Arbeit – die neusten Beiträge

Keinen Plan was ich künftig beruflich machen soll?

Hallo Leute,
ich (w,35) weiß nicht wie ich beruflich weiter machen soll. Ich habe 2005 eine Lehre zur Bürokauffrau abgeschlossen. In den meisten Jobs war ich aus unterschiedlichsten Gründen nicht länger als 9 Monate im Durchschnitt. Ich zweifle mittlerweile wirklich, ob es der richtige Beruf ist. Auch wegen meinen Qualifikationen (kann kaum Englisch, keine Zahlenaffinität, schlechtes Organisationstalent,...).
Vor 3 Wochen habe ich wieder in einer neuen Firma angefangen als Call Center Agent, wo es organisatorisch als auch inhaltlich und gehaltsmäßig überhaupt nicht passt. Ich dachte mir, ich nehme mal den Job-besser als arbeitslos sein. Ich schau es mir mal an dachte ich, aber ich kann mir das langfristig gar nicht vorstellen.
Da ich das Gefühl habe, schon seit Jahren herum zu "wurschteln", habe ich nun eine Umschulung in Betracht gezogen. Nur weiß ich nicht was: ich arbeite gerne am Computer, habe viel Geduld, bin genau und möchte wenn möglich nichts mehr oder kaum noch mit Kunden (so wie in der Vergangenheit) zu tun haben. Ich bin generell nicht so der kommunikative Typ. Handwerklich und technisch ist nicht so mein Gebiet-ich habe einen Berufskompass gemacht, der mir leider nicht weiter geholfen hat. Da kam zB Tischler heraus :/
Aus gesundheitlichen Gründen kommt ohnehin nur eine sitzende Tätigkeit in Frage. Seit Tagen google und überlege ich, was ich künftig machen könnte. Aber ich bin zu keinem Ergebnis gekommen. Man wird ja nicht jünger und bis zur Pension dauert es noch ein paar Jahrzehnte..
Habt ihr vielleicht eine Idee? Ist jemand selbst in der Situation oder kennt jemanden zu dem meine Beschreibung passt und den passenden Beruf gefunden hat?
Mir stehen schon echt die Schweißperlen :( Vielen Dank schon mal vorab, ich hoffe ihr könnt mir helfen.

Arbeit, Beruf, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro

Muss morgen arbeitspapiere abgeben und habe eine Einladung zu einem Vorstellungsgespräch. Was soll ich tun?

Ich habe mich vor einigen Monaten bei zahlreichen Unternehmen beworben und wenige Antworten erhalten. Letzte Woche habe ich es bei tedi versucht und wurde innerhalb von zwei Tagen zu einem Gespräch eingeladen und habe den Job bekommen. Morgen muss ich meine Arbeitspapiere einreichen und würde dann nächsten Montag anfangen.

Jedoch habe ich heute morgen eine Email von einen Unternehmen erhalten, bei welchen ich mich anfang August beworben habe und sie haben mich zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen, welches in 2 Tagen stattfinden soll.

Ich weiß jetzt nicht, ob ich dahin gehen soll oder es einfach vergessen soll und bei tedi arbeiten soll. Um ehrlich zu sein, mag ich den Job bei tedi nicht, da es in einer Gegend ist bei der ich mich nicht wohl fühle, aber da habe ich ja schon eine Stelle garantiert. Beim anderen Unternehmen muss ich noch zum Vorstellungsgespräch Gespräch gehen und wegen meiner sozialen Angst verläufen solche Gespräche nicht besonders gut und diese Stelle ist nicht garantiert.

Würde mich das Unternehmen aber haben wollen, würde ich nach ungefähr 2 Wochen eine Antwort erhalten und da würde ich schon bei tedi arbeiten und es wäre dann natürlich komisch, wenn ich neu eingestellt werde und nach 2 wochen gehen würde.

Ich weiß jetzt nicht, was ich tun soll. Soll ich dahin gehen oder es lieber sein lassen?

