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Die Scham davor verlieren, etwas Dummes/ Unntelligentes und Unüberlegtes gesagt zu haben?

Mit Sicherheit werden sich viele in mich und meine Situation hineinversetzen können.

Man äußert im spontanen Gespräch unüberlegt und unreflektiert (sowie es die meisten von uns alle tun) eine Halb- oder Unwahrheit, wird von seinem Gesprächspartner belächelt und für dumm verkauft und anschließend mit einem liebgemeinten "da hast du dich vertan" korrigiert.

Ich persönlich versinke dabei jedes Mal, wenn ich mich in solch einer Situation befinde, förmlich in Scham und wünschte mir einfach meine Klappe gehalten zu haben anstatt mir nichts dir nichts zu versuchen, Zusammenhänge aus dem Nichts zu ziehen und Informationen, die man halbwegs irgendwo irgendwann einmal aufgeschnappt hat, irgendwie zusammenzuwürfeln.

Wie überwindet man die Scham, die man dabei empfindet und wie kann ich zu meinen Fehlern stehen? Im Grunde genommen sind Fehler und Unwissen absolut menschlich, ganz egal ob es nun darum geht nicht zu wissen, welche Nachbarstaaten Deutschland besitzt oder man die griechische Mythologie mit Pangea in einem Zusammenhang bringt (dies ist tatsächlich eine Anekdote aus meinem Leben, die mir auch exakt so während einer Diskussion über den Mythos der Europa passiert ist, lach 😅).

Und trotzdem fühle ich mich, wie auch sicherlich viele weitere, schlecht, sobald man von seinem Gegenüber als "Dummchen" abgestempelt wird und alle um einen herum meinen intelligenter zu sein und es immer besser wissen zu müssen.

Allgemeinwissen, Schule, Angst, Psychologie, Liebe und Beziehung, Philosophie und Gesellschaft

Wie hoch ist das (CRP) bei einem Blutbild wenn man Krebs hat?

Hallo,

da ich von Februar bis Juli etwa 40 Kilo abgenommen habe, habe ich jetzt Angst an krebs zu leiden. Ich habe kaum mehr Hunger und esse kaum was. Wenn ich dann doch mal etwas mehr esse, bekomme ich schnell ein Völlegefühl und fühl mich total aufgebläht.

Ab und an habe ich auch kolikartige krämpfe im Schambereich in der Nähe des Schambeines. Desweiteren habe ich, vielleicht auch bedingt durch die Abnahme und ein kleineren Magen, viel weniger Stuhlgang wie früher. Ich esse auch aus Angst es könnte Schmerzen kaum was.

Ich wiege jetzt 132 Kilo und Anfang Februar brachte ich noch 168 Kilo auf die Waage.

Mein Blutbild war im Februar vollkommen in Ordnung. Ausser starkerhöhten Rheumafaktor von 300 und ein CRP von 4,5.

Jetzt meinte mein Hausarzt beim letzten Blutabnehmen am 26.08 nur 4 Werte zu checken. Da war das CRP wieder bei 4,6 und der Rheumafaktor bei 260. Er meinte so schnell innerhalb von 6 Monaten kann sich nichts dramatisches ändern.

Ich habe imense Angst schon vor dem Stuhlgang Morgens, da ich meistens breiigen im Wechsel mit Durchfall habe. Mir ist seit gut 1,5 Monaten auch aufgefallen, daß ich, wenn ich ess rauspresse, Bleistiftdünnen Stuhlgang habe oder oftmals irgendwie zerfetzen undefinierbaren Stuhlgang, der im Toilettenwasser am Boden liegt und ausschaut wie wenn Pferde matschigen Kot haben.

  • Hat man mit einem CRP-Wert von 4,6 schon Krebs, davor habe ich nämlich voll Angst.

Diese Angst frisst mich auf. Dazu habe ich seit fast 2,5 Monaten immerwieder Schmerzen an der rechten und/oder linken Flanke. Vorallem beim tiefen einatmen.

Die Frage steht ja oben. Hoffe auf eine Antwort. Ich hoffe auch, daß es nur an meiner Nulldiät liegt die ich wochenlang durchgezogen hatte weil ich mich so mollig nimmer wohlgefühlt habe.

Mfg

Markus

Medizin, Ernährung, Allgemeinwissen, Diät, Blutwerte, Darmkrebs, Gesundheit und Medizin, Organe, Stuhlgang, Tumor

Ist man mit Fachabi (2,3) im Vergleich zu Leuten mit vollem Abitur rein „schulisch“ ein Nichts?

Hey,

Ich weiß, es kommt eigentlich immer drauf an, was man studieren und/oder beruflich machen möchte.

Naja, neulich hatte ich jedoch ein Gespräch mit meinem Freund (auch Verwandtschaft ect.) darüber, in welchem er jedenfalls meinte, dass solch ein „Fachabi“ im Vergleich zu dem, was „die“ Abiturienten machen, sprich dem vollen Abitur, heutzutage eher ein Nichts sei. So habe es z.B. nicht sonderlich wenige Leute in seiner (Fachabi)Klasse gegeben,welche fast nicht einmal annähernd in der Lage waren, einen vernünftigen deutschen Text zu schreiben sowie welche, die selbst in allen möglichen Prüfungen abgeschrieben oder gar extreme Ausfälle in Mathe hatten. Dennoch bekamen diese ihr Fachabi. Ganz davon abgesehen liegen zwischen „nur“ ner absolvierten Fachhochschulreife und dem Abitur extrem Welten, während diese heutzutage eigentlich so gut wie jeder Id**t habe... Somit könne man, rein schulisch gesehen, ab dem richtigen Abi oder auch bereits der fachgebundenen Hochschulreife wirklich von (etwas überdurchschnittlicher) Leistung sprechen.

Ist aus eure Sicht also solch ein Abschluss/Fachhochschulreife im Vergleich zu dem richtigen Abitur schulisch ein Nichts?

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