Abgaben – die neusten Beiträge

Sollten Spitzenverdiener mehr Steuern zahlen?

Spitzensteuersatz bei Monatsgehalt von ca. 6.900 € von 42 Prozent auf 47 Prozent erhöhen ?

Bei den Koalitionsverhandlungen zwischen Union und SPD gibt es unterschiedliche Forderungen zur Steuerpolitik. Während die SPD will, dass Spitzenverdienerinnen und -verdiener mehr Steuern bezahlen, setzen sich CDU und CSU dafür ein, bestimmte Steuern zu senken und dafür bei den Sozialleistungen zu sparen. Derzeit beträgt der Spitzensteuersatz in Deutschland 42 Prozent und greift ab einem jährlich zu versteuerndem Einkommen von etwa 66.8761 Euro bis 277.826 Euro. Wer über 277.826 Euro verdient, wird in hierzulande mit dem Höchststeuersatz von 45 Prozent besteuert.

Die SPD fordert derzeit, den Spitzensteuersatz von 42 auf 47 Prozent und der Reichensteuersatz von 45 auf 49 Prozent zu erhöhen. Die Sozialdemokraten sind zudem dafür, die Einkommensgrenze für den Spitzensteuersatz auf 83.600 Euro anzuheben, um mittlere Einkommen zu entlasten und somit mehr soziale Gerechtigkeit herzustellen. Ferner könnten so Staatsausgaben und Schuldenabbau finanziert werden. Der Linkspartei geht das nicht weit genug. Sie fordert eine Spitzensteuersatz von 53 Prozent, der ab einem Brutto-Jahreseinkommen von 85.000 Euro greifen sollte.

Die Union schließt Steuererhöhungen dagegen kategorisch aus. Das unterstrich CSU-Chef Markus Söder am Sonntag erneut in der ARD. Stattdessen plädierte er dafür, die Unternehmens- und Einkommenssteuern zu senken. Einsparungen könnten bspw. durch eine Reform des Bürgergelds erreicht werden. Ferner spricht sich die Union dafür aus, dass der Spitzensteuersatz erst ab einem Einkommen von 80.000 Euro gilt. In den Augen der FDP sollte der Spitzensteuersatz weiterhin 42 Prozent betragen und erst ab 96.600 Euro greifen.

Quelle: https://civey.com/umfragen/46523/wie-bewerten-sie-es-dass-die-spd-den-spitzensteuersatz-ab-einem-monatsgehalt-von-circa-6-900-euro-von-42-auf-47-prozent-erhohen-mochte?utm_source=b2cnewsletterl&utm_medium=email&utm_campaign=20241115_sendinblue_1229

  • Wie findet ihr es, dass die SPD den Spitzensteuersatz ab einem Monatsgehalt von circa 6.900 Euro von 42 auf 47 Prozent erhöhen möchte?
Eindeutig falsch 40%
Eindeutig richtig 38%
Eher richtig 11%
Unentschieden 6%
Eher falsch 5%
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Warum wird Deutschland so oft als ein großartiges Land angesehen?

Nehmen wir als Beispiele die gesetzliche Krankenversicherung und das soziale Sicherungssystem.

Die Idee, dass jeder Zugang zu medizinischer Versorgung hat, klingt zunächst fantastisch – ein Ideal, für das viele andere Länder bewundernd nach Deutschland blicken. Aber wenn wir genau hinschauen, zeigt sich oft eine andere Realität: Ein komplexes bürokratisches System, das nicht selten zu langen Wartezeiten führt. Ein Facharzttermin? Manchmal vergehen Monate. Eine Operation? Geduld ist gefragt. Und es gibt Regionen, in denen man auf Augenarzttermine quasi hoffen muss. Da fragt man sich: Ist das wirklich das Gesundheitswesen, das sich die Menschen wünschen?

Auch die sozialen Abgaben in Deutschland sind ein zweischneidiges Schwert. Auf der einen Seite ermöglichen sie sozialen Frieden und eine Absicherung für Menschen in schwierigen Lebenslagen. Auf der anderen Seite sind die Abgabenlast und die Steuern so hoch, dass viele Menschen sich fragen, ob sich Arbeit überhaupt lohnt. Für manche wird es attraktiver, nicht zu arbeiten, was wiederum zu Frust bei jenen führt, die das System finanziell stützen. Das führt zu einer Spaltung, und mancher fühlt sich in seiner Anstrengung nicht belohnt.