Arbeit, Bewerbung, Ausbildung und Studium

Sehr schwieriges Arbeitsklima und streit zwischen Chef und Mitarbeiter. Wie verhalten?

Bei mir ist es etwas kompliziert. Ich arbeite in einem kleinen Büro und habe selbst hier erst vor einem knappen Jahr begonnen. Seit einpaar Wochen haben wir einen neuen Mitarbeiter der sich im zwischenmenschlichen sehr schwer tut. Er ist extrem schnell gestresst und fängt dann an zu zittern und oft wird er auch laut gegenüber Kollegen und sogar dem Chef. Er sieht zudem überall Verschwörungen über ihn, dass alle finden zb er macht ständig Fehler und gibt immer wieder an, dass Kollegen ihn angeschnauzt hätten oder ihm Fehler zuschustern wollten. (was meiner Meinung so nie in dem Außmass wie er es hinstellt stattfindet.)

Jetzt hat er demnächst ein Gespräch mit dem Chef und dieser Fragte mich bereits vorab, wie ich die Situation sehe. Weiß nicht wie ich mich da richtig verhalte-. Ich muss dazu ehrlich sagen, dass die Einarbeitung bei uns im Betrieb sehr schlecht ist und der Kollege dadurch verständlich etwas überfordert ist. Anderseits verhält er sich uns gegenüber extrem unberechenbar und hat gestern erst eine Kollegin angeschrien, weil er sich von ihrem Blick (!) provoziert fühlte. Ich möchte keinesfalls ein Kollegenschwein sein, das dem Chef sagt, dass dieser Mensch ungeeignet ist für die Stelle. Fakt ist aber, dass eine Zusammenarbeit mit diesem Menschen nur sehr schwer ist. Das Betriebsklima ist extrem davon gestört. Wie soll ich mich gegenüber meinen Chef und auch gegenüber den Kollegen halten. Bis jetzt habe ich bis einfach gar nicht positioniert und beide Seiten neutral behandelt. Auf Dauer kann das meiner Meinung aber so nicht weitergehen. Habt ihr Tipps?

Arbeit, Freundschaft, Stress, Psychologie, Arbeitsklima, Chef, Kollegen, Liebe und Beziehung, Sozialverhalten

Wie soll ich mit dem Verhalten meines Kollegen umgehen?

Guten Morgen,

ich habe neulich schon eine Frage wegen einem seltsamen Kollegen von mir gestellt. Kurz als Info, was da drin stand:

Einer meiner Arbeitskollegen kommt öfters in mein Büro, läuft dann um den Tisch herum und inspiziert meinen Arbeitsplatz. Er lenkt mich dabei oft von der Arbeit ab, was ärgerlich ist, da ich mir nie lange Dinge merken kann, wenn ich gerade wo mittendrin bin.
Einmal am Gang, als ich gerade mit Akten auf dem Weg zu einem Referenten war und in Gedanken versunken die Raumliste durchging, begegnete ich ihm und realisierte das nicht ganz. Er rief mir daraufhin ganz dreist nach: "Hey, Fräulein! Komm mal her!" Als ich mich daraufhin etwas verwirrt umdrehte, winkte er mich so mit dem Finger zu sich heran, was ich an sich schon respektlos finde, und meinte patzig: "Was tun wir denn hier? GRÜßEN!" Ich war total perplex von seiner Unhöflichkeit und Respektlosigkeit.
Ein andermal habe ich meiner Freundin schnell geschrieben, dass ich dann nicht mehr erreichbar bin, weil mein Akku fast leer ist, da ich weiß, dass sie sich sonst immer gleich Sorgen macht, wenn sie nach der Arbeit anruft und ich nicht abhebe. Genau da kommt dieser Typ rein und schnauzt mich an, dass ich mein Handy weglegen soll, "sonst..."
(Es ist im Übrigen hier nicht verboten, mal kurz das Handy zur Hand zu nehmen.)
Mein Chef hat mir schon mehrmals gesagt, dass man mit Problemen immer zu ihm kommen kann etc. und dass jeder jedem hier mit Respekt begegnen soll, unabhängig von Alter und der Position.
Aber ist das "wichtig genug", um darüber mit dem Chef zu sprechen? Und wäre das nicht komisch? Und was, wenn der Kollege das checkt und mich dann noch blöder behandelt?

