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Wie soll ich das alles überwinden?

Hallo,

mein Sohn ist 1 Jahr und 6 Monate alt und langsam schaffe ich das nicht mehr. Ich Versuche mich Tag für Tag durch zu kämpfen. Durch meine Vergangenheit bin ich psychisch einfach nicht in der Lage mit Stress umzugehen.

Ich habe das Gefühl das ich eine schlechte Mutter bin und das mein Sohn eine Mutter wie mich nicht verdient hat. Manchmal bin ich so überreizt und gestresst das ich einfach rum schreie und merke im Nachhinein das es ein Fehler ist sowas zu tun. Mein Sohn war schon immer sehr anhänglich. Ich weiß das ich mir das so ausgesucht habe, ich habe mich entschieden eine Mutter zu sein, mein Sohn hat keine Schuld daran.

Ich bereue es nicht ihn bekommen zu haben aber ich war nicht bereit Mutter zu sein, ich war auf nichts vorbereitet und ich wusste nicht was es bedeutet Mutter zu sein. Ich wünschte ich hätte mich einfach vorbereiten können und ich wünschte ich hätte gewusst was für Opfer ich bringen muss. Klar es wird nicht für immer so bleiben, iwann ist er alt genug und wird selbständig sein, aber momentan ist es so so so schwer mit ihm. Ich liebe ihn überalles ich möchte ihn so viel im Leben zeigen, ich möchte ihn auf ein guten Weg bringen und ihn viel Liebe bei jeder Entscheidung seines Lebens auf dem Weg geben.

Aber momentan warte ich nur darauf daß die schwere Zeit vorbei geht, ich wollte eigentlich diese Kleinkind Zeit mit ihm genießen aber es ist einfach gerade eine Last für mich.

Mutterschaft, psychische Erkrankung

Sind 4 Klassenarbeiten innerhalb einer Woche erlaubt?

Hallo,

In unserer Klasse herrscht folgender Aufruhr: "4 Klassenarbeiten in einer Woche? Das ist doch unfair!"

Ich als Klassensprecherin bemühe mich, mit meiner Klassenlehrerin darüber zu sprechen, doch komme nicht wirklich weiter. Gesagt wird, dass: 'Wir keine Zeit mehr haben' und dass: 'Sie sich darum bemüht, eine Lösung zu finden.'

Aus meiner Erfahrung mit dieser Lehrerin, kann ich schließen, dass es zu keiner Verständigung kommen wird. Würde ich auch nicht auf Ihr rumdrücken, würde die Situation leise untertauchen. Unser super engagierter Schuldirektor gab mir recht und meinte, dass sich das nicht gehört und dass das gegen unsere Rechte als Schüler verstoßen würde. Er hält sich da aber natürlich raus und ich muss selber als Schülerin darum kämpfen, dass mir irgendjemand zuhört.

Es steht also an: Mathematik am Montag, Englisch am Dienstag, Französisch am Mittwoch und Deutsch am Freitag.

Dabei waren die ersten drei genannten Klassenarbeiten schon Monate im Voraus von den Fachlehrern/innen angesagt. Unsere Klassenlehrerin, die gleichzeitig auch unseren Deutsch-Unterricht führt, war mehrmals krank und entschied sich, den Klassenarbeitstermin vor den Ferien, auf den letzten Drücker, reinzuquetschen. (Rheinland-Pfalz, in einer Woche sind Ferien.)

Wir hätten aber in der Woche nach den Ferien Zeit. Ich verstehe nicht, warum sie darauf besteht, so ungünstig zu schreiben.

Mir ist das ganze ziemlich wichtig, da mir die Klasse anvertraut, dass ich mich darüm kümmere.

Kann ich dagegen etwas machen?

Jegliche Meinungen und Einblicke sind erwünscht.

Schule, Klassenarbeit, Lehrer