Der Gedanke einer solidarischen Gesellschaft ist schön, aber oft genug macht die Realität es schwer, daran zu glauben. Vielleicht braucht es eine ehrliche Diskussion, um das Bild von Deutschland auch wirklich mit dem Alltag in Einklang zu bringen.

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Abgabepartner antwortet mir nicht mehr, was soll ich?

Hi, also ich studiere im ersten Semester Mathematik, und mein Abgabepartner in Analysis und Lineare Algebra antwortet mir nicht mehr auf WhatsApp und kommt auch nicht mehr zu den Vorlesungen.

Hier ein bisschen Kontext, damit ihr meine Lage versteht: Mein Abgabepartner und ich haben zusammen Abi gemacht, wir kennen uns also schon länger, hatten aber erst seit Mitte Q2 engeren Kontakt.

Nun zum Problem: Er war letzte Woche fast eine ganze Woche krank und lag schon vorher mit dem Stoff der Vorlesungen etwas zurück. Seit Montag ist er allerdings einigermaßen wieder gesund. Am Montag war ich selbst nicht da, aber wir haben kurz telefoniert, und er meinte, er käme in Analysis und Linearer Algebra wieder gut mit und dass wir am Dienstag die Aufgaben gemeinsam bearbeiten können.

Seit Dienstag jedoch antwortet er nicht mehr und hat zweimal meine Anrufe auf WhatsApp abgelehnt. Ich habe ihm am Mittwoch nochmal geschrieben und gefragt, ob es ihm gut geht, ob vielleicht etwas passiert ist oder ob er einfach viel zu tun hat.

Ich habe also die Übungsblätter diese Woche allein bearbeitet, was sehr stressig und belastend für mich war. Gestern habe ich einem Kommilitonen meine Situation geschildert, und er hat meinen Abgabepartner angeschrieben, um zu sehen, ob er ihm antworten würde. Er fragte, ob bei ihm alles in Ordnung sei, weil er schon länger nicht mehr da war. Komischerweise antwortete er ihm nach 30 Minuten mit einem etwas längeren Text und sagte, dass es ihm gut ginge, bedankte sich für die Nachfrage und meinte, er komme mit dem Stoff nicht mehr hinterher, hätte aber bereits eine Lösung gefunden. Er bat ihn, mir dies alles bescheid zu geben.

Was ich jetzt nicht verstehe ist, warum er mir das nicht selbst so gesagt hat. Ich dachte schon, dass er vielleicht das Studium hinschmeißen würde, weil es ihm zu viel geworden ist, und wollte deshalb zwei bis drei Wochen warten, falls es einen Grund gäbe, warum er mir nicht antworten und nicht zu den Vorlesungen kommen kann.

Jetzt bin ich völlig irritiert und wollte fragen, was ihr an meiner Stelle tun würdet.

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Geht es bald allen Bürgergeldempfänger so richtig Schlecht in Zukunft?

Jetzt heißt es das alle Bürgergeldempfänger ab 2025 so richtig Schlecht gehen wird.

Zuschüsse sowohl als auch Beihilfen könnten nach dem Willen vom Finanzminister nicht mehr möglich sein. Genauso das es wohl bald keine Ausbildungen, Umschulungen und Weiterbildungen mehr Finanziert werden.

Programme wie AGH (Arbeitsgelegenheit)/ MAE (Mehraufwandsentschädigung), aber auch wie 16 I und 16 E werden wohl auch nicht mehr Finanziert.

Bürgergeldempfänger sollen mit noch mehr Druck in Richtung Zwangsarbeit bei Unternehmen für einen sehr geringen Lohn arbeiten. Es ist somit eine Verhöhnung, wenn man sich diesbezüglich trotzdem für einen Job mit geringen Lohn bewerben muss.

Damit machen sich alle Unternehmen gleichzeitig angreifbar und müssen damit leben, das dann Hass auf die zu kommt.

Ab 2025 sollen Bürgergeldempfänger jeden Drecksjob annehmen für ein sehr geringen Lohn und es wäre letztendlich sogar unterm Strich weniger als Bürgergeld ink. Wohnung, Heizung und andere Pflichtzahlungen, wie Rundfunkzahlungen und verteuerte Monatskarten für Öffentliche Verkehrsmittel.

Somit würde trotz Arbeit nicht mehr die Wohnung aufrecht zu erhalten.

Da der Lohn dann bei verringerten Lohn nicht mehr ausreichen würde, muss man dann davon ausgehen, daß alle Bürgergeldempfänger bei Arbeitsaufnahme extrem Schlecht gehen wird.

Auch wer dann nur verringerten Lohn erhält, wird auch wohl keine zusätzlichen Hilfen mehr erhalten, sowie man ein sehr Schlecht bezahlten Job annehmen muss.

Aber dennoch bezahlt jemand der oder die ein sehr Schlechtbezahlten Job hat, dann keine Lohnsteuern.

Zumal ja auch bei sehr Schlecht bezahlten Lohn somit die Tätigkeiten unter Umständen in manchen Fällen verweigert werden würden.

Es ist sehr fatal, wenn man Bürgergeldempfänger für sehr Schlecht bezahlte Jobs dazu zwingt und trotzdem mit dem Problem alleine gelassen werden.

Alle Preise werden in Zukunft noch mehr verteuert und Bürgergeldempfänger werden in Zukunft noch Handlungsfähiger werden, weil die Kosten nicht mehr zu Stämmen sind.

Egal ob Bürgergeldempfänger oder sogar für sehr Schlecht bezahlte Jobs, es ist in Zukunft, sowie alles noch teurer wird, ein nicht mehr lebenswertes Leben.

Es würde bedeuten, daß die Mehrheit aller Bürgergeldempfänger auf der Straße leben müssten.

Sowie es allen Bürgergeldempfänger so richtig an den Kragen geht, wird somit eine Angst in der Gesellschaft rum gehen, so daß es letztendlich allen und jeden zu jederzeit zutreffen kann.

Warum zwingt man erst den Bürgergeldempfänger zu Zwangsarbeit für sehe Niedrigen Lohn zu arbeiten, wenn es letztendlich mit großer Wahrscheinlichkeit doch zu großen Unruhen kommen könnte.

Aber da der Staat wohl in den nächsten Jahren bei allen Sozialen Bereiche kürzen wollen, wird dies zu nichts Gutes führen.

Die Frage ist, ob es doch bald zum Bürgerkrieg führt.

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Glaubt Ihr der Automobilzulieferer Kiekert schwimmt erfolgreich gegen den Strom?

Wir haben in den vergangenen Monaten erfahren in welchem Umfang Unternehmen sich ein Engagement in Deutschland versüßen lassen.

Ein Unternehmen versucht es ganz anders, ein Automobilzulieferer aus dem Bergischen Land hält am Standort Deutschland fest obwohl es keine Informationen über Subventionen, etc gibt.

Wie seht Ihr die Aussichten für dieses Projekt?

                                 

Unternehmen Kiekert will am Standort Heiligenhaus festhalten

waz.de/staedte/heiligenhaus/unternehmen-kiekert-will...

Unternehmen Kiekert will am Standort Heiligenhaus festhalten 06.09.2021, 13:24 | Lesedauer: 2 Minuten CEO & CFO Jérôme Debreu (4.v.l.) hat versichert, dass Kiekert dem Standort Heiligenhaus treu bleibt. Foto: Kiekert AG / Kiekert AG Kiekert…

Zulieferer Kiekert baut Standort Heiligenhaus aus - Vogel

automobil-industrie.vogel.de/kiekert-schafft-neue...

Der Zulieferer Kiekert will am Stammsitz in Heiligenhaus (NRW) 150 neue Arbeitsplätze schaffen. Erst Ende 2021 hatte der neue CEO Jérôme Debreu den 250 Mitarbeitern in der Produktion am Standort eine Arbeitsplatzsicherung zugesagt.

Heiligenhaus: Kiekert will Produktion weiter betreiben - waz.de

waz.de/staedte/heiligenhaus/heiligenhaus-kiekert-will...

In einer gemeinsamen Erklärung bekennt sich Kiekert-Vorstand Jerome Debreu (2.v.l.) klar zum Standort Heiligenhaus, auch was die Produktion angeht. Das freut den

Die packen das. 50%
Niemand kann gegen die wirtschaftliche Realität ankommen 50%
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