Seit dem ist ja ein bisschen Zeit vergangen. Er hat sich noch ein paar mal darüber aufgeregt, dass mein Handy auf dem Tisch liegt, selbst wenn es an der Ladestation war, und gestern hat er mich angebrüllt und mir gedroht, er werde mit mir "zur Regionaldirektion gehen". Mein Vorgesetzter, der zufällig der Regionaldirektor IST, kam später zu mir und meinte, es mache auf Leute wie diesen Kollegen einen schlechten Eindruck, wenn man das Handy bei sich habe; grundsätzlich sei es ihm aber egal, ob ich es verwenden würde oder nicht, wenn ich mal nichts zu tun hätte für ein paar Minuten.

Einmal hat der Kollege einer anderen Kollegin erklären wollen, wie sie aufgrund einer Straßensperre leichter heimkäme. "Zufällig" wohnt sie in der gleichen Gegend wie ich und plötzlich meinte er, er würde mich in seinem Auto mitnehmen, damit ich den Weg zeigen kann.

Und einmal, als ich mich vertippte, weil ich mich von ihm beobachtet fühlte, meinte er direkt: "Mache ich Sie nervös?", und zwar in einem ekelhaften Tonfall.

Dass er mich erniedrigend behandelt, sei dahingestellt.

Ich traue mich irgendwie nicht, damit zum Chef etc. zu gehen, weil sonst sicher mir die Schuld gegeben wird, mich alle als komisch oder als Mimose hinstellen oder sich sogar aufregen, weil ich "immer nur am Handy spiele". Was soll ich tun??

Arbeit, Freundschaft, Psychologie, Chef, Kollegen, Liebe und Beziehung

Schule ändert Stundenplan andauernd (Fahrstunden)?

Moin,

ich gehe aktuell in die 11 Klasse und mache mein Fachabi.

Da ich es abgrundtief hasse mich in einen Bus oder in die Bahn zu setzen, fahre ich nun schon seit Knapp 5 Jahren täglich Fahrrad. Das ganze bei Sonne, Sturm oder Schnee.

Anfang Juni habe ich dann kurz vor meinem (16 Geb. Juli) bei der Fahrschule angemeldet um A1 zu machen, da ich gerne noch weiter fahren würde als es mit meinem Fahrrad möglich ist.

Weiter zum eigentlichen Problem. Mein Vater muss mich andauert in der Schule entschuldigen, da diese Schule einfach immer den Stundenplan verändert.

Nun, ich habe nun schon 4 Fehlstunden (in 2 Wochen) nehmen müssen, da ich die Fahrstunden nicht absagen kann (dafür ist es zu teuer).

So. Letzte Fahrstunde hatte ich letzten Donnerstag. Also nahm ich mein Handy und schaute auf den Stundenplan für diese Woche. Habe mir dann für Morgen und Freitag einen Termin gemacht, da ich eigentlich schon Schulende habe.

(Tag , Schule aus (laut plan) , Schule aus (verändert), Fahrstunde)

(Dienstag, 12.30 Uhr , 14.15 Uhr , startet 14.15 Uhr)

(Freitag , 10.45 Uhr , 12 Uhr , startet 11.15 Uhr)

Das Problem ist halt für mich, mein Vater ist genervt (wegen der Schule) und ich muss mir das dumme gelaber der Lehrer anhören.

Wie kann ich denen das Erklären. Auf normalen Wege verstehen die es ja anscheinend nicht.

LG, Felix

und danke für Antworten

Auto, Arbeit, Schule, Bildung, Führerschein, Schüler, Abitur, Fahrschule

Vater hat rechte Ansichten?

Mein Vater ist ein richtiger Deutscher. Er hat auch ein Hut, eine Klorolle mit Mütze und einen Wackeldackel hinten in seinem VW Polo.

Er witzelt oft herum, aber er ist dabei eben rassistisch, ahmt Hitler nach (aus Spaß) und zieht aber auch über die „Ölaugen“ her. Er sagt die „Kanak…“ dealen alle mit Drogen, fahren einen dicken AMG und Oma hat eine mickrige Rente und das das unfair sei, dass den Flüchtlingen alles in den Arsch „geblasen“ werde während Oma zur Suppeküche muss.

Er hat auch eben einen Wahlomat Test gemacht, wo rauskam das Parteien wie die NPD, der 3. Weg und die AFD ganz oben mit dabei waren.

Er gibt sogar zu rechte Ansichten zu haben.

Trotzdem sagt er, dass er die SPD wählt oder die Linke, weil er diese Parteien früher immer gewählt hat.

Er hat auch einige ausländische bekannte und Nachbarn, Freunde.

Trotzdem verhält er sich zuhause wie ein Nazi, während ich eher links orientiert bin.

Ich hatte auch mal eine afghanische Freundin, die mir auch erzählte sie hätte den Eindruck mein Vater möge sie nicht.

Nun ja ich bin zur Zeit echt schockiert über seine Ansichten (auch wenn es spaßig sein soll) oder Aussagen wie man kann auch keine Partei mehr wählen außer Rechte Parteien Alles A***schfot**en usw.

Er ist auch frustriert und oft aggressiv (allgemein) von der Politik.

Ganz ehrlich was soll ich machen? Ich finde es sche**e wie er sich verhält.

Ich würde gerne wieder eine südländische Freundin haben, aber die kann ich doch unmöglich meiner Familie vorstellen, bei den Ansichten meines Vaters.

Arbeit, Beruf, Männer, Menschen, Politik, Frauen, Psychologie, Wahlen, Philosophie und Gesellschaft

Kunden unverschämt?

Sagt mal ist es normal dass die Kunden(in meinem Fall eine ganzen Romänen sippe(ehrlich Großeltern, 50 Onkels und Tanten und deren ganzen 50 Kinder und eine Kiffer ''bande'' von deutschen Jugendlichen) so extrem asozial sind? Kein benehmen haben? ausländerfeindlich bin ich nicht. Ich bin selbst halb kosovarin und halb kroatin. Es geht mir allein um das Verhalten von Menschen als Kunden da diese Menschen im Moment den großteil der Kundschaft bei uns ausmachen habe ich sie erwähnt.

Mein Vater hat ein Kiosk und in dem arbeite ich wenn er mal im Urlaub ist und seit dem hasse ich fast alle Kunden(Gibt dort 2-3 die ganz nett und höflich sind). Als ich dort nicht gearbeitet habe haben die mich kaum gestört obwohl ich mir schon zwischendurch gedacht habe was für idioten das sind. Ich war halt aber nie direkt betroffen und kam soweit klar mit denen

Habe zwischendurch echt probleme freundlich zu bleiben weil ich die echt hasse und innerlich aggressiv werde wenn ich manche gesichter sehe. Ich bin ehrlich nur noch gestresst und habe keine Lust mehr dort zu arbeiten. Wollen sich nicht an Maskenpflicht halten, machen dumme sprüche und ignorieren aufforderungen, jammern wenn man ihnen nichts umsonst geben will und sie später bezahlen(geh mal zum Rewe und probiers...)

Echt die Kinder sind genauso schlimm wie die erwachsenen weil die nicht richtig erzogen werden.

Das Kiosk liegt in einem Brennpunkt bzw Ghetto.

Wie komme ich wieder runter und lasse es nicht mehr so nah an mich ran? wie setze ich die Maskenpflicht durch wenn der Kunde nicht zuhört und mich dann noch dumm anmacht? muss noch ne woche arbeiten und bin jetzt schon nervlich am ende.

Arbeit, Geld, Psychologie, Kiosk, Kunden, Liebe und Beziehung

Arbeitskollegin - kann ich ihr noch vertrauen?

Hallo an alle !

Ich wende mich an euch mit der Hoffnung , dass ihr mir helfen könnt. Es geht nämlich um meine Arbeitskollegin.

Ich kam ganz jung ins Team.Ich lernte ganz schnell und meine Chefin war zufrieden mit meiner Arbeit. Während sie mich einmal so lobte , hörten zwei meiner Kolleginnen zufällig mit. Die Kollegin wegen der ich diesen Post geschrieben habe (nennen wir sie mal Kollegin X ) war am lästern mit einer anderen Kollegin mit der sie auch befreundet ist. Sie sagte ich hätte ganz sicher durch Vitamin B diesen Job erhalten. Dazu haben sie giftig zu mir rübergeguckt und den Augen gerollt. Sie waren beide offensichtlich genervt oder eher eifersüchtig. Vor allem die Kollegin X. Ganz tief in mir fühlte ich schon seit Tag eins eine Abneigung ihrerseits , alsob es ihr nicht recht war , dass ich hier arbeitete. Auch die Zeit danach merkte ich wie die Kollegin X mir immer über die Schulter guckte , mich auspionierte und jede meine Bewegung verfolgte. Es belastete mich alles emotional sehr.

Diese Situation mit ihr dauerte ungefähr bis zu Juli dieses Jahres wo wir wegen eines Auftrags ein Team formen mussten. Ich freute mich nicht mit ihr arbeiten zu müssen. Sie wusste alles selbst besser ( was ja auch so wahr, sie ist ja um die 10 Jahre oder auch mehr älter als ich und hat somit reichlich mehr Erfahrung).Wir hatten über Viber Kontakt und sie schickte mir Nachrichten, sogar spät am abend. Ich antwortete ihr immer wieder und unser Projekt machte Schritte.Trotzdem blieb mir diese Zeit in keine schöne Erinnerung.

Im August bekam ich ein neues Projekt übertragen von der Chefin. Weil Kollegin X sehr viel Erfahrung mit diese Art von Projekte hatte, überlegte ich es mir sie zu fragen.Um ehrlich zu sein bereitete ich mich auf das schlimmste vor , aber als ich sie um Rat frug war sie so freundlich und gab von sich aus sehr nützliche Infos und Tipps. So eine Hilfsbereitschaft von ihr hatte ich einfach nicht erwartet. Ich merkte auch das sich ihr Verhalten mir gegenüber generell änderte und sie anfing mich mit einem Lächeln zu begrüßen. Irgendwie kaufte ich ihr das alles nicht ab und ich began misstrauisch zu werden. Meine Intuition sagte mir ich soll ihr nicht vertrauen aber auf der anderen Seite gibt sie sich Mühe.Sie spendet ihre Zeit um mir zu helfen aber ich kann ihre Hilfe nicht richtig annehmen. Ich muss betonen , dass der Job ihr so wichtig ist.Sie will die beste sein und die Anerkennung ihrer Chefin bedeutet ihr die Welt.

Ich habe jetzt aber das Gefühl ,dass sie aufrichtig ist .Sie ist sonst keine Person die schleimt uns ist eine starke Frau.Sie hat ihre eigene Meinung und deshalb gehe ich davon aus , dass sie mir keine Freundlichkeit vorspielt.Sie gibt ihre Gefühle sonst nicht Preis.Ich lasse sie aber einfach nicht in meine Nähe kommen und gehe ihr in der letzten Zeit aus dem Weg.

Könnt ihr mir eure Meinung über die gesamte Situation , ob es alles nur Spiel ist und wieso sie mir so wichtig ist?

Danke schon für die Antworte!

Arbeit, Freundschaft, Charakter, Eifersucht, Kollegen, Liebe und Beziehung, misstrauen, Mobbing am Arbeitsplatz, Vertrauen, näher kommen

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