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Denke ich zu viel nach?

Ich (14) habe in den letzten 3 Tagen ca 21-25 Stunden (habe nicht genau darauf geachtet) hier auf guteFrage und bei online Recherche oder mit dem mit dem nachschlagen zur "Überprüfung" der erhaltenen antworten ,die ich zu verschiedenen (theologischen) fragen verbracht ,die ich gestellt habe.

Mir ist aufgefallen das alleine diese Tatsache dich vielleicht aun wenig krank anhören könnte ,aber ich habe das gefühl des es einfach ein totales muss ist ,antworten auf diese Fragen zu bekommen ,die ich logisch nachvollziehen und bis zu einem gewissen Grad belegen kann (auch wen nicht alles 100% möglich ist) ,oder mir wenigstens eine relativ feste Meinung dazu bilde. Da für mich diese Fragen einfach existenziell erscheinen und je nach dem was jetzt wirklich der Fall ist eigentlich so ziemlich alles entscheidenden.

Ich bin zwar selber erst 14 und merke ,dass das vielleicht auch nicht ganz so gut ist, aber kann einfach nicht um hin ,da ich diese Fragen schon länger hatte und in dieser Community eine Chance auf Antworten gefunden habe ,jedoch merke ich selber das diese antworten auch alleine von Christen sich komplett unterscheiden und komplett verschiedene Ansätze mit anderen "belegen" haben. Naja alles ziemlich.. anstrengend irgendwie wen ich ehrlich bin aber ich weiß nicht wie ich wirklich anders damit umgehen soll.

Viele haben mir schon als Antworten auf einzelne Fragen gesagt das wir Menschen nicht dazu sind das zu verstehen ,aber wie kann es sein das man so im Dunkeln tappt ,oder denkt das man Recht hat obwohl das 1000 Menschen mit anderen Meinungen auch denken, es ist einfach vielleicht auch ein wenig "belastend" zu einem gewissen Grad einfach keine Gewissheit zu haben wen ihr versteht.

LG. Und schönen Abend noch <: (wusste nicht in welche Themenwelt mit der Frage)

jugendlich, Theologie, Ungewissheit

Paket für Nachbarn erhalten, er ruft Polizei weil ich es angeblich verweigern würde. Was tun?

Hier mal ein umgekehrtes Paket-Problem:
Für meinen Nachbarn werden bei mir regelmäßig Pakete von DHL und UPS abgeladen.
Das ist dabei wichtig: Die Ablage ist soweit okay, weil ich selbst eine Abstellgenehmigung bei allen Paketdiensten hinterlegt habe (scheinbar der Nachbar bei sich auch). Er hat die Hausnummer 3b und ich 3c. Er selbst hat den Paketdiensten keine Ablagegenehmigung bei mir erteilt.


Nun ruft der Nachbar allerdings regelmäßig die Polizei und behauptet, ich würde ihm das Paket nicht aushändigen und unterschlagen. Allerdings war in den Anzeigenfällen nie bei mir und hat nie nach dem Paket gefragt, einen Zettel hinterlassen ohne ähnliches. Um das klarzustellen: Wenn er bei mir erscheint, um das Paket abzuholen, habe ich es natürlich ausgehändigt. Das ist ja klar!

Wir wohnen auf dem Dorf. Da kann man die Abstellerlaubnis des Pakets nicht zurückziehen.
Was tut man in so einem Fall? Wer muss da was beweisen? Habt ihr Erfahrungen? Es geht mir speziell darum, was passiert, wenn der Nachbar mich falsch wegen Nicht-aushändigen des Pakets anzeigt?

Klar ist ja, dass ich das Paket laut §690BGB nicht vor sein Haus legen darf und es behandeln muss als wäre es mein eigenes Paket. Jedoch ist ein Nachbar, der behauptet, ich würde ihm sein Paket nicht rausrücken, echt untragbar. Die Paketzusteller reagieren aber auf "Abstelleinschränkungen" nicht und stellen sein Paket trotzdem bei mir in der Paketbox ab.

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