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Ist es normal, dass der Wasserstand im Teich an einem Tag um 2 cm sinkt?

Ich habe in letzter Zeit zunehmend beobachten müssen, dass der Wasserpegel im Teich weiter und weiter zurückgeht. Zunächst dachte ich noch, es könnte an dem warmen Wetter liegen, doch das Absinken erscheint mir mittlerweile suspekt, gerade auch nachdem bei den mit Wasser gefüllten Gefäßen, die um den Teich herum stehen, kein derartiger Rückgang erfolgte.

Verdächtigen tue ich derzeit die Teichfolie, v. a. weil das Absinken (2 cm binnen 24 Stunden bei einer Oberfläche von 2m x 2m) im weitgehend unbepflanzten Tiefwasserbereich stattfand. Seit Samstagmittag (zuletzt aufgefüllt) sank der Wasserstand insgesamt (Tiefwasserbereich + Flachwasserbereich = 3m x 2m) um über 15 cm, sodass der Flachwasserbereich mittlerweile trocken liegt.

Ich las, dass man das Wasser am besten bis unter das (potenzielle) Leck absinken lasse (bei dem Alter der Teichfolie durchaus möglich). Nun habe ich allerdings erst vor Kurzem den Flachwasserbereich neu bepflanzt und das Wasser getauscht und bin etwas mit mir am hadern, wie die angemessenen Arbeitsschritte aussehen sollen.

Teilt ihr meine Vermutung soweit? Oder ist es tatsächlich eher ein (zugegebenermaßen ungewöhnlich starker) natürlicher Effekt?

Wie würdet ihr euch verhalten, was das weitere Vorgehen (insb. bzgl. der Leckortung) angeht? Hat jemand in diesem Bereich Erfahrung, um mir hierbei weiterhelfen zu können?

Grüße aus NRW

Natur, Wasser, Sonne, Allgemeinwissen, Garten, Teich, Hitze, Wärme, Gesundheit und Medizin

In welchen Fächer haben Schüler die meisten Schwierigkeiten?

Das variiert natürlich auch auf die Schüler/innen persönlich weil jede/r anders ist.Unterschiedliche Persönlichkeit,Interessen,Ansichten,und Verstehen.

Aber so in welchen Schulfächern kann man sagen haben die meisten Schüler und Studenten Schwierigkeiten ?

Von meiner persönlichen Ansicht kann ich schonmal Mathematik bestätigen,dann Betriebswirtschaftslehre,Spanisch und Physik.

Wobei es bei mir ab und zu auch variiert dass ich unter Umständen auch in Deutsch mal Nachhilfe brauchte.Obwohl ich in diesen Fach nie wirklich Probleme hatte.Englisch bin ich voll gut,da bin ich echt super.

Bei der Umfrage könnt ihr antippen in welchen Schulfach ihr Probleme habt.

würde mich sehr interessieren,wo andere Schüler Lernschwierigkeiten haben.

Liebe Grüße !

Mathematik 55%
Deutsch 18%
Andere Fremdsprachen: Spanisch,Französisch,Latein usw... 13%
Englisch 8%
Physik 3%
Chemie 3%
Betriebswirtschaftslehre/Buchhaltung/Rechnungswesen 0%
Leben, Beruf, Englisch, Deutsch, Wissen, Lernen, Kinder, Studium, Allgemeinwissen, Schule, Mathematik, Nachhilfe, Allgemeinbildung, Informationen, Chemie, Fremdsprache, Persönlichkeit, Schüler, Pubertät, Abitur, Berufsvorbereitung, Betriebswirtschaftslehre, Bildungswesen, Fächer, Gymnasium, Hauptschule, Hochschule, Lernschwierigkeiten, Matura, Physik, Schulabschluss, Schulalltag, schulleben, Spanisch, Universität, Bildungssystem, dativ, berufsvorbereitende Bildungsmaßnahme, Fremdsprachen lernen, Mittelschule, schülerinnen und schüler, Ausbildung und Studium, Abstimmung, Umfrage

Wie schaffe ich es einen 8 Stunden Tag zu arbeiten ohne mental zusammenzubrechen?

Ich bin Student und eigentlich recht fleißig. Ich lerne alles mögliche und kann problemlos 50 Stunden innerhalb einer Woche produktiv sein (dazu zähle ich für Uni lernen, JavaScript lernen und einen kleinen 10-Stunden-die-Woche Nebenjob). Ich habe auch schon öfter die Zeit gemessen um zu sehen ob ich nicht vielleicht einfach faul bin.

Aber mein Problem ist: ich bin eigentlich nie mehr als 2 Stunden am Stück produktiv. Nach 1,5 bis 2 Stunden ermüde ich einfach und weiteres arbeiten nimmt mich komplett auseinander. Wenn die Arbeit mental anspruchsvoll ist dann ermüde ich schon schneller. Daher erledige ich meine Arbeiten immer über den kompletten Tag verteilt, von morgens um 7 bis abends um 23 Uhr. Dadurch bekomme ich dann genügend Pausen, kann viele Stunden arbeiten und bin gleichzeitig glücklich.

Ich hatte bisher nur ein Praktikum in dem ich Vollzeit arbeitete, und meine 2 Monate dort waren wie die Hölle für mich. Denn der Arbeitstag bestand aus 3 Stunden Arbeit, 30 Minuten Pause, und dann 5 Stunden am Stück mehr Arbeit. Diese 5 Stunden machten mich todunglücklich, mental komplett am Boden und brachten mich fast zur Kündigung. Es waren nur 40 Stunden pro Woche, und die Aufgaben waren nicht einmal anspruchsvoll, aber 5 Stunden am Stück sind einfach zu viel für mich. Und das obwohl ich die Aufgaben nicht hasste.

Da mache ich mir natürlich Sorgen, wie das nach dem Studium (BWL) weitergehen soll. Denn ich kann es mir kaum vorstellen jahrelang fast ohne Unterbrechung 8 Stunden am Stück zu arbeiten.

Meine Frage: Kann man es irgendwie schaffen länger am Stück arbeiten zu können? "Trainieren", um sich an die Belastung zu gewöhnen scheint einfach nicht zu funktionieren.

Was würdet ihr in meiner Situation tun?

Gesundheit, Arbeit, Beruf, Allgemeinwissen, Schule, Wirtschaft, Psychologie, BWL, Gesundheit und Medizin, Ausbildung und Studium

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