alles selbst was nicht Miete oder Lebensmittel heißt, Versicherungen natürlich auch nicht. Meine komplette Mobilität spielt sich mit dem Bus ab der hier jede Stunde ein mal fährt.

Ich helfe immer im Haushalt wenn man mir aufgaben gibt. Häufiger tu ich dies: Kochen, Gassi gehen, Abwasch, Staubsaugen Seltener tu ich dies: Wäsche waschen und trocknen, Gartenarbeiten, wischen. Man kann also nicht behaupten, dass ich hier in einem Hotel wohne sondern ich arbeite auch "fleißig", je nach dem wie man es sieht, mit.

Nun zum eigentlichen was mich stört. Ich muss jeden Monat 304€ meines Bafögs an meine Eltern abdrücken und die bekommen noch 174€ Kindergeld für mich und wenn ich meine, dass diese Abgaben mehr als hoch sind, dann werde ich nur in einem Streitgespräch abgewehrt und jede kleine Nettigkeit wie das mit dem Taxi Mama fahren zu einer 2 Dörfer entfernten Party wird mir dann noch schuldhaft angerechnet.

Ist das fair? Ich bin gespannt was ihr dazu sagt!

Studium, Abgaben, hotel-mama, kostgeld
Lohnsteuer, Arbeitgeber hat falsch versteuert

Hallo Leute, folgendes Problem:

Im Jahr 2014 wurde ich vom Monat 08. bis zum Monat 12. auf die Steuerklasse 6 gesetzt. Ich hatte keinen anderen Job. Im Dezember habe ich etwa 980€ verdient (Mehrarbeit zur Weihnachtszeit angeboten). Alle anderen Monate hätte ich 377,99€ unversteuert ausgezahlt bekommen müssen. (Was vom Monat 08 bis 12 nicht geschah (anstatt Steuerklasse I, steuerklasse 6)

Mein Jahresgehalt lag bei ~5000€(4875,81€) also sollte ich alle Sozialabgaben vom Jahr 2014 doch zurückbezahlt bekommen wenn ich das beim Finanzamt melde. Da ich nur einen Nebenjob hatte wo ich Monatlich ~380€ verdient habe. Somit bin ich auch noch unter dem Steuerfreibetrag von ~8300€.

Ich habe mir schon ein Lohnsteuerbescheid zukommen lassen wo drauf steht das ich vom 08-12 Monat mit der 6. Steuerklasse versteuert wurde.

Es ist doch richtig das ich im gesamten Jahr keine abgaben hätte leisten müssen richtig? Das ich im Monat 12 versteuert wurde war mir klar, aber da ich unter dem Steuerfreibetrag im gesamten Jahr bin kann ich die Abgaben doch auch zurück fordern oder?

Die Lohnsteuerrechner sagen mir auch das ich keine Abgaben hätte zahlen müssen wollte aber nochmal genau nachfragen.

~624,39€ wurden mir vom Monat 8-12 abgezogen.

Liege ich mit meiner Vermutung richtig das ich mir das Geld beim Finanzamt wiederholen kann? Oder muss ich nur den 12. Monat versteuern weil ich dort über dem Monatlichen freibetrag von 450€ überschritten habe?

Ich komme aus Bremen, 23 Jahre.

Finanzen, Abgaben, Finanzamt, Lohn, Lohnsteuer
18 Jahre --> kein Taschengeld + Abgaben zuhause?

Sorry… es wird mal wieder etwas länger :o)

Es geht darum, dass mein Mann darauf besteht, dass ab 18 Jahren kein Taschengeld mehr gezahlt wird und das jeweilige Kind sich sein Geld selbst verdienen soll / muss UND aber auch noch zuhause eine Beteiligung zu zahlen hat, falls man mit 18 noch bei uns wohnt.

Nun liegen wir mal wieder im Clinch, weil ich der Meinung bin, dass man das zwar prinzipiell machen kann, aber meine Meinung und Bitte wäre, das einzuführen, wenn die Kinder jeweils die normale Schullaufbahn beendet haben. Bestenfalls halt Abi, was ja nicht automatisch mit 18 Jahren der Fall sein muss, zumal manche meiner Kinder erst älter eingeschult wurden.

Ich persönlich kenne das gar nicht, weil meine Eltern das nicht verlangt haben. Ich bin zwar komischerweise auch mit 18 ausgezogen, aber auch von meinen Geschwistern haben sie kein Geld genommen, also ist mir das sowieso fremd. Aber so sei es und es ist ja auch allgemein nicht unüblich.

Logisch fände ich aber, dass das „Kind“ erstmal überhaupt die Voraussetzungen hat, auf eigenen Füßen zu stehen. Also muss ich als Mutter / Eltern ihnen doch erstmal den Rücken frei halten, solange sie noch zur Schule gehen (meine Einstellung). Mein Mann sagt, wenn man mit 18 noch zur Schule gehen „will“ (also quasi: statt Geld zu verdienen), sei das ja quasi „Privatvergnügen“…

Diese Äußerung ist mir komplett unverständlich! Schließlich ist es doch in MEINEM Sinne als Mutter / Eltern, dass mein Kind die bestmögliche Basis für’s spätere Berufsleben hat, also Abi und nicht Hauptschule und ne Maurerlehre anfangen…

Auf meinen „Kompromiss“ will mein Mann sich auf keinen Fall einlassen! Er besteht darauf: ab 18 kein Taschengeld, eigenes Geld verdienen und zuhause was abgeben.

Nun kommt aber auch noch meine andere Überlegung: Genau DAFÜR bekommt man doch Kindergeld, solange Kinder noch in der Ausbildung sind und zuhause leben! Oder verstehe ich das so falsch?

Wenn nun ein Kind mit 18 noch zur Schule geht, kein eigenes Einkommen hat und bei den Eltern wohnt, bekommen die Eltern doch das Kindergeld. Davon soll man das Kind ja „durchfüttern“. Wenn das Kind mit 18 zur Schule geht, kein eigenes Einkommen hat und aber nicht bei den Eltern wohnt, steht das Kindergeld doch dem Kind zu, oder? Oder eben demjenigen, auf dessen Kosten das Kind lebt.

ODER????

Wenn das aber so ist, hat mein Mann das nicht berücksichtigt und es wäre eigentlich DAS Argument schlechthin… aber mit meinem Mann zu diskutieren ist halt eh oft sehr aussichtslos… :o(

Grundsätzlich würde ich aber gerne wissen, was es hier so für Meinungen zu dem Thema gibt und ob ich überhaupt mit der Kindergeldfrage richtig liege.

Familie, Abgaben, Kindergeld, Taschengeld, volljährig